Im TV: Boeing das tödliche System

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makezoni

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Ui, danke für den TV-Tipp.
Ob das Qualitätsjournalismus sein wird oder richtige Recherche? Ich hab den Receiver mal auf Record gestellt. :)
 

airhansa123

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03.11.2012
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Man kann sich den Beitrag auch schon jetzt in der Mediathek anschauen.
https://www.ardmediathek.de/wdr/vid...Q4OTdhLTg5ZDEtNGU2NC05M2FjLTk5ZWY3ZTVmNmFkMQ/

Habe mich gerade mal ca. 10 Minuten im Schnelldurchgang durchgezappt.

Beitrag scheint ganz vernünftig. Die Recherche begnügt sich damit ein paar Insider gefunden zu haben die ein paar Aussagen machen /Einblicke gewähren. Für "uns" VFT-ler keine Neuigkeiten außer der steilen These, das die Fusion mit McDonellDouglas 1997 Schuld an der Boeing Misere sei. McDonellDouglas sei viel stärker finanzorientiert geführt worden und nach der Übernahme hätte diese Kultur bei Boeing Einzug gehalten.

Zwar steht auch bei Wikipedia zum CEO Muellenburg (2015-2019) der Satz
Bereits seit Mitte der 1990er gab es einen schleichenden Wandel von Ingenieurskunst zur Orientierung am Börsenkurs, der seinen Endpunkt 2011 mit der Entscheidung für die kostengünstige Weiterentwicklung der 737 MAX – und gegen ein völlig neues Modell – fand.

aber das ist maximal verdichtet. Zum einem hat es 1997 bis 2014 keinen wirklich signifikanten Trend beim Börsenkurs gegeben (ab 2015 mit einer Kursverdreifachung in gut 3 Jahren aber sehr wohl). Die Entscheidung zur Weiterentwicklung der MAX im August 2011 ist auch vor dem Hintergrund explodierender Enwicklungskosten bei der komplett neuen 787 gefallen. Zu dem Zeitpunkt war noch keine 787 ausgeliefert. Außerdem war unklar, wie sich die neuen Technologien der 787 bewähren. Und parallel dazu gab es auf der Triebwerksseite von mehreren Herstellen Entwürfe für komplett neue Triebwerkskonzepte. Vor diesem Hintergrund war mit der Konstruktion eines komplett neuen Flugzeuges erstmal zu warten und ein bestehendes weiterzuentwickeln eine durchaus sinnvolle und akzeptable Entscheidung.
 
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MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Ich erwarte mir jetzt auch keine großen Neuigkeiten aus einer ARD-Reportage, hoffe aber dass sie das bekannte einigermaßen sauber recherchieren und zusammenfassen.

Das Problem liegt eher an der Managementgeneration der letzten 20 Jahre. Ob Boeing, VW oder jetzt Wirecard, überall werden auf Hochglanz die schönsten Visionen versprochen um den Kurswert und die Boni nach oben zu treiben. Dass vieles nicht in der Zeit und mit dem Geld umsetzbar oder überhaupt nicht realisierbar ist kann oder will man nicht verstehen. Ist ja auch egal, wenn man das sinkende Schiff rechtzeitig mit prall gefüllten Taschen verlassen hat. Dummerweise platzen halt irgendwann die ganzen Blasen und man entdeckt auf einmal die Leichen im Keller. Und verantwortlich ist dann wie bei VW genau der eine Entwickler der alles auf eigene Faust durchgezogen hat. :rolleyes:
Der ganze Hype mit den Lufttaxis wird die nächste Luftnummer sein die mit einem Knall platzt...
 
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01.06.2018
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McDonellDouglas sei viel stärker finanzorientiert geführt worden und nach der Übernahme hätte diese Kultur bei Boeing Einzug gehalten.
Deshalb gibt es unter Amerikanischen Piloten auch den Spruch: Wenn die letzte 737 NG auf den Schrottplatz geflogen sein wird, werden die Piloten in einer MD80 heimfliegen :D
Die Douglas-Flugzeuge gelten eigentlich als wesentlich robuster und gründlicher durchkonstruiert als die Boeings. Die Marketingabteilung bei Boeing galt traditionell eigentlich immer als besser als die Ingenieurabteilung. Kann sich allerdings bereits mit der McDonell/Douglas Fusion geändert haben.

Das Problem liegt eher an der Managementgeneration der letzten 20 Jahre.

Es stellt sich da die Frage nach der Henne und dem Ei...
Wenn sich Manager daran gewöhnt haben, dass es sie schlimmstenfalls eine Stange Geld kosten wird, ein Vefahren einstellen zu lassen, im Regelfall es aber sowieso verjährt, und sie mit goldenem Handschlag in die Wüste geschickt werden wenn etwas richtig schiefläuft, was erwartet man welcher Typ Manager sich durchsetzt? Wir haben sozusagen die Manager die wir verdienen.

Solange da vom Gesetzgeber oder den Shareholdern kein Druck kommt, wird sich nichts ändern. Und solange clevere Shareholder rechtzeitig abspringen können, sind sie vor allem an Managern interessiert, die die Kurse kurzfristig hochtreiben.

Das Ganze System ist dringend von Grund auf renovierungsbedürtftig. Wie wir ja gerade in Corona Zeiten sehen. Firmen die wir dank der Milliardengewinne der letzten Jahre für grundsolide gehalten haben, waren in Wirklichkeit immer nur eine kleine Krise vom Zusammenbruch entfernt. Wer solide wirschaftet, ist den Anlegern nicht renditekräftig genug. Die Hazardeure die ihr Geschäftsmodell Spitz auf Knopf gestalten werfen kurzfristig das meiste Geld ab, und ziehen alles Geld an. Eine Firma die auf einer Internetmode basieren überholen binnen Monaten im Börsenwert grundsolide Traditionsunternehmen hinter denen reale Milliardenwerte stehen.
Wir müssen weg von den Spekulationsmodellen, sonst setzt sich eben nicht das beste, sondern das kriminellste Unternehmen durch, und die Selbstregulierung des Marktes versagt. Das Kapital das die Blasen produziert muss auch für ihr Platzen geradestehen, und darf sich nicht vorher mit Minimalverlusten aus dem Staub machen können, und den Scherbenhaufen künftigen Steuerzahlern vor die Füße kippen.
Investment muss wieder etwas langfristiges werden. Wertschöpfung statt Spekulationsgewinn das Ziel sein. Sonst ist eine Börse sinnlos.

Der ganze Hype mit den Lufttaxis wird die nächste Luftnummer sein die mit einem Knall platzt...

Spontan gefolgt von der Elektromobilität, Autonomem Fahren, Hyperloop und Wasserstoff... Wir werden auch bald wieder die Gehwege für uns haben, wenn all die Elektroscooter auf der Müllkippe geendet sind.
Segway lässt grüßen.
Wer sich noch an den VLJ-Hype erinnert (Very Light Jet), weiss genau was bei den Lufttaxis kommen wird.

Wenn nur nicht so Traditionsfirmen wie Boeing oder Siemens, Thysen/Krupp, VW etc. die alten Geschäftsmodelle auch gegen die Wand fahren würden, und lieber ein Maximum an Geld verdienen statt kontinuierlich innovativ zu bleiben...

Und weil alle es im Prinzip gleich machen, muss auch keiner mehr befürchten als alle anderen auch.
 

PaddyD

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20.11.2016
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Leider täglich Brot in einem Großkonzern. Aber sagen darf man das auch nicht, sonst ist man gleich unten durch. Aber ehrliches Feedback ist ja gaaaanz wichtig...

Manchmal habe ich das Gefühl, jeder will noch so viel Kohle mitnehmen wie es geht, solange es noch geht. Deswegen erlebe ich täglich Führungskräfte die Angst haben Entscheidungen zu treffen aus Angst es könnten die falschen sein. Stattdessen wird lieber nichts entschieden und die große Show verkauft, und nach zwei Jahren geht es dann weiter die Karriereleiter nach oben und alles andere ist egal.

Das wird der breiten Masse noch den Wohlstand kosten.
 
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01.06.2018
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Das wird der breiten Masse noch den Wohlstand kosten.
Marx, Engels & Co mögen ja eine Menge Unfug verzapft haben, aber die Grunderkenntniss, das der Kapitalismus inherent instabil ist und ultimativ damit enden würde, dass 100% des Kapitals in einer Hand endet, ist völlig korrekt.
Davor wird aber die breite arme Masse aufbegehren, was dann u.U. alle den Wohlstand kostet. Wo die Grenze dafür liegt haben wir in der Geschichte schon mehrfach gesehen. Und auch wie lange es danach dauert, bis sich wieder irgendwo eine aufblühende Gesellschaft entsteht.

Es ist an den Staaten genug Regeln einzuführen und durchzusetzen, die das verhindern. Es fehlt bisher nur ein Konzept, das tatsächlich funktioniert. Denn für Staaten gilt das selbe wie für Firmen, wer am gierigsten ist, dem geht es die nächsten Jahre am besten. Und danach die Sintflut.

In der Luftfahrt waren wir mal hochreguliert, Der Spruch, dass Sicherheit an erster Stelle steht, wurde international von den Behörden erzwungen. Seit wir gesehen haben, dass man mit Liberalisierung mehr Geld verdienen kann, ist es auch in der Luftfahrt Geschichte. Wenn wir weltweit noch ein Dutzend Hersteller hätten, würde Boeing jetzt wohl am eigenen System zugrunde gehen. Jetzt sind sie aber "too big to fail" und das Elend wird weitergehen und die Mitbewerber unter Druck setzen, es genauso zu tun.

Bis die breite Masse wieder mit dem Auto nach Italien fährt, statt mit dem Flieger in die DomRep zu düsen. Das könnte nach Corona (sofern es ein "nach" überhaupt geben wird, und Corona nicht Aids 2.0 wird das uns 30 Jahre prägt) noch deutlich schneller passieren, als vielen lieb ist. Am Ende wird es nicht das Mädchen aus Schweden sein, sondern der Virus aus China der uns zur Vernunft zwingt...
Und die Luftfahrt in ihre tiefste Krise. Und entgegen dem was sie alle später in die Geschichtsbücher schreiben werden alles andere als "unverschuldet". Die meisten Airlines und Flugzeughersteller sind in den letzten 20 Jahren nur auf maximalen Profit getrimmt worden, nicht auf Krisenfestigkeit.

Wir werden die Generation sein, die die goldene Zeit der Luftfahrt erlebt hat.
 
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chickenorpasta

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11.02.2020
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Übrigens: es gibt zwei verschiedene Fassungen der Reportage - eine über 29 und eine über 44 Minuten. Über den oben geposteten Link kommt man zur längeren Fassung, wer ausschließlich in der ARD Mediathek nach dem Beitrag gesucht hat, der hat eventuell den kürzeren Beitrag gesehen. In der ARD am Montag lief die kurze Fassung, die längere Version im WDR am Mittwoch.
 
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cockpitvisit

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04.12.2009
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2.058
FRA
Marx, Engels & Co mögen ja eine Menge Unfug verzapft haben, aber die Grunderkenntniss, das der Kapitalismus inherent instabil ist und ultimativ damit enden würde, dass 100% des Kapitals in einer Hand endet, ist völlig korrekt.

Das ist eine sehr gewagte Aussage, die bisher keine historische Bestätigung fand. Der Kapitalismus erwies sich als ein sehr anpassungsfähiges Design mit immensen Leistungsreserven, im Unterschied zu den von Marx favorisierten Wirtschaftsformen ;)

Wenn wir weltweit noch ein Dutzend Hersteller hätten, würde Boeing jetzt wohl am eigenen System zugrunde gehen.
Aber Flugzeuge wären noch weniger sicher. Denn "ein Dutzend Herstellen" hätten sich ausführliche Tests, wie sie jetzt praktiziert werden, und ein komplexes auf Sicherheit orientiertes Design nie leisten können. Und tatsächlich gab's in den Anfängen der Luftfahrt (als der Entwurf von neuen Flugzeugen noch erschwinglich war) viel mehr Hersteller als heute.

Wir werden die Generation sein, die die goldene Zeit der Luftfahrt erlebt hat.

Was war die goldene Zeit der Computer - vor 50 Jahren, als ein Computer sehr viel Geld kostete, sehr zuverlässig war und nur wenige Menschen einen Computer nutzen konnten, oder heute, als jeder mehrere Geräte mit eine Mikroprozessor besitzt, auf denen mit Fehlern behaftete Software läuft?

So wird's längerfristig auch in der Luftfahrt sein - der Jumbo geht irgendwann in die Rente, dafür gibt's dann bezahlbare Drohnentaxis.
 

sitzfleisch

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13.12.2009
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KUL/SIN/CGK nun wieder DUS
Das ist eine sehr gewagte Aussage, die bisher keine historische Bestätigung fand. Der Kapitalismus erwies sich als ein sehr anpassungsfähiges Design mit immensen Leistungsreserven, im Unterschied zu den von Marx favorisierten Wirtschaftsformen ;)


Aber Flugzeuge wären noch weniger sicher. Denn "ein Dutzend Herstellen" hätten sich ausführliche Tests, wie sie jetzt praktiziert werden, und ein komplexes auf Sicherheit orientiertes Design nie leisten können. Und tatsächlich gab's in den Anfängen der Luftfahrt (als der Entwurf von neuen Flugzeugen noch erschwinglich war) viel mehr Hersteller als heute.



Was war die goldene Zeit der Computer - vor 50 Jahren, als ein Computer sehr viel Geld kostete, sehr zuverlässig war und nur wenige Menschen einen Computer nutzen konnten, oder heute, als jeder mehrere Geräte mit eine Mikroprozessor besitzt, auf denen mit Fehlern behaftete Software läuft?

So wird's längerfristig auch in der Luftfahrt sein - der Jumbo geht irgendwann in die Rente, dafür gibt's dann bezahlbare Drohnentaxis.
Wer findet die Fehler!
 

Volume

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01.06.2018
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Ich denke, wenn die Drohnentaxis erst mal für die 45 Deutschen die aktuell 50% des Kapitals besitzen "bezahlbar" werden, wirst du dich bei beiden Aussagen umso bestätigter fühlen...
 
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tisch

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15.11.2017
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Das ist eine sehr gewagte Aussage, die bisher keine historische Bestätigung fand. Der Kapitalismus erwies sich als ein sehr anpassungsfähiges Design mit immensen Leistungsreserven, im Unterschied zu den von Marx favorisierten Wirtschaftsformen ;)

Für mich ist die USA Beweis genug, dass ein Kapitalismus in Reinform auf lange Sicht zum Scheitern verurteilt ist. Ein Land bei dem die Einkommensverteilung näher an Afrika ist, als an Europa. Kommunismus in Reinform übrigens auch. Auch da braucht man eine Mischform wie in China für Erfolg.

Ich wünsche mir generell einfach mehr soziale Marktwirtschaft. Privatisierung, da wo ein Markt funktioniert und mehr Staat und Kontrolle bei fehlerhaften Märkten. Ich möchte nicht in einem Land leben, wo 10%, 90% des Vermögens besitzen.

Der Airline Markt funktioniert gut ohne den Staat. Der Flugzeugbau nicht.
 

Volume

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01.06.2018
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Für mich ist die USA Beweis genug, dass ein Kapitalismus in Reinform auf lange Sicht zum Scheitern verurteilt ist.
Nebenbei ein Land das mit > 23.700.000.000$ Verschuldet ist... Ohne die privaten 13.900.000.000$ Schulden der Bürger natürlich. Wenn das nicht flutscht, dann weiss ich nicht was ein erfolgreiches Wirtschaftssystem sein soll...

Der Airline Markt funktioniert gut ohne den Staat.
Wie viele Airlines gehen jedes Jahr pleite? Wie hoch ist die Umsatzrendite in der Airlinebranche? Wie viel Verkehrsinfrastruktur bieten die Airlines tatsächlich?
Airlines die es erlauben, den Junggesellenabschied billiger in Riga zu feiern als in der Kneipe auf der Ecke, es aber nicht schaffen einen Montag Morgen is Meeting oder Freitag abend noch zurück zu fliegen, braucht echt kein Mensch. Die Airlines die mich an meinem nächsten Flughafen mit der Welt verbunden haben, sind fast alle weg. Dafür kann ich jetzt für ´nen Appel und Ei übers Wochenende zu 10 Ballermanndestinationen fliegen. Ob das so am Bedarf der Allgemeinheit orientiert ist...
Was jetzt allerdings der Staat in einigen Ländern macht, ist in dieser Hinsicht auch alles andere als hilfreicht. Wir werden wohl zügig noch viel weniger Flughäfen mit guter Feederanbindung haben, in Zukunft am Vortag mit der Bahn zum Langstreckenflug abreisen, und am Folgetag vom Langstreckenflug zurück nach Hause, mit zwei Übernachtungen am Flughafen...

Beim Flugzeugbau haben wir aktuell keinen funktionierenden Markt, da haben wir zwei Anbieter die ihn unter sich aufgeteilt haben. Aber es kommt viel in Bewegung. Wir werden nie erfahren, wie es sich ohne Corona weiterentwickelt hätte.

Ich denke auch, man kann hier Airlines und Hersteller nicht trennen. Wenn Airlines schon > 800 787 vor dem Erstflug bestellen, > 5000 A320Neo Familie und > 4000 737-Max vor der ersten Auslieferung, dann ist das einfach irre. Zum Vergleich: zum Zeitpunkt der ersten 777 Auslieferung waren keine 300 bestellt. Die Einkaufs-/Verkaufsabteilungen in der Luftfahrtbranche haben da für ein paar Jahre in ihrer eigen Traumwelt gelebt.
Diese Zahlen sind genauso Realitätsfremd wie z.B. der Aktienkurs von Tesla.

Wer will in so einem Umfeld realistische, faktenbasierende Entscheidungen von Flugzeugherstellermanagern erwarten? 5000 Flugzeuge zu bestellen ist ähnlich bedarfsgerecht, wie 30 Sekunden Nose down zu trimmen... Und könnte ähnlich enden.
 
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