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Nachdem die Spekulationen um das aktuelle Angebot von vornesitzen.de derzeit "on hold" sind, eröffne ich auf vielfachen Kundenwunsch zum Wohle der Transparenz mal dieses separate Thema, um allgemein über das innovative Geschäftsmodell des Mehrfachverkaufs von Sitzplätzen in LH Privatjets (und anderen meilenträchtigen Premiumtickets) zu diskutieren.
Kurz zur Wiederholung: Die Geschäftsidee besteht darin, einen PJ-Sitzplatz quasi zweimal zu verkaufen, weil man sich sicher sein kann, dass er physisch nur einmal beansprucht werden wird. Nämlich einmal an jemanden, der das Ticket ausschließlich wegen der damit verbundenen Status- und Prämienmeilen erwerben möchte und die Strecke gar nicht selber fliegen möchte, und ein weiteres Mal an jemanden, der die ticketierte Strecke tatsächlich gerne fliegen möchte oder muss, jedoch keinen Bedarf an Meilen hat.
Die Vorteile solcher "Split-Tickets" liegen auf der Hand: Der Vermarkter macht ein doppeltes Geschäft und kann das Produkt deshalb zu besonders attraktiven Preisen anbieten, weil sich mindestens zwei Käufer die tatsächlichen Kosten eines Sitzplatzes teilen. Von diesen attraktiven Preisen wiederum profitieren auch die Kunden – einer kommt günstig an HON- und Statusmeilen, der andere bekommt einen günstigen Trip im Privatjet. Und der PJ-Anbieter bekommt seine ansonsten schwer verkäuflichen Flieger voll, ohne aber pro Sitzplatz hohe Rabatte gewähren zu müssen. Denn in der Summe wird pro Sitzplatz weiterhin der volle Preis bezahlt. Damit beeindruckt man die Vorgesetzten, denen man die Sache mit dem implizierten Verkauf von Statusmeilen ja nicht unbedingt auf die Nase binden muss.
Win-win-win-win.
Winissimo!
Der aktuelle Stand hierzu ist, dass es als erwiesen betrachtet werden darf, dass ein solcher Mehrfachverkauf (also nicht nur geschenkte Phantomflüge) bereits während der LHPJ 5-Jahres-Promo stattgefunden hat. Hierzu liegen glaubwürdige Aussagen von Teilnehmern aus erster Hand vor, es geht also nicht um irgendwelche Spekulationen.
Eine evtl. weitere Diskussion des Themas sollte also auf der Basis stattfinden, dass es so etwas bereits gab und gibt.
Kurz zur Wiederholung: Die Geschäftsidee besteht darin, einen PJ-Sitzplatz quasi zweimal zu verkaufen, weil man sich sicher sein kann, dass er physisch nur einmal beansprucht werden wird. Nämlich einmal an jemanden, der das Ticket ausschließlich wegen der damit verbundenen Status- und Prämienmeilen erwerben möchte und die Strecke gar nicht selber fliegen möchte, und ein weiteres Mal an jemanden, der die ticketierte Strecke tatsächlich gerne fliegen möchte oder muss, jedoch keinen Bedarf an Meilen hat.
Die Vorteile solcher "Split-Tickets" liegen auf der Hand: Der Vermarkter macht ein doppeltes Geschäft und kann das Produkt deshalb zu besonders attraktiven Preisen anbieten, weil sich mindestens zwei Käufer die tatsächlichen Kosten eines Sitzplatzes teilen. Von diesen attraktiven Preisen wiederum profitieren auch die Kunden – einer kommt günstig an HON- und Statusmeilen, der andere bekommt einen günstigen Trip im Privatjet. Und der PJ-Anbieter bekommt seine ansonsten schwer verkäuflichen Flieger voll, ohne aber pro Sitzplatz hohe Rabatte gewähren zu müssen. Denn in der Summe wird pro Sitzplatz weiterhin der volle Preis bezahlt. Damit beeindruckt man die Vorgesetzten, denen man die Sache mit dem implizierten Verkauf von Statusmeilen ja nicht unbedingt auf die Nase binden muss.
Win-win-win-win.
Winissimo!
Der aktuelle Stand hierzu ist, dass es als erwiesen betrachtet werden darf, dass ein solcher Mehrfachverkauf (also nicht nur geschenkte Phantomflüge) bereits während der LHPJ 5-Jahres-Promo stattgefunden hat. Hierzu liegen glaubwürdige Aussagen von Teilnehmern aus erster Hand vor, es geht also nicht um irgendwelche Spekulationen.
Eine evtl. weitere Diskussion des Themas sollte also auf der Basis stattfinden, dass es so etwas bereits gab und gibt.