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Hoshis,
bin bislang noch nicht dazu gekommen. Mein üblicher Sonntags Flug nach Boston war a, 13.2 dann doch länger als geplant - denn direkt vor meiner Nase (30A) hat es einen armen Wicht erwischt der direkt nach dem Toilettengang ohnmächtig umgekippt ist. (Nein, ich war NICHT vorher drauf....).
Glücklicherweise waren genügend Ärzte an Bord - erst sah es so aus als ob sich das ganze schnell beruhigt (kommt wohl öfters vor) aber nach einiger Zeit haben sich Blutdruck und Puls nicht gut entwickelt so das die Ärzte einheitlich dringenden Handlungsbedarf sahen.
Und so sind wir dann alle umsonst und ohne Zusatzkosten nach Rejkjavik gekommen - dort hatte es grausiges Wetter mit Schneesturm und allem drum und dran - daher kam noch Tanken und DeIcing dazu. Insgesamt etwas über 3 Std. Verspätung - das schöne dran war das die meisten Passagiere das ohne Murren mitgemacht haben.
Der arme Kerl war ja meist nicht bei Bewusstsein und alleine. Stellt euch vor ihr steigt in MUC-BOS ein und wacht (hoffentlich...) in Island auf.... nicht lustig.
Die Purserin meinte zu mir das - gerade im Sommer - Leute echt oft umkippen aber das es der erste medical stop ihrer Karriere war (sie war wie LH üblich nicht die jüngste). Denke mal die Airlines machen das auch nur wenns gar nicht anders geht - das hat bestimmt ordentlich gekostet.
Hoffentlich passiert mir nie sowas.
bin bislang noch nicht dazu gekommen. Mein üblicher Sonntags Flug nach Boston war a, 13.2 dann doch länger als geplant - denn direkt vor meiner Nase (30A) hat es einen armen Wicht erwischt der direkt nach dem Toilettengang ohnmächtig umgekippt ist. (Nein, ich war NICHT vorher drauf....).
Glücklicherweise waren genügend Ärzte an Bord - erst sah es so aus als ob sich das ganze schnell beruhigt (kommt wohl öfters vor) aber nach einiger Zeit haben sich Blutdruck und Puls nicht gut entwickelt so das die Ärzte einheitlich dringenden Handlungsbedarf sahen.
Und so sind wir dann alle umsonst und ohne Zusatzkosten nach Rejkjavik gekommen - dort hatte es grausiges Wetter mit Schneesturm und allem drum und dran - daher kam noch Tanken und DeIcing dazu. Insgesamt etwas über 3 Std. Verspätung - das schöne dran war das die meisten Passagiere das ohne Murren mitgemacht haben.
Der arme Kerl war ja meist nicht bei Bewusstsein und alleine. Stellt euch vor ihr steigt in MUC-BOS ein und wacht (hoffentlich...) in Island auf.... nicht lustig.
Die Purserin meinte zu mir das - gerade im Sommer - Leute echt oft umkippen aber das es der erste medical stop ihrer Karriere war (sie war wie LH üblich nicht die jüngste). Denke mal die Airlines machen das auch nur wenns gar nicht anders geht - das hat bestimmt ordentlich gekostet.
Hoffentlich passiert mir nie sowas.