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Flugzeugabsturz in Argentinien: 22 Tote
Beim Absturz einer Passagiermaschine im Süden Argentiniens sind gestern (Ortszeit) alle 22 Menschen an Bord ums Leben gekommen. „Ein Desaster. Wir haben nur noch brennende Trümmer gefunden“, sagte der Arzt Ismael Ali im Fernsehen nach der Rückkehr von der Absturzstelle.
Der Unglücksort bei Prahuaniyeu in der Provinz Rio Negro in Patagonien liegt etwa 1.500 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Buenos Aires. Die Maschine der kleinen Fluggesellschaft Sol mit 19 Passagieren, zwei Piloten und einer Stewardess an Bord war auf dem Weg von der Stadt Neuquen nach Comodoro Rivadavia an der Atlantikküste.
Mehrere Notrufe abgegeben
Die Piloten der zweimotorigen Propellermaschine vom Typ Saab 340 hätten vor dem Unglück noch mehrere Notrufe abgesetzt, hieß es weiter. Ein Sprecher der Fluggesellschaft wollte zunächst keine Angaben über die Ursache des Unglücks machen.
In Medienberichten war von einer möglichen Vereisung der Maschine sowie einem anderen technischen Versagen als Ursache des Unglücks die Rede. Bewohner der Region im Süden des Landes berichteten von einem Feuerschein am Nachthimmel und anschließend mehreren lauten Explosionen.
Quelle: orf.at
Beim Absturz einer Passagiermaschine im Süden Argentiniens sind gestern (Ortszeit) alle 22 Menschen an Bord ums Leben gekommen. „Ein Desaster. Wir haben nur noch brennende Trümmer gefunden“, sagte der Arzt Ismael Ali im Fernsehen nach der Rückkehr von der Absturzstelle.
Der Unglücksort bei Prahuaniyeu in der Provinz Rio Negro in Patagonien liegt etwa 1.500 Kilometer südwestlich der Hauptstadt Buenos Aires. Die Maschine der kleinen Fluggesellschaft Sol mit 19 Passagieren, zwei Piloten und einer Stewardess an Bord war auf dem Weg von der Stadt Neuquen nach Comodoro Rivadavia an der Atlantikküste.
Mehrere Notrufe abgegeben
Die Piloten der zweimotorigen Propellermaschine vom Typ Saab 340 hätten vor dem Unglück noch mehrere Notrufe abgesetzt, hieß es weiter. Ein Sprecher der Fluggesellschaft wollte zunächst keine Angaben über die Ursache des Unglücks machen.
In Medienberichten war von einer möglichen Vereisung der Maschine sowie einem anderen technischen Versagen als Ursache des Unglücks die Rede. Bewohner der Region im Süden des Landes berichteten von einem Feuerschein am Nachthimmel und anschließend mehreren lauten Explosionen.
Quelle: orf.at