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Wegen Vogelschlags musste ein Flugzeug der portugiesischen Airline Sata Internacional kurz nach dem Start umkehren und auf der Atlantik-Insel Madeira notlanden. Wie die Fluggesellschaft mitteilte, war die Airbus-Maschine vom Typ A-320 heute mit 104 Passagieren an Bord mit dem Ziel Kopenhagen abgeflogen, als sie in der Luft mit einem Möwenschwarm zusammenstieß.
Wegen der Erschütterung hätten die Passagiere einen großen Schrecken bekommen, sagte Airline-Sprecher Jose Gamboa. Mehrere Vögel seien ins Triebwerk geraten. Dank der Geschicklichkeit des Kapitäns habe das Flugzeug zur Landebahn zurückkehren und auf dem Flughafen der Inselhauptstadt Funchal sicher landen können. Alle Passagiere seien wohlauf. Sie sollten später mit einer anderen Maschine den Weg nach Kopenhagen antreten.
Die Airline gab dem Flughafen die Schuld an dem Zwischenfall. „Vor dem Abflug muss sichergestellt werden, dass die gesamte Startstrecke frei von Hindernissen ist. Das wurde in diesem Fall nicht getan“, sagte Gamboa. Ein Sprecher des Flughafens sagte, Funchal habe mehrere technische Systeme, um Vögel zu vertreiben, und setze dazu außerdem noch Jäger ein.
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Quelle: ORF.at
Wegen der Erschütterung hätten die Passagiere einen großen Schrecken bekommen, sagte Airline-Sprecher Jose Gamboa. Mehrere Vögel seien ins Triebwerk geraten. Dank der Geschicklichkeit des Kapitäns habe das Flugzeug zur Landebahn zurückkehren und auf dem Flughafen der Inselhauptstadt Funchal sicher landen können. Alle Passagiere seien wohlauf. Sie sollten später mit einer anderen Maschine den Weg nach Kopenhagen antreten.
Die Airline gab dem Flughafen die Schuld an dem Zwischenfall. „Vor dem Abflug muss sichergestellt werden, dass die gesamte Startstrecke frei von Hindernissen ist. Das wurde in diesem Fall nicht getan“, sagte Gamboa. Ein Sprecher des Flughafens sagte, Funchal habe mehrere technische Systeme, um Vögel zu vertreiben, und setze dazu außerdem noch Jäger ein.
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