ANZEIGE
Einheitliche Fluglinien-Gepäckstückregelung - Reiserecht - derStandard.at › Reisen
Ich hab das sonst noch nirgends gefunden.
Ich hab das sonst noch nirgends gefunden.
Einheitliche Fluglinien-Gepäckstückregelung - Reiserecht - derStandard.at › Reisen
Ich hab das sonst noch nirgends gefunden.
Werden sie nicht - an quasi jedem FR-Flughafen ist mir bisher der deutliche Hinweis (Plakate) aufgefallen, dass FR-Passagiere Duty-Free-Einkäufe zusätzlich zum Gepäcklimit mit an Bord nehmen dürfen.Wenn nun die Passagiere genau das tun und reichlich zu den überhöhten airportpreisen einkaufen werden sie beim Boarding abgewiesen - zu viel Handgepäck.
Werden sie nicht - an quasi jedem FR-Flughafen ist mir bisher der deutliche Hinweis (Plakate) aufgefallen, dass FR-Passagiere Duty-Free-Einkäufe zusätzlich zum Gepäcklimit mit an Bord nehmen dürfen.
Im Bremen war ich noch nicht, weicht aber von der üblichen Praxis ab und liegt vermutlich mehr an den Mitarbeitern.Habe neulich erst in BRE erlebt, das Mitreisende aufgefordert wurde den Einkauf in das Handgepaeck zu packen...
Der SPÖ-Delegationsleiter im EU-Parlament, Jörg Leichtfried, wandte sich vor allem gegen eine "Abzockerei durch Billigfluglinien".
Was ein Held...
Was daran ist denn bitte Abzocke, wenn die Airlines klar kommunizieren, dass im Ticketpreis nur ein Handgepäck bestimmter Größe und Gewichte inklusive sind?
Das wissen die armen Politiker in Brüssel doch gar nicht, sie hören das auch nur vom Hörensagen, dass da alles schlecht sein MUSS. Selber kann die Reisebuchungsabteilung der EU ja gar keine Low-Cost-Carrier für Brüsselianer buchen, somit wird das der arme Herr auch nicht selber in Erfahrung bringen können... Das hat O'leary mal ziemlich angekotzt, dass er nicht auf seinen Ryanairflug von der EU gebucht werden konnte, sondern die ihm nur Air Lingus buchen konnten.