Die Fluggesellschaft Royal Jordanian Airlines hat Medienberichte über die Entführung ihres Passagierjets in Libyen dementiert."Die Maschine konnte den Flughafen der libyschen Hauptstadt Tripolis nicht termingerecht verlassen, weil die Startpiste aus unbekannten Gründen gesperrt war", heißt es in einer am Montag in Dubai veröffentlichten Erklärung des Flugunternehmens. Die libyschen Behörden machten keine Angaben zu den Gründen für das Sperren der Start- und Landepiste.Das Problem wurde mittlerweile gelöst. Die Maschine mit 120 Passagieren und Besatzungsmitgliedern an Bord wird nachts in der jordanischen Hauptstadt Amman erwartet.