Das Schmerzensgeld erhalten die Hinterbliebenen, weil sie Schmerz durch die Umstände der Todesfälle empfinden. Was ist daran falsch?
Die 2-Mann Regel ist wohl auch nicht in erster Linie für die Selbstmordattentäter,
obwohl ich darauf wetten würde, das der Feigling Andreas L. den Sinkflug nicht eingeleitet hätte,
wenn der Purser auf dem Pilotensitz gesessen hätte
Offenbar ja:
We have analysed the raw data from the transponder of #4U9525 and found some more dat
Soweit ich verstanden habe, funkte die Maschine die Einstellung des Autopiloten, daraus die Erkenntnis, dass die Soll-Flughöhe mitten im Flug auf nur 100ft gesetzt wurde.
also ganz ehrlich, ich habe starke Zweifel an der selbstmordtheorie. Vor allem, warum wusste die new york times vor den europäischen Medien davon? Bei Facebook gibt es einen interessantem Artikel von anonmyous, der einige sehr interessante Fragen aufstellt. Es ist halt doch schon sehr heftig, dass man so schnell so eine Erklärung gefunden hat. Der tote junge Mann kann sich nicht mehr wehren. Sicherlich werden die jetzt irgendwelche Sachen finden,die dann erklären warum, der junge Mann diese schreckliche Tat begangen hat. Aber stimmt das auch?
Ich glaube mehr denn je, das hier irgendeine riesengroße scheiße vertuscht werden soll.
Wahnsinn, wie (auch) hier sofort wieder Verschwörungstheorien aufgebracht werden. Ein faszinierendes Phänomen...
Eben war Carsten Spohr von der Firma LH im Brennpunkt zu hören und zu sehen . Der Mann ist fast ein Grund LH zu fliegen . Der bringt es zum Beispiel fertig , von dem nunmehr allerseits bekannten Copiloten als einem " Kollegen " zu sprechen . Ein Lichtblick in der Finsternis des Abschaums aller möglichen sogenannten Pressevertreter , die jetzt das Haus der Eltern des Betreffenden umlagern .
Meiner Meinung nach muss der Verlust entschädigt werden. Durch diesen Verlust empfinden die Angehörigen Schmerzen. Wie dieser Verlust passiert ist sollte dabei keine Rolle spielen, weil sich das ganz subjektiv auf das Schmerzempfinden auswirkt.
Beispiel schwere, fremdverschuldete Erkrankung:
Ist es gut, wenn es schnell zu Ende ist, oder ist es gut, wenn man sich noch mit alten Bekannten/Freunden aussprechen konnte?
Das sehen Hinterbliebene unterschiedlich .
Aber ich weiß, die Rechtsprechung sieht das anders als ich(und damit wohl korrekt)
Statistisch kann man das so sehen. Wenn man aber die amerikanische Regelung mit der Zwei-Personen-Regelung betrachtet kommt man wohl nicht umhin zu sagen, dass diese wesentlich besser geeignet ist, auch solche Einzelfälle zu vermeiden.
Ich sehe für LH kein "Schuld"problem, da die Zwei-Personen-Regelung offensichtlich keine gesetzliche Vorschrift ist und sie somit alle geltenden Vorschriften erfüllt haben. Stattdessen hätte Spohr aber sagen können, dass man sich angesichts des Ereignisses fragen muss, ob man in dieser Hinsicht Standards einführen sollte, die über dem gesetzlichen Mindestmaß liegen. Immerhin gilt "safety first", wie Spohr auch bei der PK betont hat. Dass es bisher anders gehandhabt wurde, kann man LH nicht vorwerfen, da es (bis heute) bei den meisten europäischen Airlines so gehandhabt wurde.
Das Programm wurde doch wegen mangelndem Geld und Effizienz eingestellt ;)
Der Postillon: Zu teuer und ineffizient: Regierung stellt umstrittenes Chemtrail-Programm ein
Tatsächlich wird bei solchen Unglücken auch nach dem Grad des Leidens des Opfers entschädigt. Und danach, wie viel Geld es im Verlauf seiner restlichen Lebenserwartung noch verdient hätte. Alternativ gibt es auch Settlements mit pauschalen Abfindungen. Ich denke, das kommt schon sehr auf den jeweiligen Fall und auf die juristische Zuständigkeit an. Eine Klage vor einem US-Gericht kann hier naturgemäß sehr teuer werden.