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Der macht seinen Job - bzw. die DFS den ihren. Daß das, was die DFS da grade veranstaltet, den Fluggesellschaften und den Passagieren rein gar nichts hilft, wird auch ihm klar sein.
Aber wie ich schonmal schrieb: Es wird keiner "einfach so" Freigaben erteilen, wenn er dann hinterher dafür verantwortlich gemacht werden kann.
Der macht seinen Job - bzw. die DFS den ihren. Daß das, was die DFS da grade veranstaltet, den Fluggesellschaften und den Passagieren rein gar nichts hilft, wird auch ihm klar sein.
Aber wie ich schonmal schrieb: Es wird keiner "einfach so" Freigaben erteilen, wenn er dann hinterher dafür verantwortlich gemacht werden kann.
Ich möchte kurz ausführen, dass in so einer Situation die Entscheidung über Luftraumschließung etc. nicht nur bei der DFS liegt, sondern dass damit höhere Stellen (Ministerien etc.) das sagen haben.
Deswegen ist diese Diskussion hinfällig!
Außerdem war der obere Luftraum in größeren Höhen fast immer offen, nur eine handvoll Kunden haben diesen auch beflogen!
Hey, ich sehe mich nicht als Verfechter der DFS. Aber lass es mich mal so versuchen zu erklären:
Du bist bei der DFS. Alle Informationen, die Dir vorliegen, sagen daß da eine Aschewolke in Deinem Luftraum ist. Und alles, was man über Aschewolken weiß, deutet darauf hin, daß sie Flugzeuge zum Absturz bringen können.
Was machst Du in genau dem Moment und der Situation, auch vor dem Hintergrund daß alle anderen betroffenen Länder ihre Lufträume sperren?