Ein Airport für ganz Ostdeutschland??!!!!

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jotxl

Erfahrenes Mitglied
19.11.2009
5.974
863
TXL
BER 2.0 ? Und wieder vom Bund = Steuerzahler finanziert ? Nö
 
Zuletzt bearbeitet:

travelben

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
3.273
44
MUC
Och naja.... Leipzig ist gerade mal in Ausbaustufe 2 von möglichen 7. Platz wäre da. Dann den Transrapid nach Berlin bauen mit Verlängerung nach Frankfurt/Oder. Eine Trasse noch nach Norden über Magdeburg, Stendal nach Rostock. Dann noch Anschluss nach Leipzig, Dresden, Chemnitz, Erfurt. Alles mit Transrapid und schon haben wir einen voll ausgelasteten Flughafen für ganz Ostdeutschland, der von überall in unter 1h erreichbar ist. Frage ist nur wer das bezahlen soll...
 

concordeuser

Erfahrenes Mitglied
01.11.2011
5.755
1.805
Hamburg
Ja und dazu ein Bundesland "Ost" statt der Operettenstaaten die es jetzt gibt. Hätte viel Geld gesparrt.
 

ANK660

Erfahrenes Mitglied
01.09.2009
3.603
102
Du bist voll der Checker, kennst Dich nicht aus aber reisst das Maul auf. Hätte es die Länder nicht gegeben dann hätte "Birne" eine neue Verfassung schreiben müssen denn dann wäre das verflixte Konstrukt des Beitritts nicht möglich gewesen. Und ich kenne Westbundesländer die hängen viel mehr am Tropf der anderen als zum Beispiel Sachsen und Thüringen.
Übrigens den Soli zahlen die Ossis genauso vom ersten Tag an wie die AltBundis. Nur das den Ossis viel weniger Geld in der Tasche bleibt....
 
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paulraum

Erfahrenes Mitglied
08.04.2009
2.477
13
ARN / ZRH
Ja und dazu ein Bundesland "Ost" statt der Operettenstaaten die es jetzt gibt. Hätte viel Geld gesparrt.

Wenn Dein Wohnort stimmt, wohnst Du ja in einem der Vorreiter, was Operettenstattentum angeht.
Im kleinen Königreich Hamburg sieht schon lange nicht mehr so rosig aus, wie es mal war.

Ich denke da recht pragmatisch: Bayern und insbesondere der Wirtschaftsraum München wurde ja auch jahrzehntelang subventioniert. Jetzt sind sie gross und stark und dürfen ihre ehemaligen Unterstützer fördern. Ebenso geht das ja bei einigen ostdeutschen Ländern wie Sachsen und Thüringen.
Klar: Saarland und MeckPom waren immer nur auf einer Seite :D
 
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peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.206
1.024
Du bist voll der Checker, kennst Dich nicht aus aber reisst das Maul auf. Hätte es die Länder nicht gegeben dann hätte "Birne" eine neue Verfassung schreiben müssen denn dann wäre das verflixte Konstrukt des Beitritts nicht möglich gewesen. Und ich kenne Westbundesländer die hängen viel mehr am Tropf der anderen als zum Beispiel Sachsen und Thüringen.
Übrigens den Soli zahlen die Ossis genauso vom ersten Tag an wie die AltBundis. Nur das den Ossis viel weniger Geld in der Tasche bleibt....

Deshlab schrieb ich ja netto, da ist definitv mehr Geld nach E geflossen als zurück.
 

Bommel

Erfahrenes Mitglied
02.04.2010
331
69
Muss der Westen wieder blechen?

Schluchz, jammer, heul:eek:l.....

Wenn die Schnachnasen im Westen es nicht 40 Jahre lang so toll gefunden hätten, die DDR in ihr Grundgesetz zu integrieren, wäre der Anschluss so nicht möglich gewesen. Aber da man sich 40 Jahre lang im Westen für die Solidariät mit dem armen Brüdern und Schwestern gefeiert hat, kommt halt irgendwann die Rechnung.....:p
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.173
495
LEJ
Schluchz, jammer, heul:eek:l.....

Wenn die Schnachnasen im Westen es nicht 40 Jahre lang so toll gefunden hätten, die DDR in ihr Grundgesetz zu integrieren, wäre der Anschluss so nicht möglich gewesen. Aber da man sich 40 Jahre lang im Westen für die Solidariät mit dem armen Brüdern und Schwestern gefeiert hat, kommt halt irgendwann die Rechnung.....:p

Ein ausgesprochen polemischer und von wenig Intelligenz gezeichneter Beitrag.

Auf beiden Seiten der Grenze lebten Deutsche. Die wenigsten haben sich freiwillig ausgesucht ob sie in der BRD oder der DDR leben. Eine gewisse Solidarität sollte man aus meiner Sicht schon erwarten und die Wiedervereinigung Deutschlands rein unter monäteren Gesichtspunkten zu betrachten halte ich für zu kurz gegriffen.

Zum Thema Kosten der Einheit wird die Diskussion meist recht einseitig geführt:
1. Wird vergessen das sich die Bundesrepublik mit der Wiedervereinigung ca. 1,2 Billionen DM an DDR-Staatsvermögen eingesteckt hat.
2. Zahlen die ehemaligen Ostdeutschen auch Steuern und Gebühren in die Staatskasse.
3. Werden manche Kosten auch falsch gewertet. Wird im Osten eine Strasse erneuert sind es Kosten der Einheit - das gleiche im Westen natürlich nicht.
4. Sind wesentliche Kosten durch die deutsche Einheit weggefallen. Der Verteidigungshaushalt hat sich von 20 auf 10% Anteil an den Ausgaben reduziert. Die Zonenrand- und Berlinförderung ist weggefallen und ebenfalls mussten die 3 Notaufnahmelager nicht länger finanziert werden. Kosten für die Sicherung der deutschen-deutschen Grenze sind weggefallen. Ebenfalls entfallen ist die Transitpauschale und die Ausgaben zur Finanzierung der Besatzungstruppen
 

VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
?
Immer wieder schoen, keifende wessis mit keifenden Ossis aufeinandertreffen. Last es mich mit wenigen Worten ausdrücken,:Ihr habt alle ein Problem welches umgehend behandelt werden sollte"!

Vulgäres Proletariat als Vielflieger zu zeichnen, ? In Flugzeugen lernt man auch Menschen kennnen und zu Ehren:idea:
 

Weltreisender

Erfahrenes Mitglied
05.04.2009
3.173
495
LEJ
Immer wieder schoen, keifende wessis mit keifenden Ossis aufeinandertreffen. Last es mich mit wenigen Worten ausdrücken,:Ihr habt alle ein Problem welches umgehend behandelt werden sollte"!

Vulgäres Proletariat als Vielflieger zu zeichnen, ? In Flugzeugen lernt man auch Menschen kennnen und zu Ehren:idea:

Immer wieder schön nette Vorurteile zu haben. Nicht jeder der Westen lebt ist ein Wessi und nicht jeder der im Osten lebt ist ein Ossi.
 

DerEisbaer

Erfahrenes Mitglied
22.10.2011
437
0
in der Pfalz
So spät noch Popcorn?

Naja, bei mir ist gerade bereits wieder hell *Gg*

BTT: Leipzig fände ich einen tollen Flughafen. Weiß jemand, wie die aktuelle Lage bezüglich Fluglärm dort ist? Ein Ausbau des Flughafens dort wäre sicher sinnvoller gewesen als das sinnige BER....
 
M

Mr.Burns

Guest
Im Prinzip ist die Idee eines zentralen Flughafens für Ostdeutschland doch sehr reizvoll!

Gleichzeitig sollte halt auch die Airportlandschaft im Westen zentralisiert werden: Da bieten sich FRA und HAM als Zentralflughäfen an.


So könnten STR, MUC, DUS, CGN etc. geschlossen werden und die freiwerdenden Flächen einer sinnvollen Nutzung zugeführt werden. Auf dem Gelände von STR könnte ein ICE-Bahnhof errichtet werden, in DUS Reihenhäuser gebaut werden und in MUC könnten die Flächen landwirtschaftlich (Kartoffeln und Hopfen) genutzt werden.
 

VFHS

Gesperrt
12.01.2010
2.579
1
?
Eigentlich reicht auch FRA. Schön immer wieder zu lesen, wie die weltweit tätigen Fielvlieger mit einer angeborenen weltoffenheit alle Ost europäischen Länder würdigen (Kniefall bedingt) und "Ostdeutsche, sowie westdeutsche" sich gegenseitig begeiffern wie Hyänen. Ist es gegenseitige Missgunst, Neid oder Verblödung? Ein schwieriges Volk.
 
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