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Sass enstpannt in der FCL in ZRH, einen kleinen Drink. Alles ruhig, wenig Gäste.
Fluggast kommt herein, setzt sich an einen der Tische und ruft dann nach Service. Frage: " Was gibt es hier zum Essen?". Eine der netten Damen vom Team antwortet: "Tut mir leid, unsere Küche ist bis 18:00 geschlossen, aber Sie können sich gerne am Buffet bedienen. Darf ich Ihnen einen Wein anbieten oder ein Glass Champagner?".
Er: "So ein Saftladen, das gibt es in Frankfurt oder München nicht. Ich habe den ganzen Tag nichts gegessen und sie haben hier kein Essen für mich".
Die Dame vom Service versuche, ihn einzufangen und bot ihm an, für ihn etwas zu organisieren.
Er liess sich leider nicht einfangen: Sprang auf, ging in den Loungebereich und holte sich sein Essen. Dann ein Anruf, anscheinend bei der LH-Hotline: Gab dem/der armen Gegenüber am Telefon eine Erläuterung, dass Zürich nichts taugt und MUC und FRA besser sind.
Inzwischen hatten 2 vom Swiss-Lounge-Team seinen kleinen Aufruhr bemerkt und versuchten, auszugleichen.
Ich habe ihn dann angesprochen, warum er so unzufrieden ist. Antwort: Er zahle viel Geld an Lufthansa und Swiss und erwarte, dass sie ihn an einem Flugtag versorgen. .
Ansonsten verbitte er sich jede Einmischung.
(Mein Gedanke: Hoffentlich bleibt es beim Hunger auf Essen....).
Insgesamt: Ziemlich peinlich, es tat mir einfach leid, dass so etwas passiert.
Interessant war für mich aber eins: Ich sprach danach noch einmal den Personen vom Swiss-Team. Ihre Aussage: Es gäbe viele HONs (nicht 1st Class Passagiere), die immer wieder lautstark ZRH mit FRA und MUC vergleichen. Sie wären das ziemlich leid, da sie einfach nur die Gästen nett umsorgen wollen. MUC und FRA seien ihnen eigentlich egal. Ihr Problem sei (neben dem Theater und der unangenehmen Konfrontation) nur, dass solche renitenten Gäste sich auch bei LH und LX direkt beschweren und ihre Leistung als schlecht bewerten.
Fluggast kommt herein, setzt sich an einen der Tische und ruft dann nach Service. Frage: " Was gibt es hier zum Essen?". Eine der netten Damen vom Team antwortet: "Tut mir leid, unsere Küche ist bis 18:00 geschlossen, aber Sie können sich gerne am Buffet bedienen. Darf ich Ihnen einen Wein anbieten oder ein Glass Champagner?".
Er: "So ein Saftladen, das gibt es in Frankfurt oder München nicht. Ich habe den ganzen Tag nichts gegessen und sie haben hier kein Essen für mich".
Die Dame vom Service versuche, ihn einzufangen und bot ihm an, für ihn etwas zu organisieren.
Er liess sich leider nicht einfangen: Sprang auf, ging in den Loungebereich und holte sich sein Essen. Dann ein Anruf, anscheinend bei der LH-Hotline: Gab dem/der armen Gegenüber am Telefon eine Erläuterung, dass Zürich nichts taugt und MUC und FRA besser sind.
Inzwischen hatten 2 vom Swiss-Lounge-Team seinen kleinen Aufruhr bemerkt und versuchten, auszugleichen.
Ich habe ihn dann angesprochen, warum er so unzufrieden ist. Antwort: Er zahle viel Geld an Lufthansa und Swiss und erwarte, dass sie ihn an einem Flugtag versorgen. .
Ansonsten verbitte er sich jede Einmischung.
(Mein Gedanke: Hoffentlich bleibt es beim Hunger auf Essen....).
Insgesamt: Ziemlich peinlich, es tat mir einfach leid, dass so etwas passiert.
Interessant war für mich aber eins: Ich sprach danach noch einmal den Personen vom Swiss-Team. Ihre Aussage: Es gäbe viele HONs (nicht 1st Class Passagiere), die immer wieder lautstark ZRH mit FRA und MUC vergleichen. Sie wären das ziemlich leid, da sie einfach nur die Gästen nett umsorgen wollen. MUC und FRA seien ihnen eigentlich egal. Ihr Problem sei (neben dem Theater und der unangenehmen Konfrontation) nur, dass solche renitenten Gäste sich auch bei LH und LX direkt beschweren und ihre Leistung als schlecht bewerten.
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