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Mal was lustiges:
https://www.automobilwoche.de/artic...mler-gibt-tesla-mietwagen-beschaedigt-zurueck
Oh Daimler, da hat wohl eine Abteilung mal was eigenständiges gemacht, denn es herrschen ungeschriebene Gesetze zwischen den Autoherstellern.
1) Autos leiht man sich gerne gegenseitig aus, auch manchmal vor der offiziellen Premiere. Aber man macht sie nicht kaputt.
2) Autos zu Benchmark Analysen, die man dann gerne mal auseinandernimmt, Crascht, oder auch die hauseigenen Testprocederes im Vergleich fahren läßt, also eher potentiell zerstörerischer Umgang, die kauft man.
Warum man nicht von selber angeboten hat das Auto zu kaufen ist mir ein Rätsel, aber hier schlägt wohl die Bürokratie eines Großkonzerns zu.
Zu Tesla Tests: bei uns sind die Benchmarks längst (mit gekauften, Autos weil potentiell zerstörerisch) gelaufen.
Ergebnis: Neben einigen beeindruckenden Vorzügen was alles 'rund um den Strom' betrifft gibt es verblüffene Defizite bezüglich herkömmlichen gelebten Industriestandards im Automobilbau. Fertigungsqualität würde speziell den VW/ Audi Fetischisten, aber auch dem Standard anderer Hersteller nicht erreicht. Und in Bezug auf den Zustand des zurückgebenenen Daimler Testfahrzeugs sagte auch unser Benchmark Bericht sinngemäß aus: Das Fahrzeug bietet sehr wenig Reserven bezüglich 'Missuse' in Kundenhand.
Sprich es kann durchaus passieren dass der Tesla bei bestimmten Fahrmanövern, wie Bordsteinanfahren, Schlaglöchern, mehrfache Bremsmanöver deutlich empfindlicher reagiert als man es von den anderen Fahrzeugen gewöhnt ist.
Unsere Bencmark Autos haben wohl ähnlich oder schlechter ausgesehen wie die zurückgegebene Tesla Daimler/ Sixt Leihgabe, nur waren es halt unsere und nicht ein Leihwagen.
Ich fühle etwas peilich für die Kollegen beim Daimler.
Flyglobal
https://www.automobilwoche.de/artic...mler-gibt-tesla-mietwagen-beschaedigt-zurueck
Oh Daimler, da hat wohl eine Abteilung mal was eigenständiges gemacht, denn es herrschen ungeschriebene Gesetze zwischen den Autoherstellern.
1) Autos leiht man sich gerne gegenseitig aus, auch manchmal vor der offiziellen Premiere. Aber man macht sie nicht kaputt.
2) Autos zu Benchmark Analysen, die man dann gerne mal auseinandernimmt, Crascht, oder auch die hauseigenen Testprocederes im Vergleich fahren läßt, also eher potentiell zerstörerischer Umgang, die kauft man.
Warum man nicht von selber angeboten hat das Auto zu kaufen ist mir ein Rätsel, aber hier schlägt wohl die Bürokratie eines Großkonzerns zu.
Zu Tesla Tests: bei uns sind die Benchmarks längst (mit gekauften, Autos weil potentiell zerstörerisch) gelaufen.
Ergebnis: Neben einigen beeindruckenden Vorzügen was alles 'rund um den Strom' betrifft gibt es verblüffene Defizite bezüglich herkömmlichen gelebten Industriestandards im Automobilbau. Fertigungsqualität würde speziell den VW/ Audi Fetischisten, aber auch dem Standard anderer Hersteller nicht erreicht. Und in Bezug auf den Zustand des zurückgebenenen Daimler Testfahrzeugs sagte auch unser Benchmark Bericht sinngemäß aus: Das Fahrzeug bietet sehr wenig Reserven bezüglich 'Missuse' in Kundenhand.
Sprich es kann durchaus passieren dass der Tesla bei bestimmten Fahrmanövern, wie Bordsteinanfahren, Schlaglöchern, mehrfache Bremsmanöver deutlich empfindlicher reagiert als man es von den anderen Fahrzeugen gewöhnt ist.
Unsere Bencmark Autos haben wohl ähnlich oder schlechter ausgesehen wie die zurückgegebene Tesla Daimler/ Sixt Leihgabe, nur waren es halt unsere und nicht ein Leihwagen.
Ich fühle etwas peilich für die Kollegen beim Daimler.
Flyglobal