Hab neulich wieder alles auf rot gesetzt und 95% gemacht. Brutto sogar 100%, aber Stück für die Angestellten ist selbstverständlich.
Passt doch rein hier, oder?
Ergebnis 21 bis 40 von 742

Thema: Ethereum Investoren unter uns?
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06.12.2017, 11:47 #21ANZEIGE
Der Preis dieser Währungen steigt aktuell, der Wert bleibt gleich.
Je nördlicher(bzw. südlicher) die Flugroute, desto höher die Dosis an krebserregender Höhenstrahlung.
AGP AKL AMS ATH AUH AYT BCN BEG BGY BKK BLB/HOW BLR BNE BOG BOS BRI BRU BUD CAN CDG CGN CHC CIA COK CPH CUN CSX CVG DOH DUB DXB FCO FKB FRA GDN GSE HAJ HAV HEL HER HHN HKT IEV IST KBP KIR KIV LAX LCY LDE LED LGW LHR LIN LIS LPQ LUX LUZ LWO MAA MAD MAH MCO MCT MDE MEL MEX MKY MPL MRS MUC MXP NRT NUE OKA ORY OTP PEK PMI PRG PTP PTY PVG REU RUH RZE SIN SKG SMR STR SXF/BER SYD TFS TGM TLL TLS TLV TRV TSF TSV TXL UBP UTP VIE VKO VNO VRA WAW WLG XRY ZQN ZRH Gebucht: ALC DME OPO PEE
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06.12.2017, 13:00 #22Es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen. Wenn Sie zu viel bezahlen, verlieren Sie etwas Geld, das ist alles. Wenn Sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren Sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann. John Ruskin (1819-1900)
2020: CGN MUC MXP ARN LIN FRA VCE FCO ATH DUS TXL BER
2021: HAM CGN BER ZRH STR SKG FRA AMS LHR DUS GWT ATH MUC WAW GIB BRU VIE
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06.12.2017, 13:54 #23
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Mit der aktuellen Geschwindigkeit wird man zu unseren Lebzeiten keine Cryptos im praktischen Leben nutzen können. Kenne jedenfalls kein Geschäft offline oder online dass Cryptos akzeptiert. Zudem zahlt der Arbeitgeber auch nur Geld.
Also alle Banken mit denen ich in Verbindung stehen sehen dies alles sehr gelassen.
Blockchain ≠ Cryptocurrency. Cryptocurrency nutzt Blockchain allerdings ist eine Blockchain nicht zwingend eine Währung. Banken forschen aktuell wie man Blockchain nutzen kann. Da wären beispielsweise Anwendungen bei syndizierten Krediten oder für KYC.
Bei den Kosten sieht es sogar eher schlechter aus. Wenn ich jemanden bezahlen zahle ich allerhöchstens 1x (wenn die Währung gewechselt werden muss). Bei Cryptos sind es mindestens zwei Mal. Wenn ich Cryptos kaufe, hält jemand die Hand auf. Wenn der Empfänger die Cryptos in Geld tauscht, hält jemand die Hand auf. Hinzu kommt das Risiko von Wechselkursschwankungen. Man kann Geld machen, kann aber auch massiv Geld verlieren.
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06.12.2017, 15:26 #24
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06.12.2017, 16:59 #25
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Man kann sogar im Kanton Zug seine Steuern mit Bitcoin Zahlen und in Japan ist es als offizielles Zahlungsmittel zugelassen. Und es wird immer mehr Zahlungsmöglichkeiten geben.....
Aber keiner wird gezwungen dort zu investieren oder zu spekulieren...
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06.12.2017, 17:34 #26
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Ich habe noch nie davon gehört das im Kanton Zug überhaupt jemand Steuern zahlt
. Das ist doch das Steuerparadies schlechthin! Außerdem ist das meines Wissen für Steuern nur geplant und noch nicht umgesetzt. Allerdings kann man beim Handelsregisteramt Zug bereits mit Bitcoin zahlen, um seine zukünftig weitgehend steuerbefreite Gesellschaft dort anzumelden.
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06.12.2017, 18:13 #27
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In Bezug auf Ethereum: Nachdem Bitcoins in Sachen Amazon vorerst gescheitert sind hat Amazon sich kürzliche diverse Domains mit "Ethereum" im Namen gesichert..
Könnte ein Hinweis auf eine mögliche Kooperation sein, oder?
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06.12.2017, 18:13 #28
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Verglichen mit anderen Online-Transaktionen benötigen Bitcoin-Transaktionen ein Vielfaches der Energie. Beispielsweise verbraucht ein Rechenzentrum des Kreditkarten-Betreibers Visa Inc. nur etwa 2 % der elektrischen Energie des Bitcoin-Netzwerks, obwohl dieses täglich etwa 200 Millionen Transaktionen abwickelt, während Bitcoin bei weniger als 350.000 Transaktionen liegt.
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06.12.2017, 18:16 #29
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Ja ökologisch geht anders! Aber jetzt mal Butter bei die Fische,spielt das eine Rolle in einem Vielfliegerforum? ;-)
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06.12.2017, 19:24 #30
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Erstaunlich wie innovationsfeindlich sich hier manche geben und instinktiv auf Blase/Casino verweisen. Ohne sich mit der Thematik beschäftigt zu haben oder wenigstens Argumente auf den Tisch zu legen ist so eine eingefahrene Einstellung recht bedauernswert. "Die Sau" wird mittlerweile knapp 10 Jahre durchs Dorf getrieben, ein kurzfristiger Hype sieht dann doch anders aus.
PoS ala Casper mag einer von mehreren Ansätzen sein. Scalability wird vom Ligthtning Network adressiert. An Plänen zur Umsetzung mangelt es nicht, letztlich hängt aber alles, wie immer, von der Ausführung ab.
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06.12.2017, 19:38 #31
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Es ist ja nun dumm und tautologisch, diejenigen als innovationsfeindlich zu bezeichnen, die gegen die Nützlichkeit von Bitcoin argumentieren. Sinnvoller wäre es, zu erläutern, wo deiner Meinung nach die Innovation liegt.
Auch das ist doch Käse. Die Kursexplosion setzte doch in der zweiten Hälfte 2015 ode ersten Hälfte 2016 ein (zweite Hälfte '15 wäre großzügig). Das sind bei langem keine 10 Jahre.
Und es ist erst recht nicht ungewöhnlich lang für einen Zeitraum, in dem sich eine Blase aufbläht.
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06.12.2017, 19:43 #32
Irgendwie kann man mit Bitcoin Gewinnen doch nicht glücklich werden...
fiktives Beispiel:
März 2012 ... Bitcoins für 1000 Dollar gekauft (ca. 200 Stück)
Mai 2015 ... Bitcoins für 50000 Dollar verkauft
Würde man sich da heute noch über den Gewinn von 49.000 Dollar freuen?
Also ich nicht... für mich wäre das immer ein Verlust von (derzeit) 2 Millionen Dollar, da würd ich mich den Rest meines Lebens jeden Tag drüber ärgern.
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06.12.2017, 19:51 #33
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Meine Aussage scheint Dich ja tief getroffen zu haben. Mich im ersten Satz als Dumm hinzustellen ist schon eine Leistung.
Hast Du auch inhaltlich etwas beizutragen oder bauen wir die Diskussion nun lediglich anhand des Kursverlaufes auf und beleidigen uns dann unkontrolliert?
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06.12.2017, 19:53 #34
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06.12.2017, 19:56 #35
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Um "innovationsfeindlich" zu sein muss das zu Grunde liegende Konzept erst einmal innovativ sein. Davon abgesehen ist das Wort innovation inzwischen inhaltlos da jeder Marketingverein darauf pocht dass das eigenen Produkts innovativ sei. Der Zielgruppe des Produkts scheint es egal zu sein, dass die beworbene Innovation nur ein eckiges Rad ist.
+900% (BTC) bzw. +4300% (ETH) in den letzten 12 Monate stehen in keinem Verhältnis zu dem Nutzungsmöglichkeiten für Ottonormalkunde. Was watschelt wie eine Ente und quakt wie eine Ente ...
Dann legt doch einmal Argumente auf den Tisch wieso man sich auf die Tulpen ... eh ... Coins schmeissen soll?
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06.12.2017, 19:57 #36
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Im Zuge der Teilnahme an ICO‘s ja. Steht ja wieder ein guter an.
Der Vorteil der Klugheit liegt darin, dass man sich dumm stellen kann. Das Gegenteil ist schon schwieriger.
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06.12.2017, 20:08 #37
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Wir können auch auf das "disruptive" Potential eingehen, wenn Dir das besser gefällt. Spaß beiseite...
Das man sich auf darauf sch(m)eissen soll, hat doch keiner behauptet? Mein Punkt war lediglich sich mit der Thematik auseinanderzusetzen, bevor der Beißreflex einsetzt. Ich sehe mich hier nun allerdings nicht in der Bringschuld für die notwendigen Voraussetzungen zu sorgen, damit hier eine inhatliche Diskussion entstehen kann. Die Initiative müsst Ihr schon selbst ergreifen. Ich habe oben zwei Probleme mit Lösungsansätzen bedacht. Das war zugegebenermaßen in Form von Schlagwörtern. Offenbar war der erste Teil meines Beitrages aber sowieso deutlich interessanter, da Ihr diesen direkt auf Euch bezogen habt.
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06.12.2017, 20:20 #38
Ja, genau das ist doch das Problem an solchen schwankenden Kursen. Man würde doch bei allem was man je mit der Währung bezahlt hat, immer daran denken ob es das heute noch wert wäre. Also wenn ich vor 6 Monaten einen Fernseher mit Bitcoins bezahlt hätte, wäre der nun (im Kopf) vielfach teurer als er damals war und man würde sich über das rausgeschmissene Geld ärgern.
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06.12.2017, 20:27 #39
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06.12.2017, 20:27 #40
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Ich habe im März knapp fünfhundert Euro für Bitcoins ausgegeben, Ende Oktober kalte Füße bekommen und Gewinn eingestrichen.
Jetzt ist die Überlegung, die Hälfte vom Gewinn in ETH zu stecken.
Dadurch hab ich am Ende des Tages prozentual überdurchschnittlich verdient selbst wenn ETH den Bach runter gehen sollte.
Ja, man hätte mehr investieren können... Das gilt aber für die "big boy" Börse genau so - hätte, hätte, Fahrradkette.
Bin zufrieden und hab genug Nervenkitzel. Wären das vier- oder fünfstellige Summen "at risk", würde ich mich schwarz ärgern.
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