Wie gegen Gebühr für "Bankauskunft" bei der Norisbank vorgehen ?

ANZEIGE

VBird

Erfahrenes Mitglied
12.01.2010
2.938
106
ANZEIGE
Leichtfertig und fröhlich flockig unbekümmert hatte ich ja im Januar das M&M Goldkärtle beantragt, und nicht geahnt, welchen Ärger ich mir damit einhandeln würde.
Nach fast vollen 4 Monaten erst hatte ich schliesslich Karte und PIN in meinen Händen.
Der letzte Monat der Wartezeit wurde bewirkt duch meinen Fehler, mit der Norisbank eine der inkompetentesten Institute der deutschen Bankenwelt als Verrechnungskonto anzugeben.
Von da wollte die DKB eine Bankauskunft, welche ihr aber verweigert wurde. Ich hatte daraufhin mehrfach bei der Norisbank angerufen; erhielt aber immer dieselbe Antwort. "Zu meinem eigenen Schutz" würde man nicht an irgendwelche Fremden Auskunft über meine Kontoverbindung geben.
Schliesslich nannte ich der M&M-Abteilung eine andere Bankverbindung und nach nur diversen weiteren Wochen kam dann irgendwann die Karte.
Nun entdeckte ich zum letzten Monatswechsel, dass die bekloppte Norisbank mir 24€ für eine Bankauskunft vom Konto abgezogen hat.
Zur Wiederholung: M&M sagt, ihnen wurde die Auskunft verweigert; mir selber wurde im direkten Kontakt erklärt, man würde eine solche Auskunft NICHT erteilen; und nun soll ich für eine nicht erfolgte Leistung "Gebühren" abdrücken ?

Email vor zwei Wochen an die bisher zur Kommunikation mit Norisbank genutzte Adresse wurde bisher nicht beantwortet.

Nächster Schritt ?
Ombudsmann ?
 

flyDPS

Erfahrenes Mitglied
29.05.2016
507
17
Ein etwas ungewöhnlicher Fall.

Wenn Bank A bei Bank B eine Auskunft einholt, ist es nicht ungewöhnlich, dass Bank B dafür eine Gebühr berechnet. Die Rechnung bekommt aber erstmal Bank A. Und nicht der Kontoinhaber.

Wenn man seine Bank selbst darum bittet, eine Auskunft einem Dritten zu erteilen, können u.U. dem Kontoinhaber Gebühren entstehen. Irgendwo müsste man dem aber zugestimmt haben.

Hier kommt noch hinzu, dass ja wohl gar keine Auskunft erstellt wurde.
 

VBird

Erfahrenes Mitglied
12.01.2010
2.938
106
Wenn man seine Bank selbst darum bittet, eine Auskunft einem Dritten zu erteilen, können u.U. dem Kontoinhaber Gebühren entstehen. Irgendwo müsste man dem aber zugestimmt haben.
Na ja, ich hatte ja mehrfach angerufen und mich beschwert, dass keine Auskunft gegeben worden war. Und nachgefragt, was ich machen solle, damit die endlich eine Auskunft erteilen. Insofern war meine "Zustimmung" also eindeutig.
 

flyDPS

Erfahrenes Mitglied
29.05.2016
507
17
Insofern war meine "Zustimmung" also eindeutig.

Normalerweise sollte in so einem Fall die DKB anfragen und auch die Kosten für die Auskunft tragen. Was bei den Anrufen dann noch genau besprochen wurde, weiß ich ja nicht.

VBird meinte:
Email vor zwei Wochen an die bisher zur Kommunikation mit Norisbank genutzte Adresse wurde bisher nicht beantwortet.

Ich würde ggf. nochmal anrufen oder auf anderen Kontaktwegen nachfassen.

VBird meinte:
Nächster Schritt ?

Wenn sich niemand bei der Bank findet, den es interessiert, würde ich die 24,- € persönlich abschreiben und ggf. meine Konsequenzen ziehen.

Wie viel Mühe Du bereit bist, in der Erstattung der 24,- € zu stecken, bleibt Dir natürlich überlassen.

Manchmal geht es ja nicht um das Geld an sich, sondern es wird eine „Frage der Ehre“ ;)
 

abundzu

Erfahrenes Mitglied
24.10.2016
399
124
FRA
Ombudsmannverfahren

Ich würde mich an den Ombudsmann der Privaten Banken wenden. Die Noris Bank hat sich dem Verfahren angeschlossen.

Das Ombudsmannverfahren ist für Kunden der teilnehmenden Banken nicht nur kostenlos, sondern auch ohne Risiko. Sind die Kunden mit den Entscheidungen der Ombudsleute nicht einverstanden, steht ihnen der Weg zu den ordentlichen Gerichten weiterhin offen. Hat die Beschwerde jedoch Erfolg, kommen die Kunden meist schnell und einfach zu ihrem Recht
Quelle: https://bankenverband.de/was-wir-tun/ombudsmann/

Link zur Schlichtungsstelle https://bankenombudsmann.de/
 
  • Like
Reaktionen: VBird

Airwalk

Erfahrenes Mitglied
18.05.2010
2.240
9
DUS
Wir halten also fest:

- Du hast ein Konto bei der inkompetentesten Bank in Deutschland ...
- Diese Bank will die DKB davor schützen, Dich auch noch als Kunden ertragen zu müssen ....
- Es wurde darüber hinaus eine Unsumme an Kosten in Rechnung gestellt, welche wahrscheinlich eine Privatinsolvenz nach sich ziehen könnte ...

... und da willst Du einen Ombudsmann einschalten?

Ich sehe da eher eine Klage vor dem europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, einen Shitstorm bei allen sozialen Netzwerken, Blockupy-Demonstrationen vor der Bankenzentrale und die Gründung einer militanten, antikapitalistischen Untergrundbewegung als die einzigen Möglichkeiten, um diese Ungerechtigkeit ein für alle Mal zu sühnen!


Ganz im Ernst: Auch eine "Ablehnung" ist eine Leistung / Bearbeitung ... und diese kann ebenso kostenpflichtig sein wie die Auskunft selbst. Analog dazu: "Nichteinlösung einer Lastschrift" kostet auch Gebühren ...
 

Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
8
HAM/LBC
Bei mir kommt die Geschichte folgendermassen an:

- Deren Bankauskunft war so grottenschlecht (für dich), dass sie diese lieber nicht an die DKB/M&M weitergegeben haben (in deinem Interesse)
- Hätten sie diese doch weiter gegeben, dann würdest du sicher heute noch auf deine goldene Karte warten
- Die Norisbank hatte unterm Strich mit der von dir veranlassten Bankauskunft mehr Arbeitsaufwand als mit jeder andern "normal" erteilten Auskunft.
 

Asia

Erfahrenes Mitglied
19.08.2017
686
44
Bei mir kommt die Geschichte folgendermassen an:

- Deren Bankauskunft war so grottenschlecht (für dich), dass sie diese lieber nicht an die DKB/M&M weitergegeben haben (in deinem Interesse)

Nein, glaube ich nicht, Banken unterliegen Regeln und schützen keine "schlechten Kunden".
Hat M&M sich eine Berechtigung zur Auskunft geben lassen? Falls ja, Auskunft, die M&M bezahlt. Falls nein, Verweigerung der Auskunft.
So einfach ist das theoretisch. Schwierig wird es durch Hotlinemitarbeiter, die dem Kunden nicht konkret sagen wo das Problem liegt. Wobei M&M eigentlich selbst in der Lage sein müsste das zu klären. Die kennen die Banken AGB ;)oder sollten sie zumindest kennen.
Ich würde nach deiner Frage der Bank schreiben und um schriftliche Mitteilung bitten, wie es zu der Gebühr gekommen sein soll. Ich persönlich würde es abhaken, kündigen und die Bank wechseln (Ansichtssache) .
 

Hopper

Erfahrenes Mitglied
29.04.2010
3.614
1.779
grounded
Kommentar vom Banker: In einer Bankauskunft steht nie etwas schlechtes drin. Normal steht drin z.B. "Kunde ist gut für 10.000 Euro" usw., im schlimmsten Fall steht sinngemäß "können wir nichts zu sagen", mir fällt jetzt die Formulierung nicht mehr ein.

Hatte mal einen ähnlichen Fall: Miles & More/DKB fragt Bankauskunft bei Santander an. Santander gibt korrekte Auskunft und berechnet mir rund 20 Euro. Diese wurden nicht freiwillig wieder gutgeschrieben, kam sogar ein arroganter Brief so in etwa "ist korrekt, fordern Sie das Geld von der DKB wieder ein". Der Ombudsmann hat es dann korrigiert. Dieses Verfahren hat übrigens den Vorteil, dass der Kundenberater eine aufwändige Stellungnahme schreiben muss und natürlich auch die Vorgesetzten dies mitbekommen. Von daher kann ich dies nur empfehlen.
 

slowflyer

Erfahrenes Mitglied
05.12.2010
985
0
....
Zur Wiederholung: M&M sagt, ihnen wurde die Auskunft verweigert; mir selber wurde im direkten Kontakt erklärt, man würde eine solche Auskunft NICHT erteilen; und nun soll ich für eine nicht erfolgte Leistung "Gebühren" abdrücken ?

Email vor zwei Wochen an die bisher zur Kommunikation mit Norisbank genutzte Adresse wurde bisher nicht beantwortet.

Nächster Schritt ?
Ombudsmann ?

Ein paar Fragen:

Wieviel Lebenszeit willst Du für die 24 Euro investieren? Geht es hier ums Prinzip oder um die 24 Euro?

Ist das dein Hauptkonto? Falls nein, dann kannst Du anfangen mit der Bank zu streiten, falls ja, dann würde ich erstmal das Hauptkonto wechseln, denn man
weiß ja nie was im Verlauf noch alles passieren kann (was sicherlich nicht den Ärger wert ist).

Ich hatte mal vor Jahren einen "ähnlichen(das Thema ist hier nur die Gebührt - nicht die Auskunft)" Fall (es waren aber 1 oder 2 Jahre dazwischen),
für Kreditkarte A wurden für die Auskunft 25 Euro berechnet, für die Kreditkarte B nichts.
Ich fand es auch ein wenig zu "teuer", aber das war bei dieser Bank (damals) innerhalb von 20 Jahren, der einzige Vorfall, bei dem ich mit den Gebühren bzw. dem Service nicht einverstanden war.
Macht es da Sinn ein großes Fass aufzumachen?

Falls Du mit der Bank nicht zufrieden bist, würde ich parallel ein Konto eröffnen und langsam zu der anderen Bank wechseln.

P.S. Das Verrechnungskonto für die M&M CC würde ich erst nach 3 Monten ändern, wenn dein Gehalt schon mehrere Monate auf dein neues Konto eingegangen oder auch zeitnah, aber nur wenn Du dort ein entsprechendes Vermögen bei der neuen Bank hast.
 

Nitus

Erfahrenes Mitglied
04.04.2013
5.269
21.660
MUC
Wir schauen einmal im offiziellen Preisverzeichnis der Norisbank nach, zu finden unter:

https://www.norisbank.de/medien/Preis_und_Leistungsverzeichnis.pdf

Auf Seite 2 unter Kapitel A/4 (Sonderleistungen / Sonstige Preise) ist zu finden:

Bankauskunft: Auskunft über den Kunden in dessen Auftrag an andere Kreditinstitute
* Inland 24,00 EU

Also, Kosten sind in meinen Augen nicht überraschend. Verbleibt nur die Frage, ob der Kunde der Norisbank einen Auftrag zur Bankauskunft erteilt hat.
 
  • Like
Reaktionen: Asia und Wuff

Asia

Erfahrenes Mitglied
19.08.2017
686
44
Wir schauen einmal im offiziellen Preisverzeichnis der Norisbank nach, zu finden unter:

https://www.norisbank.de/medien/Preis_und_Leistungsverzeichnis.pdf

Auf Seite 2 unter Kapitel A/4 (Sonderleistungen / Sonstige Preise) ist zu finden:



Also, Kosten sind in meinen Augen nicht überraschend. Verbleibt nur die Frage, ob der Kunde der Norisbank einen Auftrag zur Bankauskunft erteilt hat.

Und es bleibt für mich die Frage, warum es bei einer M&M Karte anscheinend öfter Gebühren auslöst (siehe oben Santander) und ich bei Barkley, Amex, Visa DKB, Visa LBB Karten noch nie Gebühren bei der Beantragung bezahlt habe. Die beiden Banken, die die Girokonten führen, haben auch 25 € für eine Bankauskunft im Leistungsverzeihnis, also daran kann es wohl nicht liegen. Wobei ich nur das aktuelle Preisverzeichnis einsehen kann, die früheren habe ich nicht gespeichert. Ich vermute, dass die anderen Karteninstitute mehr auf die Schufa vertrauen.
 

Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
8
HAM/LBC
Und es bleibt für mich die Frage, warum es bei einer M&M Karte anscheinend öfter Gebühren auslöst (siehe oben Santander) und ich bei Barkley, Amex, Visa DKB, Visa LBB Karten noch nie Gebühren bei der Beantragung bezahlt habe. .

....man könnte auch VERMUTEN, dass die Gebühr im Falle einer erfolgreichen KK-Ausstellung gerne vom KK-Aussteller übernommen wird und nur im Falle einer Ablehnung keine der beteiligten Banken auf den Auskunftskosten sitzen bleiben möchte?
 

aldemar

Erfahrenes Mitglied
08.12.2010
1.565
71
MUC
Auf Anfrage erstattet doch auch die dkb (Herausgeber MM-Card) die Kosten für die Bankauskunft. Schon mal die lieb angefragt?
 
  • Like
Reaktionen: Wuff

VBird

Erfahrenes Mitglied
12.01.2010
2.938
106
Ganz im Ernst: Auch eine "Ablehnung" ist eine Leistung / Bearbeitung ... und diese kann ebenso kostenpflichtig sein wie die Auskunft selbst. Analog dazu: "Nichteinlösung einer Lastschrift" kostet auch Gebühren ...
Nur damit so Begriffstutzige wie ich das auch verstehen;
Ich rufe bei einem Klempner an und bitte um einen Kostenvoranschlag. Der Klempner hat aber genug Aufträge oder einfach keine Lust und schickt mir einen Brief, in dem er mir mitteilt, dass er nicht für mich tätigt werden wird. Da ich ihn aber gestört habe und er wegen mir jetzt einen Text schreiben musste, stellte er mir dafür nun 24€ in Rechnung, welche ich gemäss Deiner Einstellung nun zahlen muss.

Richtig verstanden ?

----------

Warum kann man nicht einfach mal den Eingangstext lesen ?
Dort steht, dass die Norisbank sich sowohl der anfragenden Bank als auch dem eigenen Kunden gegenüber GEWEIGERT hat, eine Auskunft zu erteilen.
Was soll jetzt der Verweis auf ein Preisverzeichnis ?
Die abbuchende Bank hat doch die mit dem abbuchenden Betrag verbundene Leistung nie erbracht.
 

VBird

Erfahrenes Mitglied
12.01.2010
2.938
106
Ich würde nach deiner Frage der Bank schreiben und um schriftliche Mitteilung bitten, wie es zu der Gebühr gekommen sein soll.
Dass ich just dies schon gemacht habe, hattest Du verstanden, oder nicht ?
Falls Du meinst, ich sollte Brief schreiben statt Email - woher nimmst Du den Optimismus, dass auf einen Postbrief eher eine Antwort kommt?

Ich persönlich würde es abhaken, kündigen und die Bank wechseln (Ansichtssache) .
Ich habe doch schon M&M gegenüber die Bank gewechselt.
Kündigen kann ich mein Konto natürlich jederzeit.
Ich möchte jedoch zunächst erst mal mich gegen die ungerechtfertigte "Selbstbedienung" wehren. Dachte es gäbe hier evtl. zündende Ideen.
Aber in erster Linie wird ja der von mir schon angedachte Ombudsman empfohlen. Dann werde ich mich mal darüber informieren.
 

Asia

Erfahrenes Mitglied
19.08.2017
686
44
Dass ich just dies schon gemacht habe, hattest Du verstanden, oder nicht ?
Falls Du meinst, ich sollte Brief schreiben statt Email - woher nimmst Du den Optimismus, dass auf einen Postbrief eher eine Antwort kommt?

Ja hatte ich verstanden.Ich weiß aber nicht, ob du im 1. Schreiben nur die Stornierung der Gebühr gefordert hast oder die Bank konkret aufgefordert hast, mitzuteilen warum genau die Gebühr angefallen sein soll. Ich meinte also ein 2. Mal schreiben, als Mahnung. Einmal können sie ja angeblich, versehentlich übersehen oder hoffen, du vergisst es. Beim 2. mal habe ich bisher bei Ärger mit einer Bank immer eine Antwort erhalten. Ob Post oder Mail ist egal. Kannst es ja mit einer Androhung verbinden, dass du dich sonst bei der BaFin beschwerst, das wirkt auch oft.
 
  • Like
Reaktionen: VBird

Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
8
HAM/LBC
Ob Post oder Mail ist egal.
Das ist nicht egal. Die Post kostet 70 Cent mehr. Genau genommen 75 Cent, da der Briefumschlag auch nicht gratis zu bekommen ist. Das macht schon mehr als 3% der Schadenssumme aus. =;

Edit: Ich habe noch den Preis für die Druckertinte vergessen....
Plus das Ganze dann noch einmal für den Brief an die BaFin.
Das wird ein wirtschaftlicher Totalschaden :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Brainpool und Ed Size

VBird

Erfahrenes Mitglied
12.01.2010
2.938
106
Das ist nicht egal. Die Post kostet 70 Cent mehr. Genau genommen 75 Cent, da der Briefumschlag auch nicht gratis zu bekommen ist. Das macht schon mehr als 3% der Schadenssumme aus. =;
o.t.
Deine Aussage ist schlichtweg falsch. Da ich mich einen grossen Teil des Jahres im Ausland bewege, würde ein Postbrief vom aktuell aussereuropäischen Ausland erheblich mehr kosten. MIR geht es aber nicht um die Portokosten, sondern um den Zeitaufwand und Zeitverlust beim Briefeschicken.
Wenn Du evtl. bei einem VIELFLIEGERforum nur aus Langweile rumhängst um anonym andere Leute zu verspotten, übertrage Deinen Alltag bitte nicht automatisch auf andere.

Ansonsten hängst Du mit Deinen völlig unnötigen Stichelleien mindestens ein Jahrzehnt hinter Deiner Umwelt hinterher.
Es ist inzwischen durchaus üblich, mittels Emails elektronisch zu kommunizieren, auch wenn es noch Ausnahmen gibt, wie z.B. die vorsintflutliche DKB und anscheinend auch Dich.

Die Norisbank ist sowohl per Eigenverständnis als auch real (=keine einzige Filiale mehr!) eine ONLINE-Bank.
Von einer online-Bank darf man m.E. erwarten, dass sie auf Emails reagiert.