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Hallo Ihr Immobilienmarkt-Kenner !
Kollege hatte jahrelang angenehme Mieter für ein Haus in Aachen, welche zu Jahresanfang das Mietverhältnis zum Monatsende April gekündigt haben - genau zum Beginn seiner seit Ewigkeiten geplanten Halbe-Weltreise. Vor Neuvermietung (Langzeit) müsste eine Menge renoviert werden, was er gerne auf Herbst/Winter nach seiner Rückkehr verschieben möchte, um bei den diversen Arbeiten vor Ort zu sein.
Hat mir erst heute von der Kündigung erzählt und gefragt, ob ich eine zündende Idee habe, wie er das halbe Jahr ohne zu grosses Risiko überbrücken könne.
Seine Maklerin rät ihm wohl entschieden von einem Kurzzeit-Mietvertrag ab, weil er sich so u.U. Mietnomaden ins Haus holen könne, die er kaum nochmal oder nur unter grössten Schwierigkeiten wieder raus bekäme.
Abgesehen davon, dass er nicht auf den unvermeidbar anfallenden laufenden Kosten "sitzen bleiben" will,
findet er es auch "blöd", angesichts der angespannten Mietsituation ein Objekt ein halbes Jahr lang leer stehen zu lassen.
Nun, bei mir zündelt nix, da ich mich mit sowas nicht so gut auskenne.
Aber gibt es nicht öffentliche Institutionen, welche regelmässige Mietzahlungen garantieren und eine begrenzte Mietdauer respektieren ?
Ich habe erstmal von Studentenwerk abgeraten (ja, ich weiss, wird mich bei 90% der Juser hier nicht gerade beliebt machen!) - soll wohl eine ruhige Wohngegend mit kaum Stellplätzen in der Nähe sein.
Eher passend für eine Familie ohne autofahrende Teenager. Wäre eine "Art" Flüchtlingshilfe ein geeigneter Ansprechpartner ?
Kollege hatte jahrelang angenehme Mieter für ein Haus in Aachen, welche zu Jahresanfang das Mietverhältnis zum Monatsende April gekündigt haben - genau zum Beginn seiner seit Ewigkeiten geplanten Halbe-Weltreise. Vor Neuvermietung (Langzeit) müsste eine Menge renoviert werden, was er gerne auf Herbst/Winter nach seiner Rückkehr verschieben möchte, um bei den diversen Arbeiten vor Ort zu sein.
Hat mir erst heute von der Kündigung erzählt und gefragt, ob ich eine zündende Idee habe, wie er das halbe Jahr ohne zu grosses Risiko überbrücken könne.
Seine Maklerin rät ihm wohl entschieden von einem Kurzzeit-Mietvertrag ab, weil er sich so u.U. Mietnomaden ins Haus holen könne, die er kaum nochmal oder nur unter grössten Schwierigkeiten wieder raus bekäme.
Abgesehen davon, dass er nicht auf den unvermeidbar anfallenden laufenden Kosten "sitzen bleiben" will,
findet er es auch "blöd", angesichts der angespannten Mietsituation ein Objekt ein halbes Jahr lang leer stehen zu lassen.
Nun, bei mir zündelt nix, da ich mich mit sowas nicht so gut auskenne.
Aber gibt es nicht öffentliche Institutionen, welche regelmässige Mietzahlungen garantieren und eine begrenzte Mietdauer respektieren ?
Ich habe erstmal von Studentenwerk abgeraten (ja, ich weiss, wird mich bei 90% der Juser hier nicht gerade beliebt machen!) - soll wohl eine ruhige Wohngegend mit kaum Stellplätzen in der Nähe sein.
Eher passend für eine Familie ohne autofahrende Teenager. Wäre eine "Art" Flüchtlingshilfe ein geeigneter Ansprechpartner ?