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Hallo werte Community,
nach einiger Zeit als stiller und unregistrierter Mitleser hab ich ein Problem bzw. eine Frage bei der ich Hilfe gebrauchen könnte.
Ich bin beruflich auf (Auslands-)Montage tätig und hatte bisher mit meiner Firma die Vereinbarung, dass ich von meinen Arbeitseinsätzen nicht unbedingt in die Firma zurückfliegen muss, sondern auch zu einem Teil meiner Familie ins (andere ) Ausland fliegen kann. Die Absprache war, dass die Firma keinen Nachteil haben solle, entsprechend hab ich, wenn nötig, meine Aufenthalte etwas verlängert und meine Reisezeit gedeckelt und die Mehrkosten, die Teilweise angefallen sind, auszugleichen.
Jetzt hatten wir wohl einen Wirtschaftsberater (oderso) in der Firma und er meinte das die aktuelle Regelung nicht rechtens wäre und ich die Reisekosten als geldwerten Vorteil versteuern müsse. Soweit so gut, dass wäre für mich soweit akzeptabel, viel "schlimmer" war die Aussage von meinem Boss, dass ein "halb privater" Flug rechtlich nur möglich ist, wenn ich nachweise das die Kosten im vergleichbaren Rahmen liegen. Laut seiner Aussage würde es aber den Prüfer nicht interessieren, wenn ich die oben genannten Maßnahmen ergreifen würde um die Kosten zwar nicht vergleichbar zu machen (das ist je nach Einsatzort manchmal einfach unmöglich), sondern durch die längeren Trips etc quasi auszugleichen. Ist das wirklich so der Fall?
Hat einer ein ähnliches "Problem" oder kennt sich mit der rechtlichen Lage genauer aus?
Quasi alles was ich an diesen privaten Flügen gefunden habe, bezog sich auf Mitarbeiter von Fluglinien etc.
Ich bedanke schonmal mich im Voraus!
*edit: Vielleicht wäre die Frage besser im "Reiselust & Reisefrust" Bereich aufgehoben... Falls das einer Verschieben könnte, wäre es klasse.
nach einiger Zeit als stiller und unregistrierter Mitleser hab ich ein Problem bzw. eine Frage bei der ich Hilfe gebrauchen könnte.
Ich bin beruflich auf (Auslands-)Montage tätig und hatte bisher mit meiner Firma die Vereinbarung, dass ich von meinen Arbeitseinsätzen nicht unbedingt in die Firma zurückfliegen muss, sondern auch zu einem Teil meiner Familie ins (andere ) Ausland fliegen kann. Die Absprache war, dass die Firma keinen Nachteil haben solle, entsprechend hab ich, wenn nötig, meine Aufenthalte etwas verlängert und meine Reisezeit gedeckelt und die Mehrkosten, die Teilweise angefallen sind, auszugleichen.
Jetzt hatten wir wohl einen Wirtschaftsberater (oderso) in der Firma und er meinte das die aktuelle Regelung nicht rechtens wäre und ich die Reisekosten als geldwerten Vorteil versteuern müsse. Soweit so gut, dass wäre für mich soweit akzeptabel, viel "schlimmer" war die Aussage von meinem Boss, dass ein "halb privater" Flug rechtlich nur möglich ist, wenn ich nachweise das die Kosten im vergleichbaren Rahmen liegen. Laut seiner Aussage würde es aber den Prüfer nicht interessieren, wenn ich die oben genannten Maßnahmen ergreifen würde um die Kosten zwar nicht vergleichbar zu machen (das ist je nach Einsatzort manchmal einfach unmöglich), sondern durch die längeren Trips etc quasi auszugleichen. Ist das wirklich so der Fall?
Hat einer ein ähnliches "Problem" oder kennt sich mit der rechtlichen Lage genauer aus?
Quasi alles was ich an diesen privaten Flügen gefunden habe, bezog sich auf Mitarbeiter von Fluglinien etc.
Ich bedanke schonmal mich im Voraus!
*edit: Vielleicht wäre die Frage besser im "Reiselust & Reisefrust" Bereich aufgehoben... Falls das einer Verschieben könnte, wäre es klasse.
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