Meinungsbildung: Vermutlich Diebstahl während Rettungseinsatzes

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Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.442
428
noch TXL
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Kurz zum Vorgang. Meiner Frau ging es heute gesundheitlich nicht gut. Sie hat die 112 angerufen, und es kam bald ein Rettungswagen (Und auch ein Notarzt). Meine Frau war allein zu Hause. Sie wurde dann versorgt und zum Rettungswagen gebracht. Irgendwie war ihre Handtasche auch mit Krankenkassenkarte usw.im Wohnzimmer geblieben.
Der Fahrer wollte sie noch holen und dann abschliessen. Was soll ich sagen, im Krankenhaus hat sie festgestellt, dass 240€ aus dem geschlossenen Portmonee das sich in der geschlossenen Handtasche befand, verschwunden sind. Wie gesagt, wenn es "nur 50 oder 80€" gewesen wären - würde ich das hier nicht reinsetzen...

Würde gerne mal die Forenmeiung dazu wissen..

Danke weltenbummler
 
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Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
6.852
6.965
der Ewigkeit
Kurz zum Vorgang. Meiner Frau ging es heute gesundheitlich nicht gut. Sie hat die 112 angerufen, und es kam bald ein Rettungswagen (Und auch ein Notarzt). Meine Frau war allein zu Hause. Sie wurde dann versorgt und zum Rettungswagen gebracht. Irgendwie war ihre Handtasche auch mit Krankenkassenkarte usw.im Wohnzimmer geblieben.
Der Fahrer wollte sie noch holen und dann abschliessen. Was soll ich sagen, im Krankenhaus hat sie festgestellt, dass 240€ aus dem geschlossenen Portmonee das sich in der geschlossenen Handtasche befand, verschwunden sind. Wie gesagt, wenn es "nur 50 oder 80€" gewesen wären - würde ich das hier nicht reinsetzen...

Würde gerne mal die Forenmeiung dazu wissen..

Danke weltenbummler

Du schreibst ja selbst "vermutlicher" Diebstahl,
demnach ist Deine Frau sich nicht 100% sicher, dass die 240,- in der Tasche waren?!

Die Frage würde ich erstmal final klären, bevor Du Dir weitere Schritte überlegst.
 
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cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
4.800
2.031
FRA
Ist gut vorstellbar. Die Frage ist nur, wer genau das Geld geklaut hat - hat ja auch im Krankenhaus passieren können.

Krankenhäuser in D sind keine Hochsicherheitszonen, jeder kommt rein (zumindest war es vor Covid so), Diebe haben ein leichtes Spiel.

Als ich mal im Krankenhaus war (zum Glück nicht mit dem Rettungswagen gekommen), hat das Personal mehrfach auf die Diebstahlgefahr im Krankenhaus hingewiesen.

Ich würde eine Strafanzeige gegen unbekannt erstatten. Zwar sind die Chancen den Dieb bei einer einzelnen Anzeige zu fassen nicht gut, aber bei einer Häufung von Strafanzeigen könnte vielleicht doch was auffallen - z. B. eine Häufung von Diebstählen, während ein bestimmter Mitarbeiter im Dienst ist. Ist ja auch eine gesellschaftliche Aufgabe, Diebstahl zu bekämpfen, und aus dieser Sicht ist es kontraproduktiv, das ganze als "Lehrgeld" abzuschreiben und nichts zu tun.
 

Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.442
428
noch TXL
Du schreibst ja selbst "vermutlicher" Diebstahl,
demnach ist Deine Frau sich nicht 100% sicher, dass die 240,- in der Tasche waren?!

Die Frage würde ich erstmal final klären, bevor Du Dir weitere Schritte überlegst.

Sage ich mal so, ich wollte es etwas vorsichtiger formulieren. Meine Frau hat x mal ihre Handtasche auf den Kopf gestellt. Aber beweisen kann man eh nichts

Weltenbummler
 
Zuletzt bearbeitet:

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
4.800
2.031
FRA
Es manchmal halt verdammt schwer zu glauben, dass man Opfer eines Diebstahls geworden ist. Gerade in unseren Breitengraden, wo es eigentlich nicht so schlimm ist. Deswegen kommen dann Unsicherheiten, z. B. "war wirklich Geld in der Brieftasche drinnen"?
 
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on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.572
1.194
da man auf die Situation nicht vorbereitet ist, stellen sich Zweifel ein: Hatte ich das Geld hineingetan ???
ist Deine Frau mittlerweile wieder zuhause?
Wenn man wieder in der früheren Umgebung ist, fallen einem ggf. entscheidende Punkte wieder ein. Drück Euch die Daumen!
 
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Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.442
428
noch TXL
Sie ist inzwischen wieder zu Hause.
Und wir sind alles nochmsl in ruhe durchgegangen.
Das Geld hatte Sie (gestern mit mir zusammen abgehoben) .

Denke auch das die meisten Betroffenen, es aus verschiedenen Gründen nicht anzeigen würden.

Wb
 
Zuletzt bearbeitet:

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
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der Ewigkeit
Sage ich mal so, ich wollte es etwas vorsichtiger formulieren. Meine Frau hat Dank ihre Handtasche auf den Kopf gestellt. Aber beweisen kann man eh nichts

Weltenbummler

Wenn Deine Frau sich 100% sicher ist,
gibt es für mich zwei Möglichkeiten des Diebstahls

1.) Der Fahrer, der Deiner Frau die Handtasche geholt und sie ihr dann im Rettungswagen übergeben hat
2.) Im Krankenhaus - aber das schließt Du ja aus, da sie die Handtasche nicht aus den Augen gelassen hat.

In dem Fall den Leiter der Rettungsstelle anrufen, den Sachverhalt emotionslos schildern und ihn fragen,
ob Ähnliches schonmal vorgekommen ist bringt meiner Meinung nach nichts, da er sich immer vor sein Team (wegen der Außenwirkung) stellen wird
und das ggf. intern klärt.

Mußt Du aber entscheiden.

Ansonsten Anzeige bei der Polizei stellen, geht zwar aus wie's Hornberger schießen,
aber vielleicht hilft es bei Deiner Hausrat-Vers.

Die zahlen meistens Bargelddiebstahl bis 2k, allerdings nur bei Einbruch - oder Du hast explizit höhere Bestände versichert.
(meinem Kenntnisstand nach)
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
6.852
6.965
der Ewigkeit
die meisten versicherungen zahlen bargeldverlust nur bei raub und noch nicht mal bei diebstahl.

Einfach mal besser informieren,
als hier nicht belastbare und definitiv falsche "Informationen" rauszuhauen, denn

[h=3]Was ersetzt die Hausratversicherung?[/h][FONT=&quot]Als Obergrenze für die Erstattung von Wertsachen legen die Versicherungen einen prozentualen Anteil der Versicherungssumme fest. In der Regel sind es mindestens 20 Prozent. Neuere Verträge versichern Wertsachen mittlerweile bis zu einer Erstattungsgrenze von 30 oder 50 Prozent. Insgesamt ersetzt die Versicherung Wertsachen bis zu dem vertraglich vereinbarten Prozentsatz.[/FONT]
[FONT=&quot]Für Wertsachen, die nicht besonders geschützt sind, gelten außerdem weitere Höchstgrenzen:[/FONT]

  • Bargeld, Geldkarten: etwa 1.200 bis 1.500 Euro
  • Urkunden, Sparbücher, Wertpapiere: etwa 3.000 bis 5.000 Euro
  • Schmuck, Briefmarken, Gold: etwa 20.000 Euro.
[FONT=&quot]Oft ist die Entschädigung höher, wenn Wertsachen in einem Tresor (Wertschutzschrank) eingeschlossen sind. Dieser muss mindestens 200 Kilogramm wiegen oder fachmännisch verankert sein.[/FONT]
 
B

Boeing736

Guest
Was mich etwas an einen Diebstahl durch die Krankenwagen Crew zweifeln lässt ist die Nachvollziehbarkeit. Die Namen der Beteiligten sind ja bekannt und wenn es keine Einzelaktion war, dann würde es irgendwann schon Rückfragen geben?
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
122
Was mich etwas an einen Diebstahl durch die Krankenwagen Crew zweifeln lässt ist die Nachvollziehbarkeit. Die Namen der Beteiligten sind ja bekannt und wenn es keine Einzelaktion war, dann würde es irgendwann schon Rückfragen geben?
Diebische Elstern gab es immer und wird es auch immer geben. Manches Mal staunt man nur wer dort mit den Fingern in der Kasse erwischt wird. Allerdings sollte man mit solchen Beschuldigungen sehr vorsichtig umgehen!
Problem was ich hier sehe, man ist sich noch einmal 200% sicher dass das Geld in der Handtasche war.
Die Abwägung ein Strafverfahren ins Rollen zu bringen um einen Dieb dingfest zu machen gegen die Falschbeschuldigung eines Unschuldigen ist schon nicht ganz ohne.
 

Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.442
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noch TXL
Diebische Elstern gab es immer und wird es auch immer geben. Manches Mal staunt man nur wer dort mit den Fingern in der Kasse erwischt wird. Allerdings sollte man mit solchen Beschuldigungen sehr vorsichtig umgehen!
Problem was ich hier sehe, man ist sich noch einmal 200% sicher dass das Geld in der Handtasche war.
Die Abwägung ein Strafverfahren ins Rollen zu bringen um einen Dieb dingfest zu machen gegen die Falschbeschuldigung eines Unschuldigen ist schon nicht ganz ohne.

Deshalb bin ich bei Beschuldigungen auch sehr vorsichtig.
Es gibt sicher einige Fälle, wo es gerade ältere Leute nicht anzeigen. Ok, es wird auch wieder Fälle wo sie sich nicht sicher sind oder wo sie es verlegt haben.
- es sind verschieden Sachen. 1. man hat keine Beweise Und man will auch unrecht tun..
Wie gesagt, wenn es 80 € gewesn wäre, hätte ich das hier auch nicht reingesetzt...

Wb
 

Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.442
428
noch TXL
Die Abwägung ein Strafverfahren ins Rollen zu bringen um einen Dieb dingfest zu machen gegen die Falschbeschuldigung eines Unschuldigen ist schon nicht ganz ohne.
Bin auch am abwägen..
Ich denke, i.d.R. werden solche Fälle nicht zur Anzeige gebracht - aus verschiedenen Gründen. Vielleicht schämen sie sich, vielleicht sind sie letztlich selbst nicht sicher ( oder sie werden von anderen z.b. eignen Kinder verunsicher: Bist Du Dir da wirklich sicher?"))

ABER, wenn wieder nichts gemacht wird. Kann man das auf der anderen Seite auch als Freibrief sehen.: es passiert ja nichts. Auch wenn wir unser Geld wahrscheinlich nicht versehen werden. Aber vielleicht nützt es dem nächsten.
Es wird unangenehme Fragen geben und Dieb wird sich hüten, nochmal in den Verdächtigenkreis zu kommen.
Schon aus diesem einen Grund sollten wir es machen. Dann ist es eben ein Warnschuss. Und beim nächsten mal muss er mit der Konsequenz leben und da kann es nur eine geben.
In meiner Firma gibt es schon bei viel kleineren Diebstehlen nur eine Konsequenz.Der jenige muss eben wissen, das er damit seinen Job aufs Spiel setzt.
Natürlich und das möchte ich noch einmal bei dieser Gelegenheit betonen sind die allermeisten Mitarbeiter ehrlich. Will auch nicht, das sie unschuldig in veruf geraten. Es sind immer nur einzelne schwarze Schafe, die dachten dass sie nicht erwischt werden und dachten das es keiner anzeigt und diejenigen können Warnschuss gebrauchen...

Auch wenn es meiner Frau nichts nutzt, aber vielleicht bleibt esvjanden anderen erspart..

Wb
 
A

Anonym38428

Guest
Wenn sicher ist, dass die Kohle bei Transport (oder wenn auch, wie ich das herauslese, unwahrscheinlicher im Krankenhaus) abhanden kam - Anzeige erstatten.
Wenn alle immer nur wegschauen, geht das womöglich ewig so weiter. Ja, gerade bei Feuerwehr und Rettungsdienst reden wir von einem besonderen Vertrauensvorschuss - aber auch dort kann man derartige Vorkommnisse nicht per se ausschließen. Traurig, ist aber so.
 

on_tour

Erfahrenes Mitglied
01.08.2010
8.572
1.194
Deshalb bin ich bei Beschuldigungen auch sehr vorsichtig.
Es gibt sicher einige Fälle, wo es gerade ältere Leute nicht anzeigen. Ok, es wird auch wieder Fälle wo sie sich nicht sicher sind oder wo sie es verlegt haben.
- es sind verschieden Sachen. 1. man hat keine Beweise Und man will auch unrecht tun..
Wie gesagt, wenn es 80 € gewesn wäre, hätte ich das hier auch nicht reingesetzt...

Wb

ich würde ggf. doch den Punkt aufgreifen

Wenn Deine Frau sich 100% sicher ist,
gibt es für mich zwei Möglichkeiten des Diebstahls

1.) Der Fahrer, der Deiner Frau die Handtasche geholt und sie ihr dann im Rettungswagen übergeben hat
2.) Im Krankenhaus - aber das schließt Du ja aus, da sie die Handtasche nicht aus den Augen gelassen hat.

In dem Fall den Leiter der Rettungsstelle anrufen, den Sachverhalt emotionslos schildern

...

und fragen, was er/sie vorschlägt.
Danach weitersehen.
 

rainer1

Erfahrenes Mitglied
29.07.2010
1.350
194
Einfach mal besser informieren,
als hier nicht belastbare und definitiv falsche "Informationen" rauszuhauen, denn

[h=3]Was ersetzt die Hausratversicherung?[/h][FONT="]Als Obergrenze für die Erstattung von Wertsachen legen die Versicherungen einen prozentualen Anteil der Versicherungssumme fest. In der Regel sind es mindestens 20 Prozent. Neuere Verträge versichern Wertsachen mittlerweile bis zu einer Erstattungsgrenze von 30 oder 50 Prozent. Insgesamt ersetzt die Versicherung Wertsachen bis zu dem vertraglich vereinbarten Prozentsatz.[/FONT][/COLOR]
[COLOR=#323232][FONT="]Für Wertsachen, die nicht besonders geschützt sind, gelten außerdem weitere Höchstgrenzen:[/FONT]


  • Bargeld, Geldkarten: etwa 1.200 bis 1.500 Euro
  • Urkunden, Sparbücher, Wertpapiere: etwa 3.000 bis 5.000 Euro
  • Schmuck, Briefmarken, Gold: etwa 20.000 Euro.
[FONT="]Oft ist die Entschädigung höher, wenn Wertsachen in einem Tresor (Wertschutzschrank) eingeschlossen sind. Dieser muss mindestens 200 Kilogramm wiegen oder fachmännisch verankert sein.[/FONT]

in dem oben geschilderten fall wird voraussichtlich die hausratsversicherung nicht zahlen.
auch hier nicht einfach undetailierte informationen raushauen :

""Dieb darf es nicht zu leicht haben :
Egal, ob Basis- oder Premiumvariante: Einfacher Diebstahl ist grundsätzlich von der Hausratversicherung ausgeschlossen. Einfach ist ein Diebstahl dann, wenn der Täter weitgehend ungehindert an die Beute herankommt, also nicht erst Schlösser oder Türen aufbrechen und auch sonst keine Gewalt anwenden muss. Taschendiebstahl ist also niemals versichert und auch wenn etwas aus unverschlossenen Räumen entwendet wird, bleibt man auf dem Schaden sitzen. Kommt beispielsweise das Portemonnaie im Großraumbüro abhanden, gibt es in der Regel kein Geld, es sei denn, es lag in einer abgeschlossenen Schublade oder in einem Raum, zu dem niemand Zutritt hatte.""
quelle:
https://www.n-tv.de/ratgeber/In-diesen-Faellen-zahlt-die-Hausratversicherung-article15603006.html
 

flyglobal

Erfahrenes Mitglied
25.12.2009
5.600
503
Also ich finde zumindest sollte man den Vorfall der 'Leitstelle', bzw. dem Leiter der Organisation zur Kenntnis bringen.
Auch wenn es selten vorkommt, weil im Krankenhaus Diebstähle ja leider häufig vorkommen, hier könnte schon in seltenem Einzeltäter in der Branche lange Zeit unentdeckt sein Unwesen treiben, denn normalerweise kommt man nicht drauf.
die 240 Euro sind ja auch für dich ein Trigger, und vielleicht für den Täter auch eine Ausnahme, weil er sonst immer nur bei 20 oder 50 Euro zugreift.
Wie gesagt fallen kleine Serientäter oft immer erst durch stetig wachsende Gier auf. Die 240 Euro waren dann vielleicht zu verlockend. Bei 50 hätte wie sonst auch keiner was gesagt.

War die Kohle denn ganz weg? Oder ist was übriggeblieben?

Also ein Krankenhausdieb (fremder) nimmt wohl eher die Ganze Kohle. Ein Kleiner nachvollziehbarer Rettungssanitäter sollte sich eher auf 'etwas' beschränken. - Mal aus der Täterperspektive betrachtet. War in dem Fall vielleicht ein Fehler- 240 Euro mitzunehmen.
 
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hdz

Erfahrenes Mitglied
17.07.2016
983
1.176
HAM
www.hdz.hamburg
Ach Menno, sowas ist immer blöd, in einer Notlage noch bestohlen zu werden.

Leider passiert das, auch hier in Europa.

Ich persönlich würde auf jeden Fall eine Anzeige bei der Polizei erstellen, geht ja mittlerweile auch online, zusätzlich würde ich in Kontakt mit der Feuerwehr (wo ja der Rettungswagen herkommt, zumindest hier in Hamburg) treten, um mit einem Vorgesetzten zu sprechen und die Situation erläutern.

Toi Toi Toi
 
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Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.442
428
noch TXL
Kurz zum Stand. Also ich habe mit dem Leiter des Rettungsdienstes und auch der Notaufnahme im Kkh mehrere Telefongespräche geführt. Er hat mit den mit den beteiligten 4 Personen gesprochen. Die Angaben meiner Frau konnte lt.den Personen nicht bestätigen. Eine Anzeige haben wir uns offengehalten, aber ich werde ich wohl verzichten. Das Geld ist weg. Aber ich wollte dass der jenige es weiss, das es nicht immer durchgeht..

Wb
 
Zuletzt bearbeitet:

Weltenbummler42

Erfahrenes Mitglied
08.06.2010
3.442
428
noch TXL
Wenn du keine Anzeige machst geht es doch durch? Alles andere ist heiße Luft.

Im Prinzip hast Du recht.
Fakt ist das geld ist weg.
Fakt ist ist auch, dass es keine Beweise gibt.
Fakt ist auch es zählt auch die unschuldsvermutung.
Ich denke, es wird ein doch mehr oder weniger unangehmes Gespräch mit dem Chef des Rettungsdienstes gegeben haben. Der jenige, von dem ich es vermute ( was nicht beweisbar ist) wird nicht so schnell wieder in so eine Situation geraten wollen. Und seine Kollegen, die sich jetzt nicht mehr so genau erinnern) werden ihm zu verstehen geben, das er sie nicht nochmal in so Situation ( Befragung durch den Vorgesetzten wegen eines Verdachts) bringt..
Also wird man auch ein bisschen auf einander aufpassen.

Wie gesagt vielleicht hilft es dem nächsten Patienten,
dass er nicht in solche Situation kommt..

Wb
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.249
Vielleicht fängt der Sani ja nächstens an, nur noch Maßschuhe zu tragen.
Oder kauft sich einen Lambo von der Beute. Dann wäre er überführt :D
 
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Monstertour

Erfahrenes Mitglied
08.01.2016
1.143
478
LEJ
Alleine der Anruf bei den Vorgesetzten hilft schon. Falls wirklich einer der vier der Täter war, und dies kein Einzelfall war, kann mann so durch Menge irgendwann auf den richtigen kommen.
 
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