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asmallworld

Erfahrenes Mitglied
26.05.2009
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MUC / VIE / ZRH
Ich klaue jetzt einfach mal kurz den Thread für eine Frage :kiss:

Möchte mir demnächst mal eine anständige Kamera kaufen. Dachte an die Canon EOS 500D :confused:

Irgendwelche Empfehlungen in dem Bereich?

Vielen Dank (y)
 

flysurfer

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www.vielfliegertreff.de
Möchte mir demnächst mal eine anständige Kamera kaufen. Dachte an die Canon EOS 500D :confused:

Die einzige SLR, die ich mir kaufen würde, ist die neue EOS 1D Mark IV.

1d Mark IV

Bin in 90er-Jahren mit Canon eigentlich recht gut gefahren.

In BKK kann man Canon-Prdukte übrigens ausgesprochen günstig kaufen.
 
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Rambuster

Guru
09.03.2009
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Als Einsteiger würde ich vielleicht eine Bridgekamera vorziehen ?
Für €400 - €500 bekommt man super Bridgekameras (ähnlich der Spiegelreflex nur ohne Spiegel und wechselbares Objektiv ;) ). Für den gleichen Preis bekommt man zwar auch eine D-SLR...allerdings ist das meistens echter Schrott. In der Regel sind das Auslaufmodelle, die mit billigen Objektiven gebundelt werden.

Panasonic und Fujifilm kommen bei Bridgekameras sicher in die engere Auswahl.
 

mumielein

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Ich klaue jetzt einfach mal kurz den Thread für eine Frage :kiss:

Möchte mir demnächst mal eine anständige Kamera kaufen. Dachte an die Canon EOS 500D :confused:

Irgendwelche Empfehlungen in dem Bereich?

Vielen Dank (y)
Ich hab die 10D, bis auf gelegentliche Kinderkrankheit beim Autofocus hab ich damit eigentlich immer gerne fotografiert. Ausschlag gaben die ganzen Obektive, die ich dafür bereits von einer analogen hatte.
Ich muß aber auch sagen für mich unambitionierten Urlaubsknipser ist sie in jeder Hinsicht überausgestattet. Wer wie ich, eh nur mit dem grünen Automatiksymbol knipst, braucht so was nicht.

Seit ich eine Sea&Sea 8000G habe, nehme ich nur noch die mit. Paßt in jede Hosentasche bei Canopy oder ähnlichen Aktionen kann man sie mit dem UW-Gehäuse schützen usw. Die macht mit meinem (Nicht)-Können auch keine wesentlich schlechteren Bilder als die EOS 10d.

Was die nicht kann, sind so nette Portraits wie mit der 10d.

Aber man kann nicht immer alles haben.
Foto ist mit der Sea&Sea gemacht.
 

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flysurfer

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Panasonic und Fujifilm kommen bei Bridgekameras sicher in die engere Auswahl.

Deshalb habe ich heute ja auch nur noch Bridgekameras, zufälligerweise von Panasonic und Fuji.

Wenn ich jetzt wieder mit einer SLR anfange, habe ich bis Weihnachten locker 20.000 EUR ausgegeben und brauche einen Sherpa, der die Sachen für mich schleppt. Denn natürlich würde ich es wieder nicht übers Herz bringen, auch nur ein Objektiv in meine Sammlung aufzunehmen, das lichtschwächer ist als f2,8. Und manches Foto würde dann in der Entstehung mehrere Stunden dauern, von der Nachbearbeitung ganz abgesehen - nix mehr iPhoto, sondern RAW-Datenverarbeitung mit Photoshop und Aperture. Von Urlaubsspaß wäre dann keine Rede mehr.

Also lasse ich da lieber gleich die Finger von und knipse mit billigen Kompakten oder einer Bridgekamera entspannt vor mich hin. Entspannt deshalb, weil man ja von vornherein weiß, dass selbst ein 100,00% perfektes Foto technisch niemals auch nur annähernd mit dem Erzeugnis eines geübten Fotografen mit Top-Ausrüstung und totaler Hingabe mithalten kann. Also versucht man es erst gar nicht, sondern erfreut sich an der zwangsläufigen Mittelmäßigkeit des gesamten Unterfangens.

Die meisten Fotos mache inzwischen mit einer kleinen Kompakten, die ich in der Hosentasche dabei habe. Natürlich ist das manchmal in gewisser Hinsicht auch recht mühsam, trotzdem kann man auch auf meinen Amateurprodukten ja etwas erkennen.
 
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El_Duderito

Guest
Statt einer Bridgekamera wuerde ich eher einen einfachen DSLR-Body und passende Objektive kaufen. Wenn man von der Bridgekamera umsteigt muss man i.d.R. die Objektive auch neu kaufen. DSLR-Objektive fuer bestimmte Hersteller (z.B. Canon oder Nikon) kann man i.d.R. ueber die gesamte Serie hinweg nutzen.
Ich wuerde mit einer Canon 450D anfangen und dazu dann spaeter Objektive kaufen entsprechend der Interessen, z.B. ein Sigma 17-70 als Immerdrauf, ein Sigma 30mm F/1.4, ein Sigma 10-20, ein Sigma 70-200 F/2.8. Wenn man dann mehr Funktionalitaet im Body haben moechte macht man ein Upgrade auf z.B. eine 50D - und nutzt die gleichen Objektive. Bei einem Upgrade auf eine 5D/7D veraendert sich der sog. crop-Faktor und die Nutzungsmoeglichkeiten der Objektive verschiebt sich etwas. Aber wer 2-4kE fuer einen Body ausgibt kann auch nochmal Geld fuer passende Objektive hinlegen ;-)

Wenn man das Thema mag, dann wird man sowieso oefters mal was am Objektivpark aendern. Dafuer gibt es einen interessanten Gebrauchtmarkt, so dass man auch mal einfach eine Festbrennweite zum Ausprobieren kaufen und spaeter ohne viel Verlust verkaufen kann.
 
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flysurfer

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Sigma und Tamron und Tokina sind nicht schlecht, aber kein Vergleich zu den guten Objektiven der Kamerahersteller, sprich Canon, Nikon, Contax/Zeiss und Leica.

Die Unterschiede sind nicht nur optisch, sondern vor allem auch mechanisch relevant.
 

mumielein

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Dorf bei NUE
Ich hab mich in der Anzahl der Objektive etwas beschränkt, bzw., mein Geldbeutel. Dafür habe ich, nach einem Sigma Versuch, nur noch die (teureren) Original Canon Objektive gekauft.