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Hallo zusammen,
zeurst einen großen Dank an alle aktiven User, ich habe hier in der Vergangenheit als stiller Mitleser eine Menge lernen können. Heute habe ich selbst eine Frage, bei der ich einmal eure Schwarmintelligenz anfragen möchte, es geht um eine bestehende Buchung in die USA, leider gebucht über Flugladen.de und entsprechende Stolpersteine (für die Zukunft habe ich gelernt...).
Buchung
- gebucht ist seit 02/2020 das Routing DUS - LHR - MIA sowie PBI - LHR - DUS für diese Herbstferien;
- Buchung über Flugladen.de, Kosten für 3 Personen knapp 1200 €;
- Carrier ist BA und inneramerikanisch AA;
- Ticket ist in der günstigsten Klasse, entsprechend ohne Umbuchungsoption etc.
Bisherige Kontakte
- genereller Kontakt zu Flugladen wie hier sicherlich bekannt, sprich keine Telefonoption, E-Mails extrem sporadisch;
- angefragt waren die Optionen aufgrund der nicht möglichen Einreise für uns (kein Visum etc., "klassische Touristen";
- eine kurz gehaltene Rückmeldung lautete Umbuchung möglich, dann für 55 €/Person Verwaltungsgebühr (ärgerlich aber soweit nachvollziehbar "Lehrgeld") + 180 €/Person "Flugwechselgebühr" + Flugpreisdifferenz;
- BA Kontakte parallel, dort die klassische Antwort, keine Hilfe möglich da Vermittler Ansprechpartner - es sei denn, bis 24h vor Abflug käme kein Kontakt zustande
Heutige Situation
- geplanter Abflug in 24h; Anruf bei BA um zumindest ein "No Show" zu verhindern und abzuklären, ob jetzt aufgrund Corona/Kulanz whatever eine Umbuchung (z. B April 2021) oder ein Voucher mgl. seien;
- "robuste" Servicemitarbeiterin erwischt, die lediglich unseren Nichtantritt vermerkte, alles weitere abwürgte
- NEU: bei BA eingeloggt konnte ich heute signifikante Flugzeitenänderungen sehen, diese waren mir weder mitgeteilt noch bei Flugladen ersichtlich (dort weiterhin die ursprünglichen Buchungszeiten)
--> Hinflug wurde um 12 Stunden vorverlegt
--> Rückflug wurde um fast 40 Stunden nach hinten verlegt
Bestehende Fragestellung
- Kontakt und Willen zu Flugladen ist hinlänglich bekannt, welchen Hebel empfehlt ihr?
- kann ich den Direktkontakt zu BA tatsächlich vergessen oder hatte ich die falschen Servicemitarbeiter erwischt?
- welche Gebühren (veränderte AGB bei Flugladen..) haben tatsächlich Bestand? Die 55 €/Person würde ich zähneknirschend noch akzeptieren, alles andere sicher nicht.
- Bieten die signifikanten Flugzeitenänderungen noch Optionen? Fluggastrechteportale, Anwalt, ....?
Ich weiß, viele Fragen von einem Newbie, die in Auszügen sicherlich schon irgendwo x-fach beantwortet wurden. Ich wäre euch trotzdem sehr dankbar, wenn ihr ein paar Minuten erübrigen könntet und mir konstruktive Hinweise/Ideen/Vorschläge zukommen lasst.
Herzlichen Dank und Gruß aus NRW (nein, nicht aus einer "Risikozone" )
Frank
zeurst einen großen Dank an alle aktiven User, ich habe hier in der Vergangenheit als stiller Mitleser eine Menge lernen können. Heute habe ich selbst eine Frage, bei der ich einmal eure Schwarmintelligenz anfragen möchte, es geht um eine bestehende Buchung in die USA, leider gebucht über Flugladen.de und entsprechende Stolpersteine (für die Zukunft habe ich gelernt...).
Buchung
- gebucht ist seit 02/2020 das Routing DUS - LHR - MIA sowie PBI - LHR - DUS für diese Herbstferien;
- Buchung über Flugladen.de, Kosten für 3 Personen knapp 1200 €;
- Carrier ist BA und inneramerikanisch AA;
- Ticket ist in der günstigsten Klasse, entsprechend ohne Umbuchungsoption etc.
Bisherige Kontakte
- genereller Kontakt zu Flugladen wie hier sicherlich bekannt, sprich keine Telefonoption, E-Mails extrem sporadisch;
- angefragt waren die Optionen aufgrund der nicht möglichen Einreise für uns (kein Visum etc., "klassische Touristen";
- eine kurz gehaltene Rückmeldung lautete Umbuchung möglich, dann für 55 €/Person Verwaltungsgebühr (ärgerlich aber soweit nachvollziehbar "Lehrgeld") + 180 €/Person "Flugwechselgebühr" + Flugpreisdifferenz;
- BA Kontakte parallel, dort die klassische Antwort, keine Hilfe möglich da Vermittler Ansprechpartner - es sei denn, bis 24h vor Abflug käme kein Kontakt zustande
Heutige Situation
- geplanter Abflug in 24h; Anruf bei BA um zumindest ein "No Show" zu verhindern und abzuklären, ob jetzt aufgrund Corona/Kulanz whatever eine Umbuchung (z. B April 2021) oder ein Voucher mgl. seien;
- "robuste" Servicemitarbeiterin erwischt, die lediglich unseren Nichtantritt vermerkte, alles weitere abwürgte
- NEU: bei BA eingeloggt konnte ich heute signifikante Flugzeitenänderungen sehen, diese waren mir weder mitgeteilt noch bei Flugladen ersichtlich (dort weiterhin die ursprünglichen Buchungszeiten)
--> Hinflug wurde um 12 Stunden vorverlegt
--> Rückflug wurde um fast 40 Stunden nach hinten verlegt
Bestehende Fragestellung
- Kontakt und Willen zu Flugladen ist hinlänglich bekannt, welchen Hebel empfehlt ihr?
- kann ich den Direktkontakt zu BA tatsächlich vergessen oder hatte ich die falschen Servicemitarbeiter erwischt?
- welche Gebühren (veränderte AGB bei Flugladen..) haben tatsächlich Bestand? Die 55 €/Person würde ich zähneknirschend noch akzeptieren, alles andere sicher nicht.
- Bieten die signifikanten Flugzeitenänderungen noch Optionen? Fluggastrechteportale, Anwalt, ....?
Ich weiß, viele Fragen von einem Newbie, die in Auszügen sicherlich schon irgendwo x-fach beantwortet wurden. Ich wäre euch trotzdem sehr dankbar, wenn ihr ein paar Minuten erübrigen könntet und mir konstruktive Hinweise/Ideen/Vorschläge zukommen lasst.
Herzlichen Dank und Gruß aus NRW (nein, nicht aus einer "Risikozone" )
Frank