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1800m/s = ~6500 Kilometer pro Stunde Steiggeschwindigkeit- extreme Steigung vor dem Absturz 1800m/s (Info anhand der Radaraufzeichnungen)
Das kann entweder nicht stimmen oder Aliens haben gebeamt...
1800m/s = ~6500 Kilometer pro Stunde Steiggeschwindigkeit- extreme Steigung vor dem Absturz 1800m/s (Info anhand der Radaraufzeichnungen)
Hatte die Maschine amerikanische Triebwerke - oder warum sollte die FAA dabei sein? Nach meinem (oberflächlichen) Kenntnisstand ist zur Untersuchung eine Teilnahme des Flugzeug-Herstellerlandes (FRA) und des Triebwerk-Herstellerlandes üblich. Die FAA besteht öfters auf einer Teilnahme, wenn mehrere/viele Opfer aus den USA kamen aber das ist ja hier afaik nicht gegeben.
Hatte die Maschine amerikanische Triebwerke - oder warum sollte die FAA dabei sein? Nach meinem (oberflächlichen) Kenntnisstand ist zur Untersuchung eine Teilnahme des Flugzeug-Herstellerlandes (FRA) und des Triebwerk-Herstellerlandes üblich. Die FAA besteht öfters auf einer Teilnahme, wenn mehrere/viele Opfer aus den USA kamen aber das ist ja hier afaik nicht gegeben.
spiegel meinte:In einer Parlamentsanhörung hatte Jonan ausgeführt, dass der Airbus A320 kurz vor dem Absturz um 1800 Meter pro Minute aufgestiegen sei.
Hatte die Maschine amerikanische Triebwerke - oder warum sollte die FAA dabei sein? Nach meinem (oberflächlichen) Kenntnisstand ist zur Untersuchung eine Teilnahme des Flugzeug-Herstellerlandes (FRA) und des Triebwerk-Herstellerlandes üblich. Die FAA besteht öfters auf einer Teilnahme, wenn mehrere/viele Opfer aus den USA kamen aber das ist ja hier afaik nicht gegeben.
Das klingt dann wohl nach AF 2.0 ...
... und einem High Altitude Stall.
Oh, wenn das stimmt aus der Bild dann wird's richtig ungemütlich:
AirAsia durfte nicht abheben!
Flug QZ8501: AirAsia durfte Unglücksflug gar nicht fliegen - News Ausland - Bild.de
Vorab schon einmal zur Auswertung des Stimmrekorders:
In den Aufnahmen des Stimmrekorders seien mehrere Warnsignale zu hören, darunter auch die Warnung vor einem drohenden Strömungsabriss, sagte ein Ermittler der Nachrichtenagentur AFP.
(...)
Worauf genau bezieht sich denn deine Frage?
Die Auf- und Abwinde in/rund um Gewitter sind extrem stark, deswegen meidet man diese ja. In Bodennähe kann dies zum Absturz führen, weil man nicht schnell genug genügend Leistung der Triebwerke hat, um ausreichend schnell zu steigen. Bei diesem Absturz ist die Frage, wie hoch und in welcher Fluglage die Maschine mitgerissen wurde. Bei entsprechender Höhe bringt dann auch TOGA nichts mehr.
Die Gefahren in Bodennähen waren mir bekannt, auch durfte ich selbst schon div. Gewitter durchfliegen (Blitzeinschlag inkl.), aber dass es - in der wohl schon recht hohen Flughöhe des verunglückten Fliegers - noch möglich ist so schnell und zugleich steil noch so weit(er) in die Höhe gezogen zu werden wusste zumindest ich nicht.
In unserem Zeitalter kann man nicht aus 20-30 Metern bergen?
Da sind doch überall Bohrinseln, die schweres Gerät griffbereit haben müssten? Kann man nicht oder will man nicht?
Es läuft genau gleich wie vor 7 Jahren bei KI574: da es (fast) keine westlichen Flugpassagiere an Bord hat, und auch die Klärung der Unglücksursache für den Flugzeugbauer keine absolute Priorität hat (es wird sowieso ein Pilotenfehler angenommen) gibt es kein Geld, um das Wrack zu bergen. Ein riesiger Skandal. Anders was es freilich bei AF447, wo vor allem westliche Passagiere an Bord waren und Airbus ein Interesse an der Aufklärung des Unglücks hatte. Hoffentlich wird bei MH370 nicht auch bald der Geldhahn zugedreht.
Westliche Passagiere ist zu pauschal: es waren keine Amerikaner an Bord.
Ich saß letztens neben einem litigation Lawyer, der damals den SwissAir Crash vor New York verhandelte.
Er sagte mir, dass das für die Versicherungen recht günstig war, da nur wenige Amis an Bord waren.
Deren Angehörigen wurden kräftig entschädigt, die Europäer mit Peanuts abgespeisst.![]()
In unserem Zeitalter kann man nicht aus 20-30 Metern bergen?