Einreiseeinschränkungen wegen Coronavirus

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Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.259
3.097
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Der Skizirkus gastiert in Kanada, nächste Rennen sind in St. Moritz ... die Jugendolympiade musste nun abgesagt werden... aber so funktioniert eben das BAG. Durchdacht wirkt da wenig, die Ängstlichkeit bringt es beim Impfstart zum zögern und bei der Quarantäne Gas zu geben. Sie sprechen ja auch schon von der kommenden fünften Welle. Das mit der Quarantäne mehr Probleme geschafft, als gelöst werden, begreifen die nicht.
 

INNSEN

Erfahrenes Mitglied
29.07.2013
686
18
Innsbruck
In Bern beim BAG drehen sie langsam durch... ein Fall von der neuen Variante und schon heisst es 10 Tage Qarantäne...

BAG-Quarantäneliste, Stand 28. November 2021:
Angola
Australien
Belgien
Botsuana
Dänemark
Eswatini
Grossbritannien
Hongkong
Israel
Lesotho
Mosambik
Namibia
Sambia
Simbabwe
Südafrika
Ägypten
Malawi
Niederlande
Tschechien
Laut "Basler Zeitung" online wird erwartet dass diese extreme Liste in wenigen Tagen nicht mehr so umfangreich wird.
 
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pumuckel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2010
2.100
643
Das wird die Variante schaffen, auch wenn wir alle Grenzen dichtmachen. Da die ein einer globalisierten Welt zu dem Zeitpunkt, wo sie entdeckt und sequenziert worden ist, vermutlich schon fast überall ist.

Das ist vermutlich richtig. Mir ging es nur darum, dass hier einer hofft, dass diese Mutation möglichst schnell verbreitet wird, um das Fliegen einfacher zu machen.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
7.002
7.360
der Ewigkeit
Ist natürlich eine erwartbare Reaktion. Meine Hoffnung ist, dass im Hintergrund auch die Diplomatie tätig ist von den Botschaften der betroffenen Länder. Nur fraglich, wie lange das dauert bis das BAG umfällt - und so lange werden sie munter weitermachen.

Absolut!!
Die Schweiz hat ja auch in der Vergangenheit schon vorauseilenden Gehorsam gezeigt und ist sofort eingeknickt,
wenn ein Botschafter mal Grüezi gerufen hat.
Ich pers. habe mich gefreut, dass die Schweiz in diesem Jahr das Rahmenabkommen mit der gesamten EU hat platzen lassen.

Ein souveräner Staat halt und kein Knierutscher wie Deutschland!

Ich denke, Du und ein paar andere CH-Basher hier haben das konsequente Vorgehen der Schweiz gar nicht mitbekommen:


Aber zählt Ihr mal auf irgendwelche Botschafter und deren gescheiterte, lachhaften Diplomatieversuche,
 

koeby

Erfahrenes Mitglied
24.08.2016
2.252
1.726
Ehrlich, was hat sich bei im BAG geändert?
Die Abstimmung vom 28. November?

Ich habe echt selten sowas lächerliches gesehen wie dieser Aktionismus von soeben. Die letzten beiden Jahre hätten uns eigentlich genug Lehrstoff geliefert um zu wissen, dass die Mutation längst in der CH angekommen ist. Täglich ein Flug aus JNB nach ZRH, ebenso weitere Flieger aus dem südlichen Afrika.

Das Lustigste an der Sache ist, dass man Negativszenarien als gesichert betrachtet (Omikron viel ansteckender), nicht aber die positiven News:
Es gab mal noch Zeiten, da wurden Massnahmen und Einschränkungen aufgrund von Fakten eingeführt, nicht auf Grund von Vermutungen oder Ängsten.
 

pumuckel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2010
2.100
643
Die Regierung können entscheiden, was sie wollen, es wird immer Kritik geben. Darum wursteln sie sich durch die Pandemie, versuchen alle ein wenig zu befriedigen, aber keinen richtig. Hier ein paar Lockerungen, dort ein paar Einschränkungen, ein ständiges Hin- und Herbert, dazu noch regional verschieden und viele der Massnahmen werden gar nicht durchgesetzt, gerade in der Schweiz gab es bisher kaum Kontrollen bei der Einreise.
Deutschland hat die Schweiz immer wieder kritisiert, dass sie zu locker mit der Pandemie umgehen, jetzt sind sie mal strenger, das ist auch wieder falsch.

Aber was ist die Lösung? Ich lese hier immer viel Kritik, aber kaum Lösungsansätze.

Wie man die Verbreitung eindämmen kann, haben wir beim ersten Lockdown bewiesen, da haben wir kurz vor dem Ziel abgebrochen. Ich kann mit den ganzen Kompromissen wenig anfangen, so wird das noch Jahre dauern, meine Lösungsansätze sind immer noch die gleichen, wie vor einem Jahr:

Vorschlag Nr. 1: Nochmal ein weltweiter Lockdown, etwa zwei Monate, Länder, die während zwei Wochen keinen einzigen positiven Fall mehr hatten, dürfen die Grenzen öffnen, aber nur zu Ländern, welche die gleiche Bedingung erfüllen. Falls es danach noch weitere Infektionen gäbe, sofort wieder Lockdown im entsprechenden Land, bis wieder zwei Wochen infektionsfrei. Ich wäre dabei!

Vorschlag Nr. 2: Alle Massnahmen aufheben, die Natur walten lassen, Impfungen weiterhin möglich, an neuen Impfungen und Medikamenten wird weiterhin geforscht, zum Schutz des Gesundheitswesens keine Intensivbehandlungen bei Covid-Erkrankung, höchstens Sterbehilfe, falls nötig, organisiert die Regierung Massengräber. Ich wäre dabei!

Nr. 1 geht nicht, weil sich die Menschen noch nie einig waren. Bei Nr. 2 wird die Mehrheit dagegen sein, sogar viele der Massnahmengegner und Coronaleugner wollen sich dann doch behandeln lassen, wenn es soweit kommt.

Andere Vorschläge?
 
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pumuckel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2010
2.100
643
Also wie bei meinem Vorschlag 2, ohne Intensivbehandlung? Oder soll das dann doch wieder sein?
 

danix

SwissHON - Moderator LX/OS/SN/4U-Forum
Teammitglied
16.03.2010
5.994
2.537
Kloten, CH
Die Regierung können entscheiden, was sie wollen, es wird immer Kritik geben. Darum wursteln sie sich durch die Pandemie, versuchen alle ein wenig zu befriedigen, aber keinen richtig. Hier ein paar Lockerungen, dort ein paar Einschränkungen, ein ständiges Hin- und Herbert, dazu noch regional verschieden und viele der Massnahmen werden gar nicht durchgesetzt, gerade in der Schweiz gab es bisher kaum Kontrollen bei der Einreise.
Deutschland hat die Schweiz immer wieder kritisiert, dass sie zu locker mit der Pandemie umgehen, jetzt sind sie mal strenger, das ist auch wieder falsch.

Aber was ist die Lösung? Ich lese hier immer viel Kritik, aber kaum Lösungsansätze.

Wie man die Verbreitung eindämmen kann, haben wir beim ersten Lockdown bewiesen, da haben wir kurz vor dem Ziel abgebrochen. Ich kann mit den ganzen Kompromissen wenig anfangen, so wird das noch Jahre dauern, meine Lösungsansätze sind immer noch die gleichen, wie vor einem Jahr:

Vorschlag Nr. 1: Nochmal ein weltweiter Lockdown, etwa zwei Monate, Länder, die während zwei Wochen keinen einzigen positiven Fall mehr hatten, dürfen die Grenzen öffnen, aber nur zu Ländern, welche die gleiche Bedingung erfüllen. Falls es danach noch weitere Infektionen gäbe, sofort wieder Lockdown im entsprechenden Land, bis wieder zwei Wochen infektionsfrei. Ich wäre dabei!

Vorschlag Nr. 2: Alle Massnahmen aufheben, die Natur walten lassen, Impfungen weiterhin möglich, an neuen Impfungen und Medikamenten wird weiterhin geforscht, zum Schutz des Gesundheitswesens keine Intensivbehandlungen bei Covid-Erkrankung, höchstens Sterbehilfe, falls nötig, organisiert die Regierung Massengräber. Ich wäre dabei!

Nr. 1 geht nicht, weil sich die Menschen noch nie einig waren. Bei Nr. 2 wird die Mehrheit dagegen sein, sogar viele der Massnahmengegner und Coronaleugner wollen sich dann doch behandeln lassen, wenn es soweit kommt.

Andere Vorschläge?
Ganz klar Nummer zwei, hätte man in Europa schon im Sommer gesamthaft tun sollen! Behandlung für Geimpfte könnte aber natürlich weiterhin angeboten werden, da diese definitiv nicht das Massenproblem sind, aber eben, nur für Geimpfte!
 

eldiablo

Erfahrenes Mitglied
15.04.2019
2.595
1.220
Europa
Die Regierung können entscheiden, was sie wollen, es wird immer Kritik geben. Darum wursteln sie sich durch die Pandemie, versuchen alle ein wenig zu befriedigen, aber keinen richtig. Hier ein paar Lockerungen, dort ein paar Einschränkungen, ein ständiges Hin- und Herbert, dazu noch regional verschieden und viele der Massnahmen werden gar nicht durchgesetzt, gerade in der Schweiz gab es bisher kaum Kontrollen bei der Einreise.
Deutschland hat die Schweiz immer wieder kritisiert, dass sie zu locker mit der Pandemie umgehen, jetzt sind sie mal strenger, das ist auch wieder falsch.

Aber was ist die Lösung? Ich lese hier immer viel Kritik, aber kaum Lösungsansätze.

Wie man die Verbreitung eindämmen kann, haben wir beim ersten Lockdown bewiesen, da haben wir kurz vor dem Ziel abgebrochen. Ich kann mit den ganzen Kompromissen wenig anfangen, so wird das noch Jahre dauern, meine Lösungsansätze sind immer noch die gleichen, wie vor einem Jahr:

Vorschlag Nr. 1: Nochmal ein weltweiter Lockdown, etwa zwei Monate, Länder, die während zwei Wochen keinen einzigen positiven Fall mehr hatten, dürfen die Grenzen öffnen, aber nur zu Ländern, welche die gleiche Bedingung erfüllen. Falls es danach noch weitere Infektionen gäbe, sofort wieder Lockdown im entsprechenden Land, bis wieder zwei Wochen infektionsfrei. Ich wäre dabei!

Vorschlag Nr. 2: Alle Massnahmen aufheben, die Natur walten lassen, Impfungen weiterhin möglich, an neuen Impfungen und Medikamenten wird weiterhin geforscht, zum Schutz des Gesundheitswesens keine Intensivbehandlungen bei Covid-Erkrankung, höchstens Sterbehilfe, falls nötig, organisiert die Regierung Massengräber. Ich wäre dabei!

Nr. 1 geht nicht, weil sich die Menschen noch nie einig waren. Bei Nr. 2 wird die Mehrheit dagegen sein, sogar viele der Massnahmengegner und Coronaleugner wollen sich dann doch behandeln lassen, wenn es soweit kommt.

Andere Vorschläge?
Man kann doch nicht die Menschen so sterben lassen, dass geht mit unsere Ethik absolut nicht, die Politik muss ein Mittelweg finden und ja, die haben hier in Deutschland in den Sommermonaten geschlafen, hätten die anders reagiert bzw. andere Maßnahmen durchgesetzt, hätten wir hier in DE eine andere Lage zur Zeit
 

MFox

Erfahrenes Mitglied
10.06.2016
1.403
1.600
Akzeptieren, dass wir in einer globalen Welt einem Virus nie ein Einreiseverbot erteilen können. Wir haben einen Impfstoff, der gut vor Tod und schwerer Krankheit schützt. Mehr kann man nicht tun, also bin ich für Öffnen.

Leider malen gerade Moderna und Pfizer nicht gerade das Bild, dass jene Impfstoffe gut gegen Omikron wirken werden. Völlig unabhängig ob sie jetzt gut gegen Omikron wirken oder nicht (da spielen ja auch wirtschaftliche Interessen eine untergeordnete Rolle); fürchte wir kommen jetzt gerade in einen Cycle der nicht gerade rosig aussieht, vor allem was Einreiseverbote angeht. Ich erwarte dadurch leider bei vielen Staaten ein strenges Test- und Quarantäneregime für Einreisende ohne Omikronimmunität.

Die meisten von uns werden bald oder sind bereits geboostert. Das Rollout von omikronierten Impfstoffen wird sich mit Sicherheit bis in den Sommer ziehen.

Kein guter Tag heute...
 

adiru

Erfahrenes Mitglied
05.10.2009
1.114
297
JFK
Also wie bei meinem Vorschlag 2, ohne Intensivbehandlung? Oder soll das dann doch wieder sein?
Ein paar tausend Intensivbehandlungen dürfen in diesem Land eben kein Bottleneck mehr sein - darauf sollten sich die Schnarchnasen endlich mal besinnen. Es ist nicht mehr nachvollziehbar weshalb 2 Jahre nach Beginn dieser Pandemie die Kapazitäten und Arbeitsbedingungen in den Krankenhäusern nicht massiv verbessert wurden, und warum immer noch keine Kehrtwende in der Gesundheitsstrategie (nach Dekaden des Kaputtsparens) vollzogen wurde. Im Gegenteil, der Exodus in der Pflege hat sich sogar noch verstärkt, kein Wunder. Stattdessen lenkt die Politik von ihrem Versagen ab mit den immer gleichen Angst-Narrativen.
 

aaronzrh

Erfahrenes Mitglied
30.04.2021
324
493
Die Regierung können entscheiden, was sie wollen, es wird immer Kritik geben. Darum wursteln sie sich durch die Pandemie, versuchen alle ein wenig zu befriedigen, aber keinen richtig. Hier ein paar Lockerungen, dort ein paar Einschränkungen, ein ständiges Hin- und Herbert, dazu noch regional verschieden und viele der Massnahmen werden gar nicht durchgesetzt, gerade in der Schweiz gab es bisher kaum Kontrollen bei der Einreise.
Deutschland hat die Schweiz immer wieder kritisiert, dass sie zu locker mit der Pandemie umgehen, jetzt sind sie mal strenger, das ist auch wieder falsch.

Aber was ist die Lösung? Ich lese hier immer viel Kritik, aber kaum Lösungsansätze.

Wie man die Verbreitung eindämmen kann, haben wir beim ersten Lockdown bewiesen, da haben wir kurz vor dem Ziel abgebrochen. Ich kann mit den ganzen Kompromissen wenig anfangen, so wird das noch Jahre dauern, meine Lösungsansätze sind immer noch die gleichen, wie vor einem Jahr:

Vorschlag Nr. 1: Nochmal ein weltweiter Lockdown, etwa zwei Monate, Länder, die während zwei Wochen keinen einzigen positiven Fall mehr hatten, dürfen die Grenzen öffnen, aber nur zu Ländern, welche die gleiche Bedingung erfüllen. Falls es danach noch weitere Infektionen gäbe, sofort wieder Lockdown im entsprechenden Land, bis wieder zwei Wochen infektionsfrei. Ich wäre dabei!

Vorschlag Nr. 2: Alle Massnahmen aufheben, die Natur walten lassen, Impfungen weiterhin möglich, an neuen Impfungen und Medikamenten wird weiterhin geforscht, zum Schutz des Gesundheitswesens keine Intensivbehandlungen bei Covid-Erkrankung, höchstens Sterbehilfe, falls nötig, organisiert die Regierung Massengräber. Ich wäre dabei!

Nr. 1 geht nicht, weil sich die Menschen noch nie einig waren. Bei Nr. 2 wird die Mehrheit dagegen sein, sogar viele der Massnahmengegner und Coronaleugner wollen sich dann doch behandeln lassen, wenn es soweit kommt.

Andere Vorschläge?
Vorschlag 2.

Aber alle sollen eine Behandlung bekommen. So eine Triage wird auch bei anderen Krankheiten nicht gemacht. Man hätte schon vor 20 Monaten beginnen sollen die Kapazitäten auszubauen. Ja und auch Personal hätte man in 20 Monaten rekrutieren und ausbilden können. Doppelter Lohn. Wäre immer noch günstiger als Lockdowns & Co. Zudem glaub ich auch nicht daran dass die Spitäler wirklich überlastet werden.
 
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Uncle Sam

Erfahrenes Mitglied
03.10.2020
2.735
5.024
Leider malen gerade Moderna und Pfizer nicht gerade das Bild, dass jene Impfstoffe gut gegen Omikron wirken werden
Für die wäre es natürlich ganz blöd, wenn sich die Vermutung der leichteren Verläufe bestätigen würde. Vielleicht warten wir erst noch ein paar Wochen ab, wohin die Reise geht
 

joubin81

Erfahrenes Mitglied
07.09.2016
2.284
1.444
Für die wäre es natürlich ganz blöd, wenn sich die Vermutung der leichteren Verläufe bestätigen würde. Vielleicht warten wir erst noch ein paar Wochen ab, wohin die Reise geht
Moderna will doch schon in 100 Tagen fertig sein, seit Thanksgiving steigen die Aktien wie Rakete...
 

pumuckel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2010
2.100
643
Diese Frage stellt sich in Deutschland nicht
Warum nicht? Müsste man dazu ein Gesetz ändern?
Ein paar tausend Intensivbehandlungen dürfen in diesem Land eben kein Bottleneck mehr sein - darauf sollten sich die Schnarchnasen endlich mal besinnen.

Das ist aber ein Bottleneck, das ist eine Tatsache, ob es nun sein darf oder nicht, es ist einfach so. Und das Pflegepersonal läuft immer noch weg - verständlicherweise.

Ich finde man müsste dann schon konsequent sein. Keine Massnahmen - auf den Schutz vom Staat verzichten, das finde ich okay, aber dann will ich auch nicht das Gesundheitspersonal gefährden und verzichte auf eine Behandlung.

Denn eines ist äusserst wahrscheinlich: Wenn die Massnahmen komplett aufgehoben werden, dann werden die Intensiv- und Todesfälle stark ansteigen, vorallem bei Ungeimpften, aber auch bei Impfdurchbrüchen, dann werden die Toten wieder gestapelt, wie vor zwei Jahren.
 

aaronzrh

Erfahrenes Mitglied
30.04.2021
324
493
Warum nicht? Müsste man dazu ein Gesetz ändern?


Das ist aber ein Bottleneck, das ist eine Tatsache, ob es nun sein darf oder nicht, es ist einfach so. Und das Pflegepersonal läuft immer noch weg - verständlicherweise.

Ich finde man müsste dann schon konsequent sein. Keine Massnahmen - auf den Schutz vom Staat verzichten, das finde ich okay, aber dann will ich auch nicht das Gesundheitspersonal gefährden und verzichte auf eine Behandlung.

Denn eines ist äusserst wahrscheinlich: Wenn die Massnahmen komplett aufgehoben werden, dann werden die Intensiv- und Todesfälle stark ansteigen, vorallem bei Ungeimpften, aber auch bei Impfdurchbrüchen, dann werden die Toten wieder gestapelt, wie vor zwei Jahren.
Ich verzichte auf die Behandlung sofern ich keine Massnahmen und Regeln mehr einhalten muss. Nach 2 Impfungen und nach meinem Alter schätze ich mein Risiko gering ein. Ein Restrisiko gibt es bei allem.
 

marcus67

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
2.668
2.481
Denn eines ist äusserst wahrscheinlich: Wenn die Massnahmen komplett aufgehoben werden, dann werden die Intensiv- und Todesfälle stark ansteigen, vorallem bei Ungeimpften, aber auch bei Impfdurchbrüchen, dann werden die Toten wieder gestapelt, wie vor zwei Jahren.

Da steuern wir jetzt bereits mit großen Schritten drauf zu. Die Leute, die Weihnachten auf ITS liegen werden, haben sich bereits infiziert.
 
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