Diskussionen zu Kernenergie (aus "Elektromobilität")

ANZEIGE

trekstore

Erfahrenes Mitglied
23.07.2017
972
466
FRA
ANZEIGE
vermutlich

man sieht an den laufenden Debatten ja nun, wie die Kommunalpolitik immer nervöser, aufgewühlter und verbitterter wird
ganz einfach, weil ihnen die Stadt- und Kommunalfinanzen wegbrechen ... hat wohl mit den wegbrechenden Gewerbesteuern zu tun, da klaffen dann schnell Mio-Löcher in den Stadthaushalts-Kassen

aber die linken Staatsseelen sind dahingehend immer kreativ .... wenn ihnen das Geld anderer Leute ausgeht ... wie schon 1917 ff.
"holt es bei den Reichen ... also den Unternehmen/Unternehmern"

durch diese linken Klassenkampf-Slogans kapitalfliehen aber noch mehr Unternehmen/Unternehmer ins Ausland, und die Gewerbesteuern brechen noch viel schneller und massiver ein

Deutschland im Abstiegskampf
holt schon mal das Popcorn ... wenn ihr es euch leisten könnt
Hier ein zitat von FJS "Irren ist menschlich, aber immer irren ist sozialdemokratisch" trifft die situation gepaart mit Politikern ohne Plan.
 
  • Like
Reaktionen: chrigu81

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
1.505
791
Geldnot macht bekanntlich eher kreativ und aktiv
Geldüberfluss eher unkreativ und bequem

hat zwei Auswirkungen:
a) auf die Privatgesellschaft
b) auf die Staatsgesellschaft

beide a) und b) sind nicht deckungsgleich
 
  • Like
Reaktionen: trekstore

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
5.417
4.460
Wo kommt "der Tage" der Strom her?
12 GW Braunkohle
7 GW AKW
alles andere weit abgeschlagen.
Pssst, keine Geheimnisse verraten. Schau dir mal die kompletten Import- und Erzeugerkennzahlen bei euch in Deutschland an. Energiewende galore; das wird so (ohne Kernkraft) NIE funktionieren; und das Wetter ist nicht einmal RICHTIG schlecht, sondern nur lala.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: chrigu81

juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
23.362
21.466
FRA

Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
1.194
1.627
Wo kommt "der Tage" der Strom her?
12 GW Braunkohle
7 GW AKW
alles andere weit abgeschlagen.
Energieerzeugung in .de diese Woche:


Stromhandel zwischen 2GW Export und knapp 14 GW Import.
Last selbst im Extrem unter 70GW, das ist deutlich unterhalb der „verlässlichen“ Energieerzeugungskapazität, da wird aus Kostengründen optimiert.
EEX-Strompreise zwischen 4,95 -220 Euro/MWh. Langfristige PPA orientieren sich daran bei der Preisbildung, schwanken aber nicht. Keine PPA bei kontinuierlichem Stromverbrauch halte ich - ohne weitere Absicherung - für einen Managementfehler weil nicht kalkulierbar.
EE mit höherem Anteil an der Erzeugung als an der Last. Es wird weiter partiell abgeregelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: DFW_SEN

Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
1.194
1.627
Es gibt jetzt einen Bericht für unser Bundesland:
Fast 70% Strom aus fossilen Brennstoffen (über 40% aus Kohle).
Quelle: Statistikamt Nord
Statistikamt Nord ist für Hamburg und Schleswig-Holstein zuständig
Welches ist es? S-H?

Und wie sieht der Mix im Verbrauch aus?
Wir der Verbrauch im Bundesland eigentlich durch die Energieerzeugung im Bundesland gedeckt?

Weil in Hamburg und eigentlich sämtlichen Stadtstaaten wundert mich nicht, dass die Energieerzeugung durch EE (ich denke darum geht es) innerhalb der Gemeinde nicht ausreichend den Bedarf deckt. Dafür hat der Mensch schließlich das Stromnetz erfunden.

Für einzelne Bundesländer, insbesondere eher kleine, und auch ganze Staaten gilt im Grunde dasselbe.
 

chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.398
1.386
Zürich
Statistikamt Nord ist für Hamburg und Schleswig-Holstein zuständig
Welches ist es? S-H?

Und wie sieht der Mix im Verbrauch aus?
Wir der Verbrauch im Bundesland eigentlich durch die Energieerzeugung im Bundesland gedeckt?

Weil in Hamburg und eigentlich sämtlichen Stadtstaaten wundert mich nicht, dass die Energieerzeugung durch EE (ich denke darum geht es) innerhalb der Gemeinde nicht ausreichend den Bedarf deckt. Dafür hat der Mensch schließlich das Stromnetz erfunden.

Für einzelne Bundesländer, insbesondere eher kleine, und auch ganze Staaten gilt im Grunde dasselbe.
Dafür wurden nicht Netze sondern Kraftwerk erfunden... Kraftwerke wurden dort hingestellt, wo der Strom gebraucht wurde. Da der Strom jetzt irgendwo hergestellt wird, braucht es für mindestens 800Mrd zusätzliche Netze, plus Backupkraftwerke🤦‍♂️
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
5.417
4.460
Dafür wurden nicht Netze sondern Kraftwerk erfunden... Kraftwerke wurden dort hingestellt, wo der Strom gebraucht wurde. Da der Strom jetzt irgendwo hergestellt wird, braucht es für mindestens 800Mrd zusätzliche Netze, plus Backupkraftwerke🤦‍♂️
Was wir ja schon ungefähr 232132131243mal erklärt haben; damals war eben vieles besser aka durchdachter; weil: Experten aka Wissenschaftler die richtigen Ideen hatten, dann richtig entschieden und die Politiker diese richtigen Ideen kompromisslos und jahrzehnteübergreifend (Brandt, Schmidt, Kohl) umgesetzt haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: chrigu81

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
11.376
3.962
Nord Europa
In den letzten 4 Tagen (Dunkelflaute) kamen, außer zur Mittagszeit (Spitzenwert 10%) genau 2% des Stromes aus Wind und Sonne.

Besonders krass war der 09.11. da ist die Last früh morgens um fast 50% eingebrochen (echt oder Systemfehler?).

Quelle: energy-charts
 
  • Wow
Reaktionen: Luftikus

chrigu81

Erfahrenes Mitglied
16.02.2016
1.398
1.386
Zürich
In den letzten 4 Tagen (Dunkelflaute) kamen, außer zur Mittagszeit (Spitzenwert 10%) genau 2% des Stromes aus Wind und Sonne.

Besonders krass war der 09.11. da ist die Last früh morgens um fast 50% eingebrochen (echt oder Systemfehler?).

Quelle: energy-charts
Das ist, wenn man die letzten paar Jahre anschaut nichts ungewöhnliches. Nennt sich Dunkelflaute und ist für deutsche Grüne ein unbekanntes Konzept...
 

Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
1.194
1.627
Dafür wurden nicht Netze sondern Kraftwerk erfunden... Kraftwerke wurden dort hingestellt, wo der Strom gebraucht wurde. Da der Strom jetzt irgendwo hergestellt wird, braucht es für mindestens 800Mrd zusätzliche Netze, plus Backupkraftwerke🤦‍♂️
Du müsstest zu dieser prognostizierten Zahl schon etwas zu den dazugehörigen Prämissen schreiben.

Es gibt 3 Szenarien, die ambitionierteste (Szenario C) ist die Steigerung des Nettostromverbrauchs von 464,4 TWh auf 1195,1 TWh pro Jahr.
Und der prognostizierte Strombedarf hängt daran, inwiefern Du den prognostizierten Entwicklungen bei E-Mobilität, Wärme und Wasserstoff glaubst.
Es ist zeitgleich die Aufgabe eines großen Teiles des Gasnetzes, der Heizöl und Treibstoff-Distribition damit verbunden - ausschließlich daher erklärt sich der Anstieg des Strombedarfs (und wer will kann auch noch den steigenden Bedarf der Rechenzentren einbeziehen - aber dafür sind solche Pläne zu langfristig). Die dort auch wegfallenden Kosten werden aber derzeit nirgendwo gegengerechnet oder irgendwo ins Verhältnis gesetzt.

Allein Uniper 40 Mrd. direkt aus Steuermitteln in 2022, dazu die LNG-Terminals, die Anbindungsleitungen - von Kosten für Verbraucher noch garnicht zu reden. Wer davon weg will - und hier nochmal extra für @ThoPBe - mit egal welcher Stromerzeugung, der wird den Ausbau des Stromnetzes betreiben müssen. Gerade bei zentraler Energieerzeuung durch Großkraftwerke.

Da geht es letztlich um mehr als die Verdopplung der Energieerzeugung in Form von Strom, begründet vor allem aufgrund Umstellung auf E-Mobilität, damit auch Heizleistung (Power to Heat, Wärmepumpen) und Wasserstofferzeugung funktionieren. Zu diesem Maximalszenario gehören bis 650 Mrd. prognostizierte Kosten für die Netze nach heutigen Preisen (aus denen dann ein Inflationsorakel 800 Mrd. gemacht hat / es kommt aufs Pfund nicht an), wobei man kontinuierliche Investkosten (Erhaltungsinvestititionen) von 5,4 Mrd Euro/Jahr („sowieso-Kosten“, das waren zuletzt 4 Mrd. pro Jahr) großzügig inkludiert hat, d.h. über 100 Mrd. wären auch ohne jeden Ausbau/Umbau fällig, wahrscheinlich eher noch etwas mehr, weil Neubau-Projekte einen Teil der fälligen Ersatzinvestitionen überflüssig machen.

Damit man mal eine Vorstellung bekommt, um welche Art Investitionsstau es sich beispielweise handelt:

RWE: 44.000 Strommasten, davon 10.300 vor 1940 (!) errichtet, sind jetzt über 85 Jahre alt und aus sprödem Thomasstahl, 60% der RWE-Masten für 550 Mio Euro inzwischen „saniert“. Was man halt für etwa 20-21.000 Euro pro Mast erwarten kann, aber sicherlich kein Mastentausch. Schlicht: man fährt auf Verschleiss, ein Großteil der Strommasten stammt noch aus Adolfs Zeiten und werden sicherlich nicht besser. Gibt es übrigens auch bei Telko-Kupfer-Netzen noch Ecken, wo der Reichspostadler an der Tür klebt.
Das Thema wird sein, die Kosten mit Reinvestitionen auf Basis realistischer Nutzungsdauern zu bewerten - und nicht hinstellen, einmal bezahlt, ewig nutzen. Denn das genau führt zu diesen Zuständen. Besser so rechnen, dass man jederzeit zu heutigen Zeiten reinvestieren kann und nicht alles zum Kraftakt wird. Vorteil: man schiebt keinen Berg vor sich her.

Dazu kommt (das mag sich ändern, wenn die Prämissen wie im NEP eintreten):
Tatsächlich geht der Stromverbrauch bereits seit 2007 immer weiter zurück, dazu kommt das Thema, das nicht alles auf den Netzbezug durchschlägt (insbesondere Wärmepumpen und E-Mobilität, wenn das durch die heimische PV-Anlage abgefangen wird). Auch die in den letzten paar Jahren bereits begonnenen Änderungen haben in ihrer Zaghaftigkeit insgesamt nicht zu einem Anstieg geführt.
Für die Kosten pro Verbrauchseinheit ist es übrigens am schlimmsten, wenn die Kosten des Netzes durch immer weniger Verbrauchseinheiten geteilt werden. Überdimensionierung ist da natürlich auch ein Thema.

Treten die Prämissen, d.h. 2,5-3fach Stromverbrauch ein, ist auch eine Entwicklung der jährlichen Netzkosten von 5,4 Mrd Euro auf bis zu 15 Mrd. Euro pro Jahr völlig neutral in Bezug auf die Preise pro kWh. Reine Mathematik, man möchte aber auf 5,4 Mrd. zurück - bei 3facher Netzkapazität (finde den Fehler).
Davor steht aber der Netzausbau und es ist halt verdammt schwer, kostenmäßig gegen 2-3fach abgeschriebene und immer wieder gesundgebetete Infrastruktur aus Adolfs Zeiten zu bestehen. Aber das trifft auch jegliche neu zu bauenden Erzeuger, die angeblich auch nur durch gesundbete, längste abgeschriebene Anlagen nach den Marktvorstellungen wirtschaftlich sind. Der Unterschied zum Netz besteht bei Erzeugern darin, dass es eine ganze Reihe Alternativen gibt und beim Netz eben nur den wesentlich aufwendigeren Inselbetrieb - oder zumindest lokal verteilte und vor allem zu den lokalen Bedarfen passende Erzeugung.
 

Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
1.194
1.627

Vollzeiturlauber

Erfahrenes Mitglied
27.11.2012
11.376
3.962
Nord Europa
Nicht nur der Neubau von Speichern läuft, auch alte Pumpspeicherkraftwerke (hier ein Fossil aus Wirtschaftswunderjahren) werden reaktiviert.
Pumpspeicher liefern in der Spitze (nur) bis zu 8% des Verbrauchs. Max für 30 Minuten! Nach zwei Stuinden ist die "Luft" raus.
 

Langstreckenpendler

Erfahrenes Mitglied
28.12.2021
1.194
1.627
Pumpspeicher liefern in der Spitze (nur) bis zu 8% des Verbrauchs. Max für 30 Minuten! Nach zwei Stuinden ist die "Luft" raus.
Sicher. Pumpspeicher sollten auch nie 100% des deutschlandweiten Verbrauchs liefern.

Du könntest Dich dem Thema über die Anschlussleistung eines solchen Speichers nähern und würdest feststellen, dass dieser - wenn wieder in Betrieb - 150 MW Anschlussleistung hat und 850 MWh Speicherkapazität. Man liefert also ca. 6 h, was zunächst mal ein gesundes Verhältnis ist.
Dieser einzelne Speicher ergibt bei 290 vollen Ladezyklen pro Jahr (Erfahrung aus dem Betrieb der bisherigen Pumpspeicher) etwa 0,25 TWh, also etwa 0,625% des Benötigten, wenn man von 40 TWh ausgeht.
Auch hier im Beitrag die Aussage: Neubau von Pumpspeicherkraftwerken lohnt sich nicht, Batteriespeicher sind günstiger.

Dessen ungeachtet freut sich Herr Söder, CSU (mit ihm noch als Umweltminister hat 2009 die Planfeststellung begonnen) und Herr Aiwanger, FW über den anstehenden Neubau des Pumpspeicherkraftwerks Riedl mit 3,5 GWh pro (vollen) Ladezyklus, was dann nochmal etwa 2,5% der benötigten Speicherleistung sein dürften. Bei einer angegebenen Leistung von 300 MW sind das knapp 12 h Laufzeit.

 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
1.505
791
eigentlich hielt ich Deutschland mal für eines der aufgeklärtesten Länder der Welt
das war mal ... als D noch ein mehr oder weniger stark naturwissenschaftlich basiertes Ingenieursland war
als in D noch der gesunde Hausverstand regierte

innerhalb von nur 1 Generation ist D zurückgefallen in stark religionsgläubiges Sektengetue, was stark an vorreformatorische Zeiten erinnert

1. wegen eines Tsunamis weit weit weg, der in D so gut wie ausgeschlossen ist, schafft man die Kernkraft ab
2. wegen eines irren, stark an Religion vor Luther erinnerndem Klimawahns, schafft D seine Industrieproduktion ab


dass den Mist überhaupt noch jemand glaubt
hätten die Malediven laut Al Gore und eben genau jenes Latif nicht schon seit fast 20 Jahren absaufen sollen !?

ganz im Gegenteil, die bauen sogar neue Flughäfen dort
 

malone

Erfahrenes Mitglied
11.05.2015
1.871
1.219
eigentlich hielt ich Deutschland mal für eines der aufgeklärtesten Länder der Welt
das war mal ... als D noch ein mehr oder weniger stark naturwissenschaftlich basiertes Ingenieursland war
als in D noch der gesunde Hausverstand regierte

innerhalb von nur 1 Generation ist D zurückgefallen in stark religionsgläubiges Sektengetue, was stark an vorreformatorische Zeiten erinnert

1. wegen eines Tsunamis weit weit weg, der in D so gut wie ausgeschlossen ist, schafft man die Kernkraft ab
2. wegen eines irren, stark an Religion vor Luther erinnerndem Klimawahns, schafft D seine Industrieproduktion ab


dass den Mist überhaupt noch jemand glaubt
hätten die Malediven laut Al Gore und eben genau jenes Latif nicht schon seit fast 20 Jahren absaufen sollen !?

ganz im Gegenteil, die bauen sogar neue Flughäfen dort
:blah::blah::blah:
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
26.185
12.185
irdisch
Der ganze Klima-Alarmismus geht der normalen Bevölkerung doch mittlerweile komplett am Arsch vorbei. Egal, ob da irgendein Klima-Jetset, der mit Steuergeld zugeschüttet wird, in Rio was "beschließt" oder nicht.
Die normalen Leute haben eher Sorge um steigende Kosten, Jobs, Rente, die Russen. Das kriegt die Klima-Blase nicht mit, aber radikale Parteien machen es sich zu Nutze.
Man sollte mal wieder auf normalen Kurs gehen.
 

Mr.Tequila

Erfahrenes Mitglied
21.05.2025
1.505
791
nicht Rio, mitten im Urwald

Ja, Brasilien hat für den Bau einer vierspurigen Autobahn namens „Avenida Liberdade“ Regenwald im Amazonasgebiet abgeholzt, um den Zugang zum Klimagipfel COP30 in Belém zu verbessern

kein Comedian hätte das "besser" hinbekommen können

die BRICS haben längst verstanden, wie man mit Klima- und "schlechtes Gewissen" Politik einen der Hauptkonkurrenten am Weltffleischtopf beseitigt
die EU und deren industrielle Vormachtstellung
und darunter den Hauptmotor Deutschland

Trump und die USA "doesn't give a shit on it"
haben längst verstanden, dass es schon lange nicht mehr um globales Klima geht, sondern um knallharte industrielle Konkurrenzpolitik