Tempolimit aus PKV

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Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.837
10.953
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"Ein generelles Tempolimit greift ausschließlich dort, wo es sinnlos ist."

Es steht jedem frei, das Bundesverfassungsgericht davon zu überzeugen. Und das schöne ist: Bis das entscheidet, wird das Tempolimit ein paar Jahre lang in Kraft gewesen sein, so dass man dann sehr deutlich den Effekt der weniger Unfälle, Toten und Verletzten sehen wird. Dadurch kommt die Diskussion (und die Entscheidung des Gerichts) vielleicht endlich mal weg von der Frage, ob das Tempolimit etwas bringt, hin zu der Frage, ob das Ergebnis es uns wert ist. Ich meine nein, befürchte aber, dass das Bundesverfassungsgericht es anders sähe.
 
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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.077
8.168
Dahoam
Sebastian Vettel:
"Jedes Leben zählt. Ich fühle mich auch nicht in meiner Freiheit beschnitten, wenn ich in die Türkei, in die USA oder nach Großbritannien komme", sagte der Aston-Martin-Pilot mit Blick auf ein generelles Tempolimit auf Autobahnen. "Ich fahre gerne schnell, sonst hätte ich einen anderen Beruf ergriffen. Aber wenn man das tun möchte, sollte man es auf einer Rennstrecke tun."

 
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gabenga

Erfahrenes Mitglied
16.11.2010
2.326
524
STR
Ich zitiere mal aus dem Bericht und denke mir einfach ob er nicht besser über seinen ökologische Fußabdruck nachdenkt bevor er Forderungen an andere stellt.

Klimawandel, Nachhaltigkeit, das sind die Begriffe, die auch Sebastian Vettel umtreiben. Der Formel-1-Star setzt sich seit geraumer Zeit für eine veränderte Umweltpolitik ein. Frei nach dem Motto: Klima geht vor. Das gilt auch für deutsche Autobahnen. Fürs Tempolimit. Für Vettel keine Errungenschaft freiheitlicher Rechte, sondern ein Muss für eine Klimawende.
 

Snappy

Erfahrenes Mitglied
23.07.2010
4.396
258
Bielefeld
Ein Tempolimit muss doch für angestellte Vertriebsmitarbeiter o.ä. die viel umher fahren ein Traum sein. Kaum noch arbeiten und stattdessen den halben Tag nur noch Auto fahren. ;)
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
21.698
7.216
irdisch
Das maximal gefahrene Tempo hat sich sowieso nach der Verkehrssituation zu richten, nicht nach einem etwaigen, zu vollen Terminkalender.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
6.961
7.242
der Ewigkeit
Ich zitiere mal aus dem Bericht und denke mir einfach ob er nicht besser über seinen ökologische Fußabdruck nachdenkt bevor er Forderungen an andere stellt.

Klimawandel, Nachhaltigkeit, das sind die Begriffe, die auch Sebastian Vettel umtreiben. Der Formel-1-Star setzt sich seit geraumer Zeit für eine veränderte Umweltpolitik ein. Frei nach dem Motto: Klima geht vor. Das gilt auch für deutsche Autobahnen. Fürs Tempolimit. Für Vettel keine Errungenschaft freiheitlicher Rechte, sondern ein Muss für eine Klimawende.

Absolut korrekt!

Da Vettel ja seit längerem keine Aufmerksamkeit mehr durch sportliche Erfolge generiert,
springt er halt mal auf diesen ideologischen Zug auf.

Minister Scheuer hat auf Vettels Ergüsse
dementsprechend und absolut richtig geantwortet:

CSU-Politiker Scheuer hält Vettels Aussagen für Heuchelei.
"Wohnort in der Schweiz, mit dem ganzen Tross eines Formel-1-Teams in der Welt unterwegs, viele Flüge jedes Jahr - ich gehe fest davon aus, dass Sebastian Vettel selbst und sein Arbeitgeber Aston Martin den eigenen Ausstoß an klimaschädlichen Gasen ausgleichen, indem sie CO2-Zertifikate aus Klimaschutzprojekten kaufen.


Bundesminister Scheuer rät Vettel dazu, doch die Rennserie zu wechseln, wenn er ein Problem mit hohen Geschwindigkeiten habe.

"Auch mit einem Blick auf die aktuelle Fahrerwertung in der Formel 1 könnte man ohnehin einen Wechsel in die Formel E als konsequent empfinden.
Dort werden auch geringere Höchstgeschwindigkeiten als in der Formel 1 gefahren".


PS.
Geschätzte User, bitte jetzt nicht wieder reflexartig mit dem längst totgerittenen Scheuer-Maut-Bashing starten, das liest sowieso niemand mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:

jumbolina

Erfahrenes Mitglied
04.07.2018
5.661
2.887
MUC/STR
Absolut korrekt!

Da Vettel ja seit längerem keine Aufmerksamkeit mehr durch sportliche Erfolge generiert,
springt er halt mal auf diesen ideologischen Zug auf.

Minister Scheuer hat auf Vettels Ergüsse
dementsprechend und absolut richtig geantwortet:

CSU-Politiker Scheuer hält Vettels Aussagen für Heuchelei.
"Wohnort in der Schweiz, mit dem ganzen Tross eines Formel-1-Teams in der Welt unterwegs, viele Flüge jedes Jahr - ich gehe fest davon aus, dass Sebastian Vettel selbst und sein Arbeitgeber Aston Martin den eigenen Ausstoß an klimaschädlichen Gasen ausgleichen, indem sie CO2-Zertifikate aus Klimaschutzprojekten kaufen.
Bundesminister Scheuer rät Vettel dazu, doch die Rennserie zu wechseln, wenn er ein Problem mit hohen Geschwindigkeiten habe.
"Auch mit einem Blick auf die aktuelle Fahrerwertung in der Formel 1 könnte man ohnehin einen Wechsel in die Formel E als konsequent empfinden.
Dort werden auch geringere Höchstgeschwindigkeiten als in der Formel 1 gefahren".


PS.
Geschätzte User, bitte jetzt nicht wieder mit dem längst totgerittenen Scheuer-Maut-Bashing starten, das liest sowieso niemand mehr.
Sollte unser Scheuers Audi kurz vor Karriereende doch noch einen korrekten Gedanken gefasst haben! 😁
 
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Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
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2.251
Fährst der ScheuernAndy Audi und nicht BMW? Meine Güte… das erklärt aber einiges?
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
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7.242
der Ewigkeit
Bei den Sondierungsgesprächen
hat sich -zumindest teilweise- die Vernunft durchgesetzt,
die wichtigsten Punkte im Überblick:

Der Kohleausstieg soll beschleunigt werden, möglichst bis 2030

Stromkostensollen gesenkt werden durch Streichen der EEG-Umlage

Der Mindestlohn soll auf 12 Euro erhöhrt werden

Ein Bürgergeld soll das bestehende Hartz-IV-System ersetzen


Aufteilung in gesetzliche und private Krankenversicherung bleibt erhalten

Ein generelles Tempolimit auf Autobahnen wird es nicht geben
 

br33s

Erfahrenes Mitglied
19.11.2010
3.348
637
lej, sxf, txl
wo ist da die Vernunft? Bei 4 von 6 ist die Vernunft ja wenigstens zu erkennen.
Ist es vernünftig +130-150km/h auf einer Autobahn zu fahren? Oder wäre es vernünftiger langsamer zu fahren?

Aber erstmal abwarten, zur Not dauert es noch 2-5 Jahre, dann ist es eben so. Auch die FDP+Auto-Lobby wird noch einsehen, das der Fortschritt (Elektrifizierung und Autonomisierung des Verkehrs) mit einem Tempolimit verbunden ist.

Kohleausstieg, EEG Wegfall, 12 Euro Mindestlohn sind schon okay. Die Aufteilung der GKV und PKV, naja weiß nicht ob ein einheitliches System nicht mehr Gerechtigkeit bringen könnte. Hartz IV in Bürgergeld umbenennen, bringt natürlich erstmal wieder ein ordentliches Bürokratie Monster, die Umstrukturierung der Arge wird wohl ein paar Jahre dauern. Mit beiden Sachen kann man allerdings leben.
Damit das kein Tempolimit kommt, kann man auch leben, zwar nicht alle, weil mehr sterben oder im Leben eingeschränkt (schwere Folgeschäden durch Unfälle) werden, aber das scheint vorerst als Druckmittel für FDP+Auto Lobby zur Beruhigung zu dienen.
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
4.712
2.697
Sind die Ergebnisse aus den „45“ Jahre alten Studien falsch?
Ich glaube man ist damals zum Entschluss gekommen, bei zunehmender Anzahl an Verkehrsteilnehmer, sollten man das Tempo drosseln. Ich glaube die Teilnehmer sind seit 1976 schon stark gewachsen. Kann aber natürlich sein, das damals Dilettanten am Werk?
Die Ergebnisse mögen nicht falsch gewesen sein, aber man muss die Frage stellen, ob sie angesichts der Weiterentwicklung der aktiven/passiven Sicherheit von Fahrzeugen noch auf die heutige Situation zutreffen.


1976 beschleunigte ein damals üblicher Einstiegs-Golf mit 50 PS in 20 Sekunden auf 100 km/h - und brauchte 54 Meter, um aus dieser Geschwindigkeit wieder zum stehen zu kommen.
Heute hat der Einstiegsgolf 110 PS, ist damit in 10,2 Sekunden auf 100 km/h (beide Zahlen passen zu denen des 76er Golf GTI) - und braucht 33,6 Meter, um aus diesem Tempo zum Stehen zu kommen.
Dass der heutige Golf auch in der beim Überholen wichtigen Elastizität besser ist sei abschließend noch erwähnt. ABS, Airbags, ESP und Co. wirst du im Auto von 1976 nicht finden. Damals reichten recht einfache Gurte vorne und Beckengurte hinten. All das sind Faktoren, die die Sicherheit verändert/verbessert haben.
 

Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
2.829
2.251
Die Ergebnisse mögen nicht falsch gewesen sein, aber man muss die Frage stellen, ob sie angesichts der Weiterentwicklung der aktiven/passiven Sicherheit von Fahrzeugen noch auf die heutige Situation zutreffen.


1976 beschleunigte ein damals üblicher Einstiegs-Golf mit 50 PS in 20 Sekunden auf 100 km/h - und brauchte 54 Meter, um aus dieser Geschwindigkeit wieder zum stehen zu kommen.
Heute hat der Einstiegsgolf 110 PS, ist damit in 10,2 Sekunden auf 100 km/h (beide Zahlen passen zu denen des 76er Golf GTI) - und braucht 33,6 Meter, um aus diesem Tempo zum Stehen zu kommen.
Dass der heutige Golf auch in der beim Überholen wichtigen Elastizität besser ist sei abschließend noch erwähnt. ABS, Airbags, ESP und Co. wirst du im Auto von 1976 nicht finden. Damals reichten recht einfache Gurte vorne und Beckengurte hinten. All das sind Faktoren, die die Sicherheit verändert/verbessert haben.

Ach komm, dem Brrr33 musst du nicht mit Argumenten kommen. Da spielt Logik und Vernunft keine Rolle (ausdrücklich auf das Tempolimit bezogen), sondern Fundamentalismus.

Aber schön, dass wirklich die Vernunft sich Bahn gebrochen hat:

„Ein allgemeines Tempolimit von 130 auf Deutschlands Autobahnen wird es nicht geben. Grünen-Chef Robert Habeck sagte dazu: "Das Tempolimit konnten wir nicht durchsetzen."“

Also wieder eine Legislatur Ruhe im Karton. Und das ist auch gut so!
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
6.961
7.242
der Ewigkeit
Ist es vernünftig +130-150km/h auf einer Autobahn zu fahren?

Oder wäre es vernünftiger langsamer zu fahren?

Noch langsamer als 150 km/h?

Soll mir der Motor ausgehen?

Nicht nur der Sound meiner Burmester High-End-Anlage zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht,
nein - ebenso das Soundblubbern der Zylinder.
Das ist vernünftiges Autofahren.

Monotones, geräuscharmes Elektroschleichen kann ich mal andenken, wenn ich 87+ und im betreuten Wohnen bin.
 
Zuletzt bearbeitet:

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.493
8.875
FRA/QKL
„Ein allgemeines Tempolimit von 130 auf Deutschlands Autobahnen wird es nicht geben. Grünen-Chef Robert Habeck sagte dazu: "Das Tempolimit konnten wir nicht durchsetzen."“
Schade.

Aber auf der anderen Seite zeigt es die Kompromissbereitschaft der möglichen neuen Regierungskoalition. Und das stimmt mich positiv hoffentlich bald eine handlungsfähige neue Regierung zu haben, die den riesigen Berg an Aufgaben nach vielen Jahren Stillstand angeht.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.204
1.024
wo ist da die Vernunft? Bei 4 von 6 ist die Vernunft ja wenigstens zu erkennen.
Ist es vernünftig +130-150km/h auf einer Autobahn zu fahren? Oder wäre es vernünftiger langsamer zu fahren?

Aber erstmal abwarten, zur Not dauert es noch 2-5 Jahre, dann ist es eben so. Auch die FDP+Auto-Lobby wird noch einsehen, das der Fortschritt (Elektrifizierung und Autonomisierung des Verkehrs) mit einem Tempolimit verbunden ist.

Kohleausstieg, EEG Wegfall, 12 Euro Mindestlohn sind schon okay. Die Aufteilung der GKV und PKV, naja weiß nicht ob ein einheitliches System nicht mehr Gerechtigkeit bringen könnte. Hartz IV in Bürgergeld umbenennen, bringt natürlich erstmal wieder ein ordentliches Bürokratie Monster, die Umstrukturierung der Arge wird wohl ein paar Jahre dauern. Mit beiden Sachen kann man allerdings leben.
Damit das kein Tempolimit kommt, kann man auch leben, zwar nicht alle, weil mehr sterben oder im Leben eingeschränkt (schwere Folgeschäden durch Unfälle) werden, aber das scheint vorerst als Druckmittel für FDP+Auto Lobby zur Beruhigung zu dienen.

Ich hätte ein 150km/h Limit gut gefunden, aber na gut.

Einheitskasse ist UK das abschreckende Beispiel.
 
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somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.652
3.927
Gummersbach
Juser : * ,

angesichts bereits geäußerter Politikstandpunkte darf ich wie folgt anmerken : wir sollten uns glücklich schätzen , daß die zum Regieren erwählten offenbar in der Lage zu sein scheinen , gegensätzliche Glaubensbekenntnisse dem Großen Ganzen zu opfern um irgendwie voranzukommen . Welches wiederum den Gefolgsleuten (Wählern ) gelegentlich die Zornesröte in die Gesichtsfalten treiben mag aber letztlich der Akzeptanz anheim fällt . Das Gegenbeispiel wäre derzeit in den Vereinigten Staaten von USA zu besichtigen , deren Volksgenossen dieses Denken abhandengekommen zu sein scheint . Insofern gilt es mit 12 Oiro Mindestlohn ( gut ) klarzukommen und ebenso mangelnder Bereitschaft , die Höchstgeschwindigkeit von 130 aufzuheben ( noch besser ) . Bislang sieht es nicht schlecht aus , vielleicht schaffen sie sogar das Fax in der Verwaltung ab .
 
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somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.652
3.927
Gummersbach
Ich hätte ein 150km/h Limit gut gefunden, aber na gut.

Einheitskasse ist UK das abschreckende Beispiel.

Juser ,

so du denn 154 km/h fahren möchtest blüht dir im Krisenfall ein Bußgeld von 60 Oiro ohne Punkte . Dies sollte dir die Sache wert sein , das Reichsgebiet verfügt letztlich über wenig zahlungsrelevante Kontrollpunkte .
 

TimoKoni

Erfahrenes Mitglied
22.09.2014
1.401
2.779
DUS
Also ich kann es bzgl. der Todesfallzahlen nicht beurteilen.

Dennoch finde ich es als passionierter Autofahren sehr gut, dass wir weiterhin kein generell Tempolimit haben.
Als Bundesbürger, welcher sehr westlich in der Republik wohnt kann ich es bei unseren Nachbarn nämlich fast wöchentlich beurteilen. Es ist ein trostloses und ermüdendes Fahren, weswegen ich unterstelle, dass das nicht sicherer sein kann. Natürlich sind die „kollateralen“ Schäden bei höheren Geschwindigkeit auch extremer, was wiederum ein Gegenargument ist.

Rein ökologisch sowie auch ökonomisch ist das Tempolimit zumindest nachweislich nicht notwendig.

Das IW hatte bzgl. der Wirtschaftlichkeit eine „aktuelle“ Studie verabschiedet, welche den Milliarden-Defizites aufgezeigt hat.

Wie gesagt, unabhängig von meiner eigenen Passion, finde ich ein Tempolimit bei weitem nicht „selbstverständlich“ oder logisch.

Übrigens ballere ich auch nicht immer mit 300 km/h über die BAB. V. a. nach einem stressigen Arbeitstag mag ich es auch mal die Kiste fahren zu lassen und mit 150/160 zu „cruisen“.

Lieben Gruß
 
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OliverLHFan

Erfahrenes Mitglied
04.04.2009
1.314
61
NUE (fast)
Gibt es halt kein Tempolimit erst mal, passt scho. Aber hey, liebe 130km/h+, dann regt Euch nicht auf, wenn ich mit meinen 120km/h auch mal eine Kolonne überhole. Ihr müsst dann auch nicht drängeln oder "Lichthupen". Einfach hinter mir bremsen und dann wieder beschleunigen, sobald ich mein Recht auf Überholen beendet habe, OK? Rasen ≯ NIcht-Rasen

Oliver
 
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TimoKoni

Erfahrenes Mitglied
22.09.2014
1.401
2.779
DUS
Für mich vollkommen i. O. Deswegen bin auch für fünfspurige BABs mit Zuordnung. Also je 100 PS eine Fahrbahn… ;)

Spaß beiseite.

Natürlich kann und darf man sich darüber nicht beschweren, so lange es sich um einen Überholvorgang handelt.

Unabhängig vom Tempolimit geht mir eigentlich nur folgendes Profil auf‘n Sack:
Leute, welche permanent auf der linken Spur fahren. Z. B. Fahrzeug fährt pauschal 140 km/h, dann Geschwindigkeitsbegrenzung auf 100 km/h, Fahrzeug fährt weiter 140 km/h auf der linken Spur…

Lieben Gruß
 
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