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Es wird genügend Arbeitnehmer geben, die sich den Luxus eines dedizierten Arbeitsplatzes rein platzmäßig nicht leisten können.
Das ist das Zitat, auf das Du antwortest:
Du meinst aber doch sicher mit Deiner Antwort den Arbeitgeber, der nicht genug Arbeitsplätze zur Verfügung stellt.Ähhhh dann ist da schonmal was faul. Wenn die Reise nach Jerusalem zum Tagesgeschäfft gehört liegt der Fokus relativ sicher NICHT beim Mitarbeiter.
@Airsicknessbag sprach aber von den Familien/Arbeitnehmern, die im HOME-Office kein weiteres Zimmer zur Verfügung haben.