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Wenn du nur den Goldstatus hast, kannst du am Preis nichts machen, da das Frühstücksbenefit erst ab Platinum greift und es hätte auch nur für 2 Personen gegriffen. Das Hotel kann die Preise festlegen wie es will.
Erfahrungen, Qualität und Upgrades bei der Marriott Hotelgruppe
- Starter*in dreschen
- Datum Start
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Die Moxy Hotels in Deutschland sitzen gern auf ihren „Suiten“ bzw. Familienzimmern für den Fall, dass um 23:59 Uhr abends noch eine Familie einchecken muss. Deshalb kann man schon davon sprechen, dass es in Moxy Hotels (zumindest in Deutschland) keine Upgrades gibt.
Nur weil Sie das tun, handeln Sie trotzdem gegen die Programmbedingungen. Aber mir ging es nicht um das Upgrade, mir ging es um die Tatsache das mich am Ende des Tages sogar der General Manager belügt. Wenn ein Haus sagt, ja die Programmbedingungen sind so wie Sie sagen, aber wir haben intern eine andere Lösung und halten uns nicht an die Programmbedingungen, kann ich damit Leben und buche dann in Zukunft das Haus nicht mehr. Ich finde es zwar frech, aber das würde ich nicht eskalieren lassen. Aber wenn ich drei Mal belogen werde und am Ende sogar vom GM dann finde ich sollten das alle Wissen.Die Moxy Hotels in Deutschland sitzen gern auf ihren „Suiten“ bzw. Familienzimmern für den Fall, dass um 23:59 Uhr abends noch eine Familie einchecken muss. Deshalb kann man schon davon sprechen, dass es in Moxy Hotels (zumindest in Deutschland) keine Upgrades gibt.
Bei einem Moxy (wo weiltweit die Zimmer vergleichbar sind) und Family-Zimmer nicht immer ein Upgrade sind... seriously?!
[Das Hotel ist bei mir aber aufgrund der traurigen Lage auch auf der No-Book-List]
Lüge oder Unwissenheit. Geh mal davon aus, dass du im Vergleich zu einem Moxy GM die T&C im Detail besser kennst. Er weiß nur, was man ihm mal in irgendeiner Schulung gesagt hat. Und wenn das Haus mit Upgrades geizt ist sein Kenntnisstand halt bei Moxy gibt’s keine Upgrades.
Hotel: Sari Pacific Jakarta, Autograph Collection
Status: Titanium
Gebucht: Besenkammer
Erhalten: Erst Jakarta Suite, dann auf Besenkammer gewechselt
Benefits: 1000 Punkte, Lounge, Frühstück im Restaurant, 2x Pressing
Aufenthaltsdauer: 2 Nächte
Check-In: Freundlich und schnell
Bemerkenswertes/ Weiterempfehlung:
Altes Haus, Besenkammern und wenige Suiten sind neu. Mir wurde eine historische Suite aus den 80ern angeboten, da habe ich freiwillig die moderne Besenkammer gewählt. Leider hat das Hotel eine sehr alte Infrastruktur, sodass die Toilettenspülung leider nicht alles wegschafft. Daher gibt’s auch nur eine Lage Toilettenpapier, sonst wär immer Verstopfung angesagt.
Service ansonsten sehr aufmerksam, Auswahl beim Frühstück gut mit mehreren Stationen mit frisch gekochtem Essen. Keine Eggs Benedict, nur pochierte Eier auf Brot.
Wer viel mit Grab oder Gojek unterwegs sein möchte (was in Jakarta zu empfehlen ist, kaum Bürgersteige) sollte beachten, dass das Hotel für jede Abholung 5000 IDR berechnet. Der Fahrer schlägt dies im Nachgang auf die Fahrt auf.
Status: Titanium
Gebucht: Besenkammer
Erhalten: Erst Jakarta Suite, dann auf Besenkammer gewechselt
Benefits: 1000 Punkte, Lounge, Frühstück im Restaurant, 2x Pressing
Aufenthaltsdauer: 2 Nächte
Check-In: Freundlich und schnell
Bemerkenswertes/ Weiterempfehlung:
Altes Haus, Besenkammern und wenige Suiten sind neu. Mir wurde eine historische Suite aus den 80ern angeboten, da habe ich freiwillig die moderne Besenkammer gewählt. Leider hat das Hotel eine sehr alte Infrastruktur, sodass die Toilettenspülung leider nicht alles wegschafft. Daher gibt’s auch nur eine Lage Toilettenpapier, sonst wär immer Verstopfung angesagt.
Service ansonsten sehr aufmerksam, Auswahl beim Frühstück gut mit mehreren Stationen mit frisch gekochtem Essen. Keine Eggs Benedict, nur pochierte Eier auf Brot.
Wer viel mit Grab oder Gojek unterwegs sein möchte (was in Jakarta zu empfehlen ist, kaum Bürgersteige) sollte beachten, dass das Hotel für jede Abholung 5000 IDR berechnet. Der Fahrer schlägt dies im Nachgang auf die Fahrt auf.
Hotel: Bonn Marriott Hotel
Status: Titanium
gebucht: Besenkammer
erhalten: Executive
Benefits: „Upgrade“, Punkte
Aufenthaltsdauer: 1 Nacht
Bemerkenswertes/Weiterempfehlung:
Durchwachsenes Erlebnis. Offen gesagt, bin ich etwas enttäuscht. Der Check-in am Abend war schlecht. Keine Status-Recognation, keine Erklärungen zum Haus, obwohl ich angemerkt habe, dass wir das erste Mal hier sind. Selbst den Weg zu den Fahrstühlen musste ich erfragen.
Kein Wasser auf den Zimmern. Minibar leer. Massiv viele Fliegen im Zimmer am Fenster, Fernseher defekt und Klimaanlage klapperte – kurzerhand Zimmer gewechselt.
Abendessen über den Zimmerservice bestellt, mit Überraschung bei der Lieferung – angeblich sei keine Kreditkarte hinterlegt. Ich müsste die Bestellung also bar oder mit Karte zahlen.
Da es keinerlei Erklärungen zum Frühstück gab und auch auf dem Zimmer keine Informationen zu finden waren, bin ich naiv am Morgen zur Lounge gewackelt. Siehe da: kein Frühstück, nur Kaffee. Keine Mitarbeiter in Sicht. War mir dann zu blöd und ich habe auf dem Weg zu meinem Termin einen Halt beim Bäcker gemacht.
Lage und Hardware gefielen mir eigentlich. Vielleicht hatte ich diesen Aufenthalt einfach nur Pech und zu Beginn eine unmotivierte Mitarbeiterin erwischt und somit meinen „Ersten Eindruck“ gesetzt. Würde dem Ganzen bei Gelegenheit eine zweite Chance geben. Gefallen hat es mir jedoch dieses Mal nicht.
Status: Titanium
gebucht: Besenkammer
erhalten: Executive
Benefits: „Upgrade“, Punkte
Aufenthaltsdauer: 1 Nacht
Bemerkenswertes/Weiterempfehlung:
Durchwachsenes Erlebnis. Offen gesagt, bin ich etwas enttäuscht. Der Check-in am Abend war schlecht. Keine Status-Recognation, keine Erklärungen zum Haus, obwohl ich angemerkt habe, dass wir das erste Mal hier sind. Selbst den Weg zu den Fahrstühlen musste ich erfragen.
Kein Wasser auf den Zimmern. Minibar leer. Massiv viele Fliegen im Zimmer am Fenster, Fernseher defekt und Klimaanlage klapperte – kurzerhand Zimmer gewechselt.
Abendessen über den Zimmerservice bestellt, mit Überraschung bei der Lieferung – angeblich sei keine Kreditkarte hinterlegt. Ich müsste die Bestellung also bar oder mit Karte zahlen.
Da es keinerlei Erklärungen zum Frühstück gab und auch auf dem Zimmer keine Informationen zu finden waren, bin ich naiv am Morgen zur Lounge gewackelt. Siehe da: kein Frühstück, nur Kaffee. Keine Mitarbeiter in Sicht. War mir dann zu blöd und ich habe auf dem Weg zu meinem Termin einen Halt beim Bäcker gemacht.
Lage und Hardware gefielen mir eigentlich. Vielleicht hatte ich diesen Aufenthalt einfach nur Pech und zu Beginn eine unmotivierte Mitarbeiterin erwischt und somit meinen „Ersten Eindruck“ gesetzt. Würde dem Ganzen bei Gelegenheit eine zweite Chance geben. Gefallen hat es mir jedoch dieses Mal nicht.
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Zuletzt bearbeitet:
Hotel: Ritz Carlton Amelia Island
Status: Platinum
Gebucht: Besenkammer
Erhalten: NUA angefragt, abgelehnt. Beim Check In nachgefragt, aber kein Upgrade verfügbar. Plötzlich wurde mir dann doch eine der per NUA angefragten Suiten gegen Cash angeboten
Benefits: 1000 Punkte
Aufenthaltsdauer: 1 Nacht
Check-In: Etwas aufwändig
Bemerkenswertes/ Weiterempfehlung:
Wunderschön gelegenes Haus im Nordosten Floridas direkt am Meer. Zimmer gehören zu den schöneren, die ich den USA je hatte. Dennoch gab es zwei-drei kleine Verschleiss-Erscheinungen. Ein sehr schöner Strandabschnitt ist direkt vor dem Haus und in der Resort Fee sind 2 Liegestühle und Sonnenschirm enthalten. Jede weitere Liege kostet 25 USD. Sehr chillige Bar in den Dünen, nettes Pool Restaurant, ein weiteres gutes Restaurant und ein höherklassiges, welches wir aber nicht besucht haben.
Zimmer in den USA sind aber auch weiterhin hellhörig. Im Nachbarzimmer haben spät noch Kinder Party veranstaltet, die auch nach zweimaligen Rufen der Security nicht ruhiger wurden. Insofern wurde uns am nächsten Tag der eigentlich verlangte Aufpreis für die Suite nicht berehnet, was ich sehr fair fand. Wir werden sicher wiederkommen.
Status: Platinum
Gebucht: Besenkammer
Erhalten: NUA angefragt, abgelehnt. Beim Check In nachgefragt, aber kein Upgrade verfügbar. Plötzlich wurde mir dann doch eine der per NUA angefragten Suiten gegen Cash angeboten
Benefits: 1000 Punkte
Aufenthaltsdauer: 1 Nacht
Check-In: Etwas aufwändig
Bemerkenswertes/ Weiterempfehlung:
Wunderschön gelegenes Haus im Nordosten Floridas direkt am Meer. Zimmer gehören zu den schöneren, die ich den USA je hatte. Dennoch gab es zwei-drei kleine Verschleiss-Erscheinungen. Ein sehr schöner Strandabschnitt ist direkt vor dem Haus und in der Resort Fee sind 2 Liegestühle und Sonnenschirm enthalten. Jede weitere Liege kostet 25 USD. Sehr chillige Bar in den Dünen, nettes Pool Restaurant, ein weiteres gutes Restaurant und ein höherklassiges, welches wir aber nicht besucht haben.
Zimmer in den USA sind aber auch weiterhin hellhörig. Im Nachbarzimmer haben spät noch Kinder Party veranstaltet, die auch nach zweimaligen Rufen der Security nicht ruhiger wurden. Insofern wurde uns am nächsten Tag der eigentlich verlangte Aufpreis für die Suite nicht berehnet, was ich sehr fair fand. Wir werden sicher wiederkommen.
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Hotel: Marriott Marquis New York Times Square
Status: Platin
Gebucht: Besenkammer
Erhalten: Upgrade auf Besenkammer mit Eingeschränktem Times Square View
Benefits: 1000 Punkte, Lounge, Late Check-Out, Destination Fee erlassen, Upgrade, Early Check-In bestätigt aber nicht erhalten
Aufenthaltsdauer: 4 Nächte
Check-In: durchwachsen
Wir waren für ein Musical-Marathon (Broadway-Week) in New York und da drängt sich ja das Marquis aufgrund der Lage förmlich auf.
Ankunft war etwas holprig am Sonntag. Über den Chat hatten wir im Vorfeld ein Early-CI für 11:30 Uhr angefragt, da wir erst zur 13Uhr Vorstellung von „Hamilton“ und danach zur 19 Uhr Vorstellung von „Back to the Future“ wollten und das Hotel hatte dies auch so bestätigt. Obwohl die Uhrzeit auch in der App stand und wir erst gegen 12 Uhr im Hotel waren, kam keine Zimmernummer und so auch kein Mobile Key, weshalb wir zum Front Desk sind. Dort begrüsste uns Nazia, ein wahrer Sonnenschein….. Als erstes warf sie uns entgegen, das wir viel zu früh seien denn Check-In sei erst ab 16 Uhr. Auf dem Einwand, das wir einen bestätigten ECI für 11:30 Uhr hätten, meinte sie nur, das sie das nicht interessiere und sie jetzt kein Zimmer für uns hätte. Hinter uns war eine Airline-Crew, welche natürlich sofort Zimmer bekamen, soviel zu keine Zimmer parat haben. Also haben wir unsere Koffer abgegeben und sind erstmal Richtung Hamilton gegangen, was ja nur eine Tür weiter ist.
Nach Hamilton sind wir wieder zum Front Desk, wo jetzt am Sonntagnachmittag natürlich die Hölle los war. Obwohl alle 5 Arbeitsplätze beim Elite belegt waren, standen an die 80 Leute vor uns in der Schlange. Die andere Schlange (ohne Elite) war 4x so lang
Nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir dann bei Kevin angelangt, welcher etwas verdutzt war, warum wir noch kein Zimmer hatten weil doch ein ECI hinterlegt war. Er war sehr bemüht, konnte uns aber aufgrund der Auslastung nur ein Upgrade auf ein tiefes Zimmer (19. Etage) mit eingeschränkten TSQ-View anbieten oder ein etwas höheres (32. Etage) ohne View. Wir nahmen ersteres und bekamen Zimmer 1949 und das ist laut Hotel ein Zimmer mit eingeschränktem View auf den Times Square:
Für New Yorker Verhältnisse ist das Zimmer recht geräumig
Der Fernseher ist etwas schlecht platziert, denn man kann ihn nicht weit genug drehen um einen guten Blickwinkel vom Sofa oder vom Bett zu haben. Die Dusche hat fast keinen Druck und morgens ab 7:30, wenn alle am Duschen sind, ist warmes Wasser Mangelware. Der Föhn war defekt und wurde vom Techniker ausgewechselt, wie auch die Batterien vom sehr grossen Safe, wo ein ganzer Rucksack Platz findet. Ansonsten waren wir mit dem Zimmer zufrieden, ausser das es in unseren Augen nix mit TSQ-View zu tun hat.
Als Platinum (und höher) hat man Zugang zum sehr grossen M-Club, mit 1 Gast und wirklich nur 1 Gast. Vor dem Eingang ist ein Desk und der Gast wird registriert. Das Personal lässt da auch keine Diskussion zu, was einige Gäste nicht verstehen wollten, gerade wenn es um Kinder ging. Frühstück gibt es von 6:30 bis 9:30 Uhr und pünktlich um 9:30 Uhr wird die Verbindungstür zum Buffet geschlossen. Wer zu spät kommt, kann entweder das Personal fragen ob sie etwas holen können oder muss ins Restaurant (wo man zahlen muss), welches sich das Buffet mit Lounge teilt. Im grossen und ganzen ist das Buffet nix besonderes, das Highlight war der Lachs und das Beef-Brisket. Ich bin der Meinung, das es früher (vor COVID) eine Ei-Station gab, welche aber nicht mehr vorhanden ist.
Am Tag durch gibt es Softdrinks und Gummibären, Chips, Riegel in der Lounge. Am Abend, zwischen 17 und 19 Uhr gibt es täglich Wurst/ Käse-Platte und Rüebli-/ Lauch-Sticks. Dazu ein tägliches Special, wie z.B. kleine Pastrami-Toast oder Buffalo-Wings oder mini Pizza-Slice. Von Special gibt es aber nur eine bestimmte Anzahl und wenn weg, dann weg. Wings oder das Pastrami war beides mal schon um 18 Uhr alles weg und wurde dann nicht mehr aufgefüllt. Ab 19 Uhr gibt es Dessert, was oft das selbe ist wie beim Frühstück, also Muffins, Lemon-Cake oder etwas im Glas. Zwischen 17 und 22 Uhr bekommt man an der Bar in der Lounge alkoholische Getränke und um Punkt 22 Uhr wird man freundlich aber bestimmt aus der Lounge verwiesen.
Alles in allem ist die Lounge ein nice to have, aber nix wofür ich das Marquis extra buchen würde.
Was mich etwas überrascht hat, war das man uns die Destination Fee erlassen hat. Ob das nun ein Elite-Benefit ist oder nur Wiedergutmachung wegen dem verhunzten Early Check-In weiss ich allerdings nicht.
Es war ein netter Aufenthalt, aber wiederkommen werden ich/ wir wohl nicht. Da gibt es für das geforderte Geld bessere alternativen in New York.
Status: Platin
Gebucht: Besenkammer
Erhalten: Upgrade auf Besenkammer mit Eingeschränktem Times Square View
Benefits: 1000 Punkte, Lounge, Late Check-Out, Destination Fee erlassen, Upgrade, Early Check-In bestätigt aber nicht erhalten
Aufenthaltsdauer: 4 Nächte
Check-In: durchwachsen
Wir waren für ein Musical-Marathon (Broadway-Week) in New York und da drängt sich ja das Marquis aufgrund der Lage förmlich auf.
Ankunft war etwas holprig am Sonntag. Über den Chat hatten wir im Vorfeld ein Early-CI für 11:30 Uhr angefragt, da wir erst zur 13Uhr Vorstellung von „Hamilton“ und danach zur 19 Uhr Vorstellung von „Back to the Future“ wollten und das Hotel hatte dies auch so bestätigt. Obwohl die Uhrzeit auch in der App stand und wir erst gegen 12 Uhr im Hotel waren, kam keine Zimmernummer und so auch kein Mobile Key, weshalb wir zum Front Desk sind. Dort begrüsste uns Nazia, ein wahrer Sonnenschein….. Als erstes warf sie uns entgegen, das wir viel zu früh seien denn Check-In sei erst ab 16 Uhr. Auf dem Einwand, das wir einen bestätigten ECI für 11:30 Uhr hätten, meinte sie nur, das sie das nicht interessiere und sie jetzt kein Zimmer für uns hätte. Hinter uns war eine Airline-Crew, welche natürlich sofort Zimmer bekamen, soviel zu keine Zimmer parat haben. Also haben wir unsere Koffer abgegeben und sind erstmal Richtung Hamilton gegangen, was ja nur eine Tür weiter ist.
Nach Hamilton sind wir wieder zum Front Desk, wo jetzt am Sonntagnachmittag natürlich die Hölle los war. Obwohl alle 5 Arbeitsplätze beim Elite belegt waren, standen an die 80 Leute vor uns in der Schlange. Die andere Schlange (ohne Elite) war 4x so lang
Nach einer gefühlten Ewigkeit waren wir dann bei Kevin angelangt, welcher etwas verdutzt war, warum wir noch kein Zimmer hatten weil doch ein ECI hinterlegt war. Er war sehr bemüht, konnte uns aber aufgrund der Auslastung nur ein Upgrade auf ein tiefes Zimmer (19. Etage) mit eingeschränkten TSQ-View anbieten oder ein etwas höheres (32. Etage) ohne View. Wir nahmen ersteres und bekamen Zimmer 1949 und das ist laut Hotel ein Zimmer mit eingeschränktem View auf den Times Square:
Für New Yorker Verhältnisse ist das Zimmer recht geräumig
Der Fernseher ist etwas schlecht platziert, denn man kann ihn nicht weit genug drehen um einen guten Blickwinkel vom Sofa oder vom Bett zu haben. Die Dusche hat fast keinen Druck und morgens ab 7:30, wenn alle am Duschen sind, ist warmes Wasser Mangelware. Der Föhn war defekt und wurde vom Techniker ausgewechselt, wie auch die Batterien vom sehr grossen Safe, wo ein ganzer Rucksack Platz findet. Ansonsten waren wir mit dem Zimmer zufrieden, ausser das es in unseren Augen nix mit TSQ-View zu tun hat.
Als Platinum (und höher) hat man Zugang zum sehr grossen M-Club, mit 1 Gast und wirklich nur 1 Gast. Vor dem Eingang ist ein Desk und der Gast wird registriert. Das Personal lässt da auch keine Diskussion zu, was einige Gäste nicht verstehen wollten, gerade wenn es um Kinder ging. Frühstück gibt es von 6:30 bis 9:30 Uhr und pünktlich um 9:30 Uhr wird die Verbindungstür zum Buffet geschlossen. Wer zu spät kommt, kann entweder das Personal fragen ob sie etwas holen können oder muss ins Restaurant (wo man zahlen muss), welches sich das Buffet mit Lounge teilt. Im grossen und ganzen ist das Buffet nix besonderes, das Highlight war der Lachs und das Beef-Brisket. Ich bin der Meinung, das es früher (vor COVID) eine Ei-Station gab, welche aber nicht mehr vorhanden ist.
Am Tag durch gibt es Softdrinks und Gummibären, Chips, Riegel in der Lounge. Am Abend, zwischen 17 und 19 Uhr gibt es täglich Wurst/ Käse-Platte und Rüebli-/ Lauch-Sticks. Dazu ein tägliches Special, wie z.B. kleine Pastrami-Toast oder Buffalo-Wings oder mini Pizza-Slice. Von Special gibt es aber nur eine bestimmte Anzahl und wenn weg, dann weg. Wings oder das Pastrami war beides mal schon um 18 Uhr alles weg und wurde dann nicht mehr aufgefüllt. Ab 19 Uhr gibt es Dessert, was oft das selbe ist wie beim Frühstück, also Muffins, Lemon-Cake oder etwas im Glas. Zwischen 17 und 22 Uhr bekommt man an der Bar in der Lounge alkoholische Getränke und um Punkt 22 Uhr wird man freundlich aber bestimmt aus der Lounge verwiesen.
Alles in allem ist die Lounge ein nice to have, aber nix wofür ich das Marquis extra buchen würde.
Was mich etwas überrascht hat, war das man uns die Destination Fee erlassen hat. Ob das nun ein Elite-Benefit ist oder nur Wiedergutmachung wegen dem verhunzten Early Check-In weiss ich allerdings nicht.
Es war ein netter Aufenthalt, aber wiederkommen werden ich/ wir wohl nicht. Da gibt es für das geforderte Geld bessere alternativen in New York.
Ich hab Ihm T & C´s mehrfach geschickt. Wenn er nicht lesen kann oder will, ist das nicht meine Schuld. Ich werde in Zukunft versuchen die Marke Moxy zu vermeiden.
Darf man fragen, wie die Rate war?
Habe momentan kein Verhältnis mehr zu NYC/Manhattan, „muss“ aber wahrscheinlich nächstes Jahr nochmal hin.
Lieben Gruß
Ich hab jetzt ohne Destination Fee 285.- USD inkl. Tax pro Nacht bezahlt.
Geheimtipp: Gewiefte Upgrade-Jäger buchen häufig und bevorzugt Moxy! So muss Upgrade!Die Moxy Hotels in Deutschland sitzen gern auf ihren „Suiten“ bzw. Familienzimmern für den Fall, dass um 23:59 Uhr abends noch eine Familie einchecken muss. Deshalb kann man schon davon sprechen, dass es in Moxy Hotels (zumindest in Deutschland) keine Upgrades gibt.
Hotel: Marriott Vacation Club Son Antem, Mallorca
Status: LTP
Gebucht: Besenkammer (2 BR-Townhouse), 3 Nächte Time-Sharing Package, 1 Nacht Verlängerung über Bonvoy
Erhalten: Besenkammer in guter Lage, Eckgrundstück
Benefits: 1000 Punkte
Aufenthaltsdauer: 4 Nächte
Check-In: sehr freundlich
Habe mich zur Buchung des Packages entschieden (3 Nächte im August mit Mietwagen und 20k für 90 Minuten Präsentation für 649) mit einer Anschlussnacht sowie einem AirBNB-Stay am Meer, da ich Mallorca noch nicht kannte und eh mal anschauen wollte.
Der einzige Haken des Anlage ist aus meiner Sicht die Lage, eben kein Meer im Inland (ja, war vorher bekannt ;-)). Sonst alles wunderbar, Anlage ist gut in Schuss, neben dem MVC Pool kann man auch den Pool des Autograph auf der Anlage nutzen, 2 gute Golfplätze.
Die Präsentation war nett und unaufdringlich. Interessantes Konzept, rechnet sich allerdings nicht für uns, auch nicht emotional. Mit einem klaren "nein" war es schnell abgeschlossen, wir schauen uns dennoch auch das andere Ressort in Spanien mal an.
Meine beiden Buchungen wurden erst zusammengefasst. dadurch konnte ich die (niedrigere) Marriott-Rate nicht mehr selbst ändern, gab eine schöne Kompensation. Auch die Abrechnung war dann wieder falsch, dies ergab eine zweite Kompensation. So gesehen eine wunderbare Punkteausbeute.
Status: LTP
Gebucht: Besenkammer (2 BR-Townhouse), 3 Nächte Time-Sharing Package, 1 Nacht Verlängerung über Bonvoy
Erhalten: Besenkammer in guter Lage, Eckgrundstück
Benefits: 1000 Punkte
Aufenthaltsdauer: 4 Nächte
Check-In: sehr freundlich
Habe mich zur Buchung des Packages entschieden (3 Nächte im August mit Mietwagen und 20k für 90 Minuten Präsentation für 649) mit einer Anschlussnacht sowie einem AirBNB-Stay am Meer, da ich Mallorca noch nicht kannte und eh mal anschauen wollte.
Der einzige Haken des Anlage ist aus meiner Sicht die Lage, eben kein Meer im Inland (ja, war vorher bekannt ;-)). Sonst alles wunderbar, Anlage ist gut in Schuss, neben dem MVC Pool kann man auch den Pool des Autograph auf der Anlage nutzen, 2 gute Golfplätze.
Die Präsentation war nett und unaufdringlich. Interessantes Konzept, rechnet sich allerdings nicht für uns, auch nicht emotional. Mit einem klaren "nein" war es schnell abgeschlossen, wir schauen uns dennoch auch das andere Ressort in Spanien mal an.
Meine beiden Buchungen wurden erst zusammengefasst. dadurch konnte ich die (niedrigere) Marriott-Rate nicht mehr selbst ändern, gab eine schöne Kompensation. Auch die Abrechnung war dann wieder falsch, dies ergab eine zweite Kompensation
. So gesehen eine wunderbare Punkteausbeute.
Hotel: Sheraton DUS
Status: LTP
Gebucht: Besenkammer
Erhalten: Premier
Benefits: 1000 Punkte, Lounge
Aufenthaltsdauer: 1 Nacht
Check-In: sehr freundlich
Kamen erst spät an, daher nur ein Getränk in der Lounge, immerhin bis 23 Uhr geöffnet. Frühstück sehr begrenzt aber von guter Qualität. Naja, für eine Nacht nach einem Flug ok, das Bett war sehr gut und der Minibar-Roboter witzig.
Status: LTP
Gebucht: Besenkammer
Erhalten: Premier
Benefits: 1000 Punkte, Lounge
Aufenthaltsdauer: 1 Nacht
Check-In: sehr freundlich
Kamen erst spät an, daher nur ein Getränk in der Lounge, immerhin bis 23 Uhr geöffnet. Frühstück sehr begrenzt aber von guter Qualität. Naja, für eine Nacht nach einem Flug ok, das Bett war sehr gut und der Minibar-Roboter witzig.
Hotel: CY Paris St. Denis
Status: Titanium
Gebucht: Besenkammer
Erhalten: 2xQueen, high floor
Benefits: Frei Parken, Frühstück, Upgrade, Punkte?, Karte und Süßes auf dem Zimmer und 1 Riesenpastis nach dem CI
Aufenthaltsdauer: 1 Nacht
Check-In: sehr freundlich, aber etwas
konfus
Hatte online eingecheckt, und das 1.Mal in Europa war der Schlüssel direkt da. Aus Gewohnheit (und Müdigkeit) trotzdem zur Rezeption und meine Reservierung war unauffindbar. Kurzer Schock, aber dann sie Auflösung, da ich ja schon 1 Zimmer hatte. Darüber ging jede Recognition unter. Ich fragte nach dem Welcomegift (10$), was noch mehr Verwirrung auslöste.
Ich dann an die Bar und 1 doppelten Pastis bestellt, welchen die Bardame nicht kann...nach kurzem Hinweis und Hilfe hat sie dann mein 0,3l Glas fast voll gemacht...ok.
Kurz später kam der Rezeptionist und sagte mir das Parken und Frühstück frei seien. Auf meine wiederholte Frsge wegen der 10$ und dass ich kein Frühstück wolle, sagte er, er kümmere sich um den Pastis - sehr pragmatisch und nett
Zimmer etwas oldschool, aber alles gut.
Alles in Allem ein guter Stay, gerne wieder!
Status: Titanium
Gebucht: Besenkammer
Erhalten: 2xQueen, high floor
Benefits: Frei Parken, Frühstück, Upgrade, Punkte?, Karte und Süßes auf dem Zimmer und 1 Riesenpastis nach dem CI
Aufenthaltsdauer: 1 Nacht
Check-In: sehr freundlich, aber etwas
konfus
Hatte online eingecheckt, und das 1.Mal in Europa war der Schlüssel direkt da. Aus Gewohnheit (und Müdigkeit) trotzdem zur Rezeption und meine Reservierung war unauffindbar. Kurzer Schock, aber dann sie Auflösung, da ich ja schon 1 Zimmer hatte. Darüber ging jede Recognition unter. Ich fragte nach dem Welcomegift (10$), was noch mehr Verwirrung auslöste.
Ich dann an die Bar und 1 doppelten Pastis bestellt, welchen die Bardame nicht kann...nach kurzem Hinweis und Hilfe hat sie dann mein 0,3l Glas fast voll gemacht...ok.
Kurz später kam der Rezeptionist und sagte mir das Parken und Frühstück frei seien. Auf meine wiederholte Frsge wegen der 10$ und dass ich kein Frühstück wolle, sagte er, er kümmere sich um den Pastis - sehr pragmatisch und nett
Zimmer etwas oldschool, aber alles gut.
Alles in Allem ein guter Stay, gerne wieder!
Hotel: Sheraton Grand Macau
Status: Platin
Gebucht: Deluxe
Erhalten: Deluxe
Benefits: Kuchen in einer Schachtel, Sheraton-Beutel, Lounge Zugang
Schon 5 Tage vor dem Check- In eine Email erhalten, dass ein Upgrade aufgrund der hohen Auslastung nicht möglich ist. Am Tag der Anreise war die Begründung dann Bauarbeiten. Ich muss immer schmunzeln, wenn man Youtuber sieht, die sogar bei einem fehlenden Willkommensgeschenk Theater machen. In Asien kommt der Elitestatus bei Marriott (auch bei Hyatt) an seine Grenzen. Hier haben einfach zu viele Leute Status. Also die verschiedenen Ausreden hingenommen und ins Zimmer. Mit 4000 Zimmern das größte Sheraton der Welt. Und da Sheraton nicht gerade für modernes Ambiente steht, überrascht hier auch nicht das Zimmer, welches ein typisches Sheraton Zimmer ist, leicht muffig und mit abgerockten Möbeln. Die Club-Lounge ist riesig und hat einen Hauch vom Denver-Clan im 80-er Jahre Style. Die Poolanlage ist schön und da viele chinesische Gäste nicht schwimmen können/wollen oder stundenlang am Rand für Instagramfotos posen, ist man meist alleine im Wasser.
Status: Platin
Gebucht: Deluxe
Erhalten: Deluxe
Benefits: Kuchen in einer Schachtel, Sheraton-Beutel, Lounge Zugang
Schon 5 Tage vor dem Check- In eine Email erhalten, dass ein Upgrade aufgrund der hohen Auslastung nicht möglich ist. Am Tag der Anreise war die Begründung dann Bauarbeiten. Ich muss immer schmunzeln, wenn man Youtuber sieht, die sogar bei einem fehlenden Willkommensgeschenk Theater machen. In Asien kommt der Elitestatus bei Marriott (auch bei Hyatt) an seine Grenzen. Hier haben einfach zu viele Leute Status. Also die verschiedenen Ausreden hingenommen und ins Zimmer. Mit 4000 Zimmern das größte Sheraton der Welt. Und da Sheraton nicht gerade für modernes Ambiente steht, überrascht hier auch nicht das Zimmer, welches ein typisches Sheraton Zimmer ist, leicht muffig und mit abgerockten Möbeln. Die Club-Lounge ist riesig und hat einen Hauch vom Denver-Clan im 80-er Jahre Style. Die Poolanlage ist schön und da viele chinesische Gäste nicht schwimmen können/wollen oder stundenlang am Rand für Instagramfotos posen, ist man meist alleine im Wasser.
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Hotel: Fairfield Inn Copenhagen Nordhavn
Status: Titanium / LTP
Gebucht: Queen Standard Room
Erhalten: Queen Water View
Benefits: Punkte, Willkommens-Karte & kleine Schoki
Aufenthaltsdauer: 2 Nächte
Check-In: Freundlich und schnell
Bemerkenswertes/ Weiterempfehlung:
Das Fairfield Inn und das nebenan befindliche Residence Inn liegen direkt im Wasser im neuen Stadtteil Nordhavn, zu Fuss ca 5 min zur Metro.
Checkin war freundlich und schnell,
mit Hinweis auf kleinere Bauarbeiten (Warmwasser) an einem der Tage.
Auf dem Zimmer gab es eine Willkommens-Karte und Schoki, das hatte ich so auch noch nicht bei einem Fairfield Inn.
Das Zimmer ist modern eingerichtet mit einem sehr bequemen Queen-Bett, einem riesigen TV und einem funktionalen Bad mit WalkIn-Regendusche. Einen Schrank gibt es nicht, aber das Fairfield Inn ist ja auch eher ein Budgethotel für Gäste mit 1-2 Nächten im Durchschnitt. Das Residence Inn nebenan ist dann eher für längere Aufenthalte ausgerichtet, dort haben die Zimmer komplett ausgestattete Küchen, Schränke etc
Der Ausblick aus dem Zimmer zur Wasserseite ist sehr schön, gerade aus den höheren Etagen.
Die beiden Hotels sind so verbunden, dass man zb die tolle Gym im Residence Inn nutzen kann, ebenso könnte man Laundry Rooms, Ironing Rooms etc mitnutzen.
Das Frühstück ist nahezu identisch und kommt aus einer mit dem Residence Inn geteilten Küche. Es gibt genug Auswahl, auch wenn das Rührei leider nur aus dem Tetrapack kommt.. dafür gibt aber als Alternative gekochte Eier, dann passt es. Gute Müsliauswahl, gute Brötchen und frisches Obst…
Ein eindeutige Empfehlung für Kopenhagen!
Status: Titanium / LTP
Gebucht: Queen Standard Room
Erhalten: Queen Water View
Benefits: Punkte, Willkommens-Karte & kleine Schoki
Aufenthaltsdauer: 2 Nächte
Check-In: Freundlich und schnell
Bemerkenswertes/ Weiterempfehlung:
Das Fairfield Inn und das nebenan befindliche Residence Inn liegen direkt im Wasser im neuen Stadtteil Nordhavn, zu Fuss ca 5 min zur Metro.
Checkin war freundlich und schnell,
mit Hinweis auf kleinere Bauarbeiten (Warmwasser) an einem der Tage.
Auf dem Zimmer gab es eine Willkommens-Karte und Schoki, das hatte ich so auch noch nicht bei einem Fairfield Inn.
Das Zimmer ist modern eingerichtet mit einem sehr bequemen Queen-Bett, einem riesigen TV und einem funktionalen Bad mit WalkIn-Regendusche. Einen Schrank gibt es nicht, aber das Fairfield Inn ist ja auch eher ein Budgethotel für Gäste mit 1-2 Nächten im Durchschnitt. Das Residence Inn nebenan ist dann eher für längere Aufenthalte ausgerichtet, dort haben die Zimmer komplett ausgestattete Küchen, Schränke etc
Der Ausblick aus dem Zimmer zur Wasserseite ist sehr schön, gerade aus den höheren Etagen.
Die beiden Hotels sind so verbunden, dass man zb die tolle Gym im Residence Inn nutzen kann, ebenso könnte man Laundry Rooms, Ironing Rooms etc mitnutzen.
Das Frühstück ist nahezu identisch und kommt aus einer mit dem Residence Inn geteilten Küche. Es gibt genug Auswahl, auch wenn das Rührei leider nur aus dem Tetrapack kommt.. dafür gibt aber als Alternative gekochte Eier, dann passt es. Gute Müsliauswahl, gute Brötchen und frisches Obst…
Ein eindeutige Empfehlung für Kopenhagen!
Zuletzt bearbeitet:
Marriott Madrid Auditorium oder Marriott Athens fallen mir spontan ein. Oder das Marriott in Lissabon.
Von den drei wäre das in Madrid übrigens meine erste Wahl.
Marriott Madrid Auditorium =/= JW Marriott Madrid.