USA muss immer „komplett“ eingereist werden.
www.auswaertiges-amt.de
Habe mal für Bekannte ein US und Kanada Visum beantragt (Mazedonische Staatsbürger). Die wollten allerdings auch in die USA.
Nur Umstiegen in den USA ist auch ohne die ESTA Problematik immer nervig, weil zeitraubend.
Ist das neu, mit deutscher Niederlassungserlaubnis, Interview im Heimatland? War zumindest 2018 mit Aufenthaltstitel nicht notwendig.
US-Visa kann man grundsätzlich überall beantragen, auch wenn man im Land wo die Auslandsvertretung ist gar nicht wohnt. Dass es dadurch nicht unbedingt leichter wird und eher Fragen zur Rückkehrwilligkeit nach Hause aufkommen können bleibt unbenommen, aber prinzipiell geht es.
Das ist schon richtig, aber auch für Global Entry muss man ja erstmal Zeit (und Geld) aufwenden. Wenn ich schon über die USA fliege, würde ich immer auch 1 oder 2 Tage Stop am jeweiligen Hub machen oder, - wenn es z.B. in die Karibik gehen soll, gleich versuchen, direkt dorthin zu fliegen.
www.fvw.de
Nein muss nicht, gibt genug Ausnahmen.USA muss immer „komplett“ eingereist werden.
USA/Vereinigte Staaten: Reise- und Sicherheitshinweise
Letzte Änderungen:Reiseinfos - Rechtliche Besonderheiten (Abtreibung und Eingriffe bei Schwangerschaftskomplikationen/Fehlgeburten)
Dann braucht man aber eine Auslandskrankenversicherung für die USA. Da stand drin, dass bei Zwischenaufenthalten in USA/Kanada > 24h eine Police mit USA Einschluss abgeschlossen werden muss.
Welche denn? Frage für einen Freund…
Bei einem Zwischestopp <24h genügt eine Police ohne USA Einschluss. Habe damals extra das ganze Kleingedruckte durchgelesen.
