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Teil 1/4: Die Anreise
Gähnend leer ist der Flughafen Bremen am superfrühen Sonntagmorgen, eher noch fast Sonntagnacht, zum Start meiner zweiten Estlandreise (die erste fand letztes Jahr im Juli statt).
Gebucht sind folgende Flüge auf zwei Tickets (Ticket 1: BRE-AMS-TLL vv., Ticket 2: TLL-URE vv.):
Ticket 1 wurde nach der Buchung Anfang Juni nur einmal von KLM angefasst: für das letzte Segment war ursprünglich ein circa einen Monat später gestrichener Nachmittagsflug (1650-1740 KL1757) gebucht. Ich sehe das in dem Fall positiv, da es mir mehr Zeit für einen Abstecher von Schiphol aus einbringt.
Die Check-in-Mitarbeiterin schaut sich die Einträge im Impfpass an, weitere Dokumente (NL Health Declaration, Ausdruck der Einreiseanmeldung Estland) interessieren nicht.
Airside erspähe ich die neue Lounge = alte LH-Lounge. Fragen kostet ja nichts, also herein. Der FlyingBlue-Status verschafft Einlass. Läuft bei mir. Die Ausstattung im Lufthansa-Design ist weg, ansonsten sieht das alles aus wie „damals“ (als ich noch FTL war, mein letzter Lufthansa-Flug ex BRE fand Anfang 2015 statt).
Während die Getränkeauswahl ganz ok ist, gibt es beim Essen noch Optimierungsbedarf. Ich bin der Vorreiter, nach mir kommen dann doch noch so 3-4 andere Paxe in die Lounge.
Alles hat eine Ende, und der Flug geht los. In der PH-EXJ brechen wir gen AMS auf. Unterwegs gibt es persönliche namentliche Ansprache vom Flugbegleiter, eine Kokosmakrone und ein Fläschchen Wasser. Das Plastikschälchen mit Wasser, von dem ein KLM-Einkäufer irgendwann mal 1 Mrd. Stück geordert hat, scheint Geschichte zu sein.
Am Gate für den Weiterflug ab AMS …
steht noch eine 737 von KLM.
Nachdem sie sich auf den Weg nach Athen gemacht hat, rollt die YL-CSF heran. An diesem Vormittag stehen drei Maschinen von airBaltic nebeneinander an den Gates, da es auch noch nach Riga und Vilnius geht.
Unterwegs kaufe ich mir einen Kaffee (im SuprLid-Becher von RIM) und einen Muffin (das Blaubeerige darin war recht akzeptabel zusammengemixt, sowohl farblich als auch geschmacklich). Nach der Ankunft in Tallinn wird nichts kontrolliert, so dass ich bereits kurze Zeit später in der Straßenbahn sitze und auf dem Weg zum Hotel bin. Gebucht ist ein Superior Zimmer im Park Inn Central. Der Aufpreis gegenüber dem Standard Zimmer ist hier gut angelegt, da die Superior Zimmer deutlich größer sind. Die „wegen Corona“ verbreitete Reduzierung der Zimmerreinigung während des Aufenthalts wird hier nicht praktiziert. Da im Hotel 3G nicht gilt, besteht Maskenpflicht in öffentlichen Bereichen. In Estland entfällt bei 3G die Maskenpflicht in geschlossenen Räumen, zum Beispiel Museen und Restaurants.
Zimmer mit grünem Sofa.
Anschließend geht es zur
Fotografiska Tallinn. Von dort laufe ich durch
Telliskivi Creative City und
die Altstadt zum „Kompressor“ auf einen Speckpfannkuchen und zwei Weizen, bevor ich das Hotel aufsuche.
Gähnend leer ist der Flughafen Bremen am superfrühen Sonntagmorgen, eher noch fast Sonntagnacht, zum Start meiner zweiten Estlandreise (die erste fand letztes Jahr im Juli statt).
Gebucht sind folgende Flüge auf zwei Tickets (Ticket 1: BRE-AMS-TLL vv., Ticket 2: TLL-URE vv.):
29.08.2021 BRE-AMS 0620-0715 KL1750
29.08.2021 AMS-TLL 0955-1315 BT622
31.08.2021 TLL-URE 1830-1910 OJ207
04.09.2021 URE-TLL 1115-1155 OJ222
05.09.2021 TLL-AMS 0735-0900 BT621
05.09.2021 AMS-BRE 2035-2130 KL1761
Ticket 1 wurde nach der Buchung Anfang Juni nur einmal von KLM angefasst: für das letzte Segment war ursprünglich ein circa einen Monat später gestrichener Nachmittagsflug (1650-1740 KL1757) gebucht. Ich sehe das in dem Fall positiv, da es mir mehr Zeit für einen Abstecher von Schiphol aus einbringt.
Die Check-in-Mitarbeiterin schaut sich die Einträge im Impfpass an, weitere Dokumente (NL Health Declaration, Ausdruck der Einreiseanmeldung Estland) interessieren nicht.
Airside erspähe ich die neue Lounge = alte LH-Lounge. Fragen kostet ja nichts, also herein. Der FlyingBlue-Status verschafft Einlass. Läuft bei mir. Die Ausstattung im Lufthansa-Design ist weg, ansonsten sieht das alles aus wie „damals“ (als ich noch FTL war, mein letzter Lufthansa-Flug ex BRE fand Anfang 2015 statt).
Während die Getränkeauswahl ganz ok ist, gibt es beim Essen noch Optimierungsbedarf. Ich bin der Vorreiter, nach mir kommen dann doch noch so 3-4 andere Paxe in die Lounge.
Alles hat eine Ende, und der Flug geht los. In der PH-EXJ brechen wir gen AMS auf. Unterwegs gibt es persönliche namentliche Ansprache vom Flugbegleiter, eine Kokosmakrone und ein Fläschchen Wasser. Das Plastikschälchen mit Wasser, von dem ein KLM-Einkäufer irgendwann mal 1 Mrd. Stück geordert hat, scheint Geschichte zu sein.
Am Gate für den Weiterflug ab AMS …
steht noch eine 737 von KLM.
Nachdem sie sich auf den Weg nach Athen gemacht hat, rollt die YL-CSF heran. An diesem Vormittag stehen drei Maschinen von airBaltic nebeneinander an den Gates, da es auch noch nach Riga und Vilnius geht.
Unterwegs kaufe ich mir einen Kaffee (im SuprLid-Becher von RIM) und einen Muffin (das Blaubeerige darin war recht akzeptabel zusammengemixt, sowohl farblich als auch geschmacklich). Nach der Ankunft in Tallinn wird nichts kontrolliert, so dass ich bereits kurze Zeit später in der Straßenbahn sitze und auf dem Weg zum Hotel bin. Gebucht ist ein Superior Zimmer im Park Inn Central. Der Aufpreis gegenüber dem Standard Zimmer ist hier gut angelegt, da die Superior Zimmer deutlich größer sind. Die „wegen Corona“ verbreitete Reduzierung der Zimmerreinigung während des Aufenthalts wird hier nicht praktiziert. Da im Hotel 3G nicht gilt, besteht Maskenpflicht in öffentlichen Bereichen. In Estland entfällt bei 3G die Maskenpflicht in geschlossenen Räumen, zum Beispiel Museen und Restaurants.
Zimmer mit grünem Sofa.
Anschließend geht es zur
Fotografiska Tallinn. Von dort laufe ich durch
Telliskivi Creative City und
die Altstadt zum „Kompressor“ auf einen Speckpfannkuchen und zwei Weizen, bevor ich das Hotel aufsuche.