ANZEIGE
Hallo zusammen,
Ich muss hier ein bisschen meinen Frust loswerden und hoffe, dass einer von euch uns vllt einen Rat geben kann.
Wir befinden uns zur Zeit auf einer Expeditionskreuzfahrt via Falklands und Südgeorgien in die Antarktis.
Auf der Überfahrt von den Falklands nach Südgeorgien hat es der Kapitän jedoch geschafft, den einzigen Unterwasserfelsen im Umkreis von 1000km zu rammen und seinen Stabilisator dabei nicht reparabel zu beschädigen. Wasser ist ebenfalls ins Schiff eingedrungen.
Aufgrund dessen wurde die Entscheidung getroffen, die Antarktis nicht mehr anzufahren, jedoch Schutz vor einem sich nähernden Sturm in Südgeorgien zu suchen. Die Rückfahrt sollte dann passieren, wenn das Wetter es zulässt, da das beschädigte Schiff wohl nicht mehr als 2.5 m Wellen aushalten kann. Ein Fenster zu finden in dem dies 3.5 Tage der Fall ist, gestaltet sich als schwierig.
Weitere Informationen wurden innerhalb von 24h versprochen, nach nun knapp 48h gibt es leider keinerlei weitere.. Ein Gespräch mit dem CEO der ausführenden Firma, führte zu nichts. Verantwortlichkeiten werden von sich geschoben und auf den Reisevermittler verwiesen. Dieser verweist zurück auf die Rederei.
Weitere Infos: Vermittler sitzt in Argentinien. Vertragspartner (Albatros Expeditions) sitzt in Dänemark und das Schiff fährt unter portugiesischer Flagge. Zahlung wurde ebenfalls direkt an AE durchgeführt, AGB mit Gerichtsstand Kopenhagen wurde uns bei der Buchung übermittelt.
Wie würdet ihr weiter vorgehen?
Ich muss hier ein bisschen meinen Frust loswerden und hoffe, dass einer von euch uns vllt einen Rat geben kann.
Wir befinden uns zur Zeit auf einer Expeditionskreuzfahrt via Falklands und Südgeorgien in die Antarktis.
Auf der Überfahrt von den Falklands nach Südgeorgien hat es der Kapitän jedoch geschafft, den einzigen Unterwasserfelsen im Umkreis von 1000km zu rammen und seinen Stabilisator dabei nicht reparabel zu beschädigen. Wasser ist ebenfalls ins Schiff eingedrungen.
Aufgrund dessen wurde die Entscheidung getroffen, die Antarktis nicht mehr anzufahren, jedoch Schutz vor einem sich nähernden Sturm in Südgeorgien zu suchen. Die Rückfahrt sollte dann passieren, wenn das Wetter es zulässt, da das beschädigte Schiff wohl nicht mehr als 2.5 m Wellen aushalten kann. Ein Fenster zu finden in dem dies 3.5 Tage der Fall ist, gestaltet sich als schwierig.
Weitere Informationen wurden innerhalb von 24h versprochen, nach nun knapp 48h gibt es leider keinerlei weitere.. Ein Gespräch mit dem CEO der ausführenden Firma, führte zu nichts. Verantwortlichkeiten werden von sich geschoben und auf den Reisevermittler verwiesen. Dieser verweist zurück auf die Rederei.
Weitere Infos: Vermittler sitzt in Argentinien. Vertragspartner (Albatros Expeditions) sitzt in Dänemark und das Schiff fährt unter portugiesischer Flagge. Zahlung wurde ebenfalls direkt an AE durchgeführt, AGB mit Gerichtsstand Kopenhagen wurde uns bei der Buchung übermittelt.
Wie würdet ihr weiter vorgehen?