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Das Jahr 2021 ist fast zu Ende, in vielen Ländern Europas ist Omikron schon dominant und die Neuinfektionszahlen gehen entsprechend rapide hoch. In Deutschland und Österreich ist das noch nicht der Fall, dürfte aber gegen so zum Jahreswechsel dann der Fall und mit entsprechender Verzögerung von wenigen Tagen auch in den Statistiken sichtbar werden.
Nun fragt man sich, wie es wohl weitergeht, wie lange es noch Maskenpflicht in Bus, Bahn und Flugzeug geben wird in Europa.
Christian Drosten hat ja jüngst die Erwartung geäußert, dass nach Omikron nichts mehr Ansteckenderes kommen wird und dass COVID-19 mit Omikron endimisch werde. Wann das der Fall ist, ist natürlich ein Stück auch weniger eine medizinisch-biologische Frage als eine politische.
Derzeit sieht es zumindest so aus, als sei Omikron für Geboosterte deutlich wenige gefährlich als Delta und seine Vorgänger.
Die aktuelle Furcht in der Öffentlichkeit ist, dass viele Funktionen des öffentlichen Lebens durch hohe Ansteckungszahlen und auch die damit verbundene Quarantäne und hohen Krankenstand gefährdet sind. Auch wenn ich den Spruch in der letzten Zeit nicht mehr gehört habe, heißt es daher bei den aktuellen Maßnahmen wieder mal "flatten the curve".
Und was kommt dann? Österreich hat ja bereits eine Impfpflicht angekündigt (ab Februar, was auch immer das heißt); Deutschland diskutiert noch (und macht dann doch nichts, zumindest nicht zeitnah?); aber das wird allenfalls Auswirkungen auf die mögliche sechste Welle (im Herbst 2022 dann) haben. Berichten zufolge prüft die Niederländische Regierung derzeit stattdessen einen Lockdown für Winter 2022/23 vorzubereiten.
Gibt es seriöse Überlegungen, wie lange unter den gegebenen "Hygienemaßnahmen" eine Omikron-Welle dauert, sprich nach wieviel Monaten/Wochen flatten the curve nicht mehr ziehen müsste? Wieviel Prozent der Bevölkerung sind bis dahin durchseucht? Gibt es da bereits Erfahrungen z.B. aus Südafrika?
Nun fragt man sich, wie es wohl weitergeht, wie lange es noch Maskenpflicht in Bus, Bahn und Flugzeug geben wird in Europa.
Christian Drosten hat ja jüngst die Erwartung geäußert, dass nach Omikron nichts mehr Ansteckenderes kommen wird und dass COVID-19 mit Omikron endimisch werde. Wann das der Fall ist, ist natürlich ein Stück auch weniger eine medizinisch-biologische Frage als eine politische.
Derzeit sieht es zumindest so aus, als sei Omikron für Geboosterte deutlich wenige gefährlich als Delta und seine Vorgänger.
Die aktuelle Furcht in der Öffentlichkeit ist, dass viele Funktionen des öffentlichen Lebens durch hohe Ansteckungszahlen und auch die damit verbundene Quarantäne und hohen Krankenstand gefährdet sind. Auch wenn ich den Spruch in der letzten Zeit nicht mehr gehört habe, heißt es daher bei den aktuellen Maßnahmen wieder mal "flatten the curve".
Und was kommt dann? Österreich hat ja bereits eine Impfpflicht angekündigt (ab Februar, was auch immer das heißt); Deutschland diskutiert noch (und macht dann doch nichts, zumindest nicht zeitnah?); aber das wird allenfalls Auswirkungen auf die mögliche sechste Welle (im Herbst 2022 dann) haben. Berichten zufolge prüft die Niederländische Regierung derzeit stattdessen einen Lockdown für Winter 2022/23 vorzubereiten.
Gibt es seriöse Überlegungen, wie lange unter den gegebenen "Hygienemaßnahmen" eine Omikron-Welle dauert, sprich nach wieviel Monaten/Wochen flatten the curve nicht mehr ziehen müsste? Wieviel Prozent der Bevölkerung sind bis dahin durchseucht? Gibt es da bereits Erfahrungen z.B. aus Südafrika?