Gute Kompaktkamera gesucht...

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feb

Guest
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...zum zigsten Male, wird fly seufzen. Bitte nicht schimpfen, ich hab' zuerst diesen Thread durchsucht und nix gefunden.

Hier meine Anforderungen:

Kompaktkamera (also klein, leicht, kein Wechselobjektiv)
Sehr großer Zoom, mind. 10x mit KB- Brennweite möglichst deutlich über 400mm (wegen Sportfotografie: Segeln und Reiten), jedoch nicht unbedingt Superzoom (50x etc)
Gute Bildstabilisierung (wg. Brennweite...)
Ansonsten: Guter Schnitt aus Optik, Sensor, Bedienungsfreundlichkeit etc etc

Preiswunsch: EUR 200 (illusorisch?) bis EUR 500

Bei den hier präsentierten Fujis habe ich nur 4x Zoom gefunden, das genügt hinten und vorne nicht...
 
F

feb

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Nach weiteren 2 Stunden Suche wird es wohl die Panasonic Lumix DMC-TZ41:
20x Zoom bis KB-Brennweite 480mm
rd EUR 245

any comments?
fly: Hat Fuji etwas vergleichbares?
 

Piedra

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28.08.2012
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In dem Zoom-Bereich muss dir aber bewusste sein, dass du teils deutliche Qualitätseinbußen hinnehmen musst (bei Kompakten sowieso). ;)
 
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feb

Guest
fly, danke, unsere beiden Posts haben sich überschnitten.

Die S1 ist mir zu groß, das Teil muss in die Sakkotasche oder Anoraktasche.
 

Piedra

Erfahrenes Mitglied
28.08.2012
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Hast du mal die Lumix-Serie angeschaut? Mein Onkel hat da eine und ist sehr zufrieden, hat sie immer beim Radfahren dabei. Weiß jetzt aber nicht genau welche.
 
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feb

Guest
In dem Zoom-Bereich muss dir aber bewusste sein, dass du teils deutliche Qualitätseinbußen hinnehmen musst (bei Kompakten sowieso). ;)

Ja, danke, die Schärfeverluste im Tele- Randbereich sind bekannt. Wenns auf optische Qualität ankommt, bleibt mir meine Nikon DSLR, die ich aber einfach nicht mehr samt 2-3 Nikkoren durch die Lande tragen will.
 

soccero

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25.06.2014
9
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Hi,
ich benutze seit Jahren kleine Kompaktkameras von Canon aus der IXUS-Serie. Die kann ich wirklich empfehlen. Die Bildqualität ist super, das handling extrem einfach und von der Größe und Kompaktheit sind die Kemras an Qualität meiner Meinung nach nicht zu übertreffen. Und last nut not least stimmt hier auch das Preis-/Leistungsverhältnis!
 

flysurfer

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06.03.2009
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www.vielfliegertreff.de
Ja, danke, die Schärfeverluste im Tele- Randbereich sind bekannt. Wenns auf optische Qualität ankommt, bleibt mir meine Nikon DSLR, die ich aber einfach nicht mehr samt 2-3 Nikkoren durch die Lande tragen will.

Da bist du dann aber, wenn die Kamera für dich sein soll, komplett schief gewickelt, der Unterschied zwischen einer Kleinbild-DSLR und einer billigen Superzoomknipse mit Minisensor ist viel zu groß. Da liegen locker 5 sichtbare Qualitätsstufen dazwischen, viele Smartphones dürften da heute bessere Ergebnisse liefern, haben aber halt kein Superzoom.

Wenn du was gutes Kompaktes suchst, dass kauf was gutes Kompaktes, zum Beispiel eine Nikon 1, da ist dann auch die Bedienung nicht viel anders. Modelle der nicht mehr ganz aktuellen Generation bekommt man da auch nachgeschmissen, wenn es nicht viel kosten darf, und für die gibt es auch ein halbwegs großes Zoom, wenn man sowas unbedingt zu brauchen glaubt. Oder das hier im Forum beliebte Fuji A1 Doppelkit für unter 500 Euro, das ist etwas größer, liefer aber bessere BQ und ist immer noch sehr kompakt. Mit dem Pancake nehme ich es sogar zum Reiten aufs Pferd. Tatsächlich musst du mit der aber aufpassen, dass die Ergebnisse nicht grundsätzlich besser aussehen als mit der D600, die ein Vielfaches kostet.

Die Story ist ja nicht neu, ich lese sie täglich ein gutes Dutzend mal in Fotoforen: Die Leute haben alle teure und schwere DSLR-Ausrüstungen, stellen aber fest, dass sie die große Kamera und das jeweils dazu passende Objektiv immer seltener dabeihaben, wenn sich Fotogelegenheiten ergeben. Sie wollen den Kram einfach nicht andauernd mitschleppen. Handyfotos sind aber natürlich auch nicht befriedigend. Irgendwann setzt sich dann die Erkenntnis durch, dass theoretische virtuelle geniale Kleinbildaufnahmen nicht so toll sind wie praktische reale und nicht minder geniale Bilder aus einer APS-C-Spiegellosen, die man tatsächlich dabei hatte und mit der man wirklich Aufnahmen machen kann, während man sonst nur sagen kann "hach, das wäre jetzt wieder ein tolles Foto geworden"...
 
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feb

Guest
Da bist du dann aber, wenn die Kamera für dich sein soll, komplett schief gewickelt, der Unterschied zwischen einer Kleinbild-DSLR und einer billigen Superzoomknipse mit Minisensor ist viel zu groß. Da liegen locker 5 sichtbare Qualitätsstufen dazwischen, viele Smartphones dürften da heute bessere Ergebnisse liefern, haben aber halt kein Superzoom.

Danke! Ich hoffe freilich nicht schief gewickelt zu sein. Ich komme von der klassischen SLR (Nikon F3) und DSLR (Nikon 5200) und habe einen ganzen Schwung Nikkore. Es ist völlig glasklar, dass die gesuchte Kompaktkamera in einer anderen Liga spielt, die fehlende Telerandschärfe ist nur ein bekannter Aspekt.

Aber lass mich an deinem Wissen teilhaben: Ist für dich ein 1/2 oder ein 1/2.3 Sensor schon der von dir erwähnte Minisensor? Welche Mindestsensorgröße würdest du bei einer Kompakten bevorzugen?

Wenn du was gutes Kompaktes suchst, dass kauf was gutes Kompaktes, zum Beispiel eine Nikon 1, da ist dann auch die Bedienung nicht viel anders. Modelle der nicht mehr ganz aktuellen Generation bekommt man da auch nachgeschmissen, wenn es nicht viel kosten darf, und für die gibt es auch ein halbwegs großes Zoom, wenn man sowas unbedingt zu brauchen glaubt. Oder das hier im Forum beliebte Fuji A1 Doppelkit für unter 500 Euro, das ist etwas größer, liefer aber bessere BQ und ist immer noch sehr kompakt. Mit dem Pancake nehme ich es sogar zum Reiten aufs Pferd. (...)

Verstehe, aber meine Anforderung bleibt: Kein Wechselobjektiv. Es soll neben der DSLR eine echte Kompakte sein. Ein Triumvirat von DSLR, Systemkamera/Objektivkit und Kompaktkamera will ich nicht.
 

worldflyer

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03.04.2012
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141
Da bist du dann aber, wenn die Kamera für dich sein soll, komplett schief gewickelt, der Unterschied zwischen einer Kleinbild-DSLR und einer billigen Superzoomknipse mit Minisensor ist viel zu groß. Da liegen locker 5 sichtbare Qualitätsstufen dazwischen, viele Smartphones dürften da heute bessere Ergebnisse liefern, haben aber halt kein Superzoom.

Vernebelt das Fuji-Fangirltum irgendwie deine Objektivität?

Oder hast du ein Smartphone aus der Zukunft? Oder verstehe ich dich falsch und du meinst mit "billige Superzoomknipse" nicht die Canon Powershot oder Panasonic Lumix Liga?

Falls doch: nonsense und du hast defacto keine Ahnung, wenn mal nicht Fuji drauf steht.
 

flysurfer

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Oder hast du ein Smartphone aus der Zukunft? Oder verstehe ich dich falsch und du meinst mit "billige Superzoomknipse" nicht die Canon Powershot oder Panasonic Lumix Liga?

Da gibt es schon nette Vergleichstests auf entsprechenden Websites. 1/2.3"-Sensoren, wie in den Superzoomkameras, gibt es inzwischen auch in Smartphones. Nicht zu vergessen das Oversampling-Konzept bei Nokia.

Der Vorwurf, dass ich keine Ahnung hätte, kommt eigentlich immer nur von Leuten, die damit beweisen, dass sie selber wenig Ahnung haben. Insofern ein klassischer Rohrkrepierer, vor dem man sich hüten sollten. ;)
 

flysurfer

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06.03.2009
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Aber lass mich an deinem Wissen teilhaben: Ist für dich ein 1/2 oder ein 1/2.3 Sensor schon der von dir erwähnte Minisensor? Welche Mindestsensorgröße würdest du bei einer Kompakten bevorzugen?

Ich würde heutzutage mindestens MFT oder APS-C nehmen. 1" geht auch noch, bei 2/3" ist mir persönlich der BQ-Unterschied zu APS-C zu groß, jedenfalls gemessen am oft kaum vorhandenen Preisunterschied. Schnäppchen wie die XF1 gibt es ja nicht jeden Tag.

Vor allem aber kosten APS-C-Kameras heutzutage nicht mehr viel, oft sogar weniger als brandneue Kompakte mit 2/3"-Sensor, auch bei Fuji. Ich sehe für mich deshalb keinen Grund mehr, mit einer X20 herumzulaufen, wenn ich für das gleiche Geld eine X-A1 mit Doppelkit(!) bekommen kann, die deutlich bessere Ergebnisse liefert, aber nicht viel größer ist.

Wenn du eine tolle Kompakte willst, nimm eine X100S. Das ist dann ein echter Fotoapparat, und eine Brennweite reicht vollkommen aus, zumal man mit WCL und TCL sogar ein Minisystem draus machen kann. Niemand, der ein wenig fotografieren kann, braucht ein Zoom oder gar Superzoom, um aus nahezu allen Motiven etwas Tolles herauszuholen. Die Leute "glauben" nur, es zu brauchen, es wird ihnen oft auch eingeredet. Etwas schwächere, aber ähnliche Alternativen wären die Nikon A (teuer) oder Ricoh GR. Oder auch die Sony RX1 mit KB-Sensor (sehr teuer).

Tatsächlich wird man durch die Beschränkung auf eine Brennweite oft ein besserer Fotograf.
 
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flyglobal

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25.12.2009
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Mal von einem Nicht Fotoexperten und eher Gelegenheitsknipser gesprochen.

In der Abwägung Kompakt zu Bildqualität und Zoom:

Hier würde ich im Trade Off eine Großen Sensor bevorzugen und lieber auf größten optischen Zoom verzichten.

Für mich käme z.B. die Sony RX100 und Nachfolger bzw. ähnliches in Senor/ Kompaktheit von anderen Herstellern in Frage.
Diese Teile sind oft kompakter als die Spielgellosen mit gleicher Sensorgröße auf Kosten der Flexibilität einer Wechseloptik.
Da ist man wenigstens nur noch ca 2 mal schlechter als DSLR statt 5 mal schlechter als mit den Kompartkamera Modellen.

Früher hatte ich immer die Canon Powershot S100 und Nachfolger Serien im Auge, weil meine +1 auf Canon abfährt, aber diese Kamera hat sich nicht richtig weiterentwickelt und andere bieten inzwischen größere Sensoren bei ähnlicherm Zoom/ Kompaktheit.

Gruß

Flyglobal
 
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flysurfer

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Ein wichtiger Punkt ist für mich auch die Kompatibilität und die Wahrung eines "shooting style". Wenn ich einen großen Sensor gewöhnt bin und zudem in der Lage bin, den ISOlosen Sony-Sensor in meinen Fujis (oder in deiner Nikon) zu meistern, dann möchte ich vermeiden, dass ich mich für die Kompakte drastisch umstellen muss. Natürlich auch, weil es damit faktisch unmöglich ist, die gleiche Bildwirkung in puncto Schärfentiefe zu erzielen wie mit der Großen. Ich persönlich bin aber als Fotograf nicht so genial, dass ich mich hier ständig umstellen könnte, am Ende vielleicht auch noch spontan. Ich entwickle vielmehr eine Sichtweise, die auf den von mir verwendeten Sensor und die verfügbaren Objektive abgestimmt ist. Ich kann ja nur dann ein gutes Foto machen, wenn ich es vorher schon im Kopf habe. Ich sehe das Foto also vorher, und muss ich dieses virtuelle Bild nur noch real nachstellen. So wie der Komponist die Musik im Kopf hört, ehe er sie aufschreibt, der Maler ein Bild vor Augen hat und der Autor den Satz im Kopf, den er als nächstes aufschreibt. Da ist es auch unpraktisch, ständig zwischen einer normalen und irgendwelchen kleineren Tastaturen wechseln zu müssen. Das behindert den Fluss und erhöht die Fehlerquote.

Ich bin ein großer Fan von Kompaktheit, denn alles andere nimmt man am Ende ja doch wieder nicht immer mit. Aber die Kompaktheit darf sich nicht anders anfühlen als die Großen, wenn man die Großen gewöhnt ist.

Wer keine große Kamera hat, hat diese Probleme nicht, der kann sich auch andere Sichtweisen antrainieren, die für Minisensoren oder auch iPhones passen. Es gibt Meisterfotografen mit dem iPhone, keine Frage. Und es gibt Genies, die fünf Instrumente perfekt spielen und zehn Sprachen sprechen, also gibt es auch Fotografen, die mit jeder Sensorgröße stets perfekte Bilder machen. Für uns Normalsterbliche ist das aber nicht wirklich relevant, denke ich, wir sind doch schon froh, wenn es mit einem Konzept ganz gut klappt.
 
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EinerWieKeiner

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11.10.2009
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Wenn ich einen großen Sensor gewöhnt bin und zudem in der Lage bin, den ISOlosen Sony-Sensor in meinen Fujis (oder in deiner Nikon) zu meistern, dann möchte ich vermeiden, dass ich mich für die Kompakte drastisch umstellen muss. Natürlich auch, weil es damit faktisch unmöglich ist, die gleiche Bildwirkung in puncto Schärfentiefe zu erzielen wie mit der Großen.

Interessant. So habe ich das noch nie betrachtet.hmmm....
 

flysurfer

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Am Samstag habe ich in IST ja eine Hochzeit fotografiert, das war echte Arbeit, zumal es mir richtig dreckig ging, Lebensmittelvergiftung (noch aus dem Mumienheim), eigentlich hätte ich das Bett nicht verlassen dürfen, aber man hat ja keine Wahl.

Am Sonntag habe ich mich dann damit belohnt, dass ich nur mit einer kleinen X-E2 und dem kleinen Kit-Zoom unterwegs war – und damit nur JPEGs geschossen habe, und zwar so, dass ich sie nicht am PC bearbeiten muss, sondern direkt veröffentlichen kann, ohne mich schämen zu müssen.

Hier ist das ganze zum Teil qualvolle Wochenende in einer Galerie: https://www.flickr.com/gp/25805910@N05/gv29VS/
 
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DSkywalker

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Verstehe, aber meine Anforderung bleibt: Kein Wechselobjektiv. Es soll neben der DSLR eine echte Kompakte sein. Ein Triumvirat von DSLR, Systemkamera/Objektivkit und Kompaktkamera will ich nicht.

Ich oute mich als Triumvirat-Besitzer :D -> Sony A77, Nikon 1 V1, Olympus-TG2
Bin zufrieden mit der Auswahl. Manchmal hab ich alle 3 dabei, meist nur die Große und die kleine, manchmal hab ich auch nur die V1 mit. Man muss halt schon in etwa abschätzen, was man fotografieren wird. ;)
 
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feb

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Ich würde heutzutage mindestens MFT oder APS-C nehmen. 1" geht auch noch, bei 2/3" ist mir persönlich der BQ-Unterschied zu APS-C zu groß, jedenfalls gemessen am oft kaum vorhandenen Preisunterschied. Schnäppchen wie die XF1 gibt es ja nicht jeden Tag.

Vielen Dank für deine Einschätzung.


Wenn du eine tolle Kompakte willst, nimm eine X100S. Das ist dann ein echter Fotoapparat, und eine Brennweite reicht vollkommen aus, zumal man mit WCL und TCL sogar ein Minisystem draus machen kann.

Hust! Tolle Kompakte, aber auch zu einem tollen Preis und ohne Zoom (s.u.).

Niemand, der ein wenig fotografieren kann, braucht ein Zoom oder gar Superzoom, um aus nahezu allen Motiven etwas Tolles herauszuholen. Die Leute "glauben" nur, es zu brauchen, es wird ihnen oft auch eingeredet. (...) Tatsächlich wird man durch die Beschränkung auf eine Brennweite oft ein besserer Fotograf.

Ja, volle Zustimmung!

In meinem speziellen Fall (s. Post#1) aber brauche ich das lange Tele > 400mm KB namentlich für den Segelsport. Da sind die Objekte schon 'mal ein paar hundert Meter, manchmal auch 1000 bis 2000m entfernt.

@All: Danke für eure weiterführenden Tipps(y)
 

flysurfer

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06.03.2009
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Gerade fürs Segeln bietet sich dann aber eher eine wasserfeste Bridge mit Sucher an, damit man ohne Sonnengeblende durchgucken und das Ganze vor allem halbwegs stabil halten kann. Mit ausgestrecktem Armen auf dem Boot bei mehr als 400mm und Sonne auf dem Display...naja...
 
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feb

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Gerade fürs Segeln bietet sich dann aber eher eine wasserfeste Bridge mit Sucher an, damit man ohne Sonnengeblende durchgucken und das Ganze vor allem halbwegs stabil halten kann. Mit ausgestrecktem Armen auf dem Boot bei mehr als 400mm und Sonne auf dem Display...naja...

fly, fürs Segeln bin ICH der Fachmann :p.

Der Segelfotograf steht an Land oder auf einem Start- oder Zielboot oder auf einem begleitenden Motorboot. Spritzwasser ist da kein (oder kaum) ein Thema, daher keine Spritzwassergeschützte und auch keines von diesen Plastikbeutelungetümen erforderlich.
 

DSkywalker

Erfahrenes Mitglied
06.11.2011
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Gerade fürs Segeln bietet sich dann aber eher eine wasserfeste Bridge mit Sucher an, damit man ohne Sonnengeblende durchgucken und das Ganze vor allem halbwegs stabil halten kann. Mit ausgestrecktem Armen auf dem Boot bei mehr als 400mm und Sonne auf dem Display...naja...

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