Objektive: Preisunterschied = Qualitätsunterschied?

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meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
6.765
5.484
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Ich benutze eine Nikon D5200 mit Sigma 18-200 mm Objektiv (war Bestandteil des Kits).

Da ich ein weiteres Objektiv kaufen möchte, das den Bereich bis 300 mm Brennweite abdeckt, fiel mir folgendes auf: Das Sigma 70-300 mm gibt es aktuell um € 100,00, das Nikkor 70-300 mm kostet um € 500,00.

Was macht den Preisunterschied aus? Qualitative Unterschiede, die sich dem Laien vielleicht nicht sofort erschließen? Bezahle ich beim Nikkor (auch) den Namen? Macht das Nikkor schönere Bilder, weil es teurer ist? ;)
 

asahi

Erfahrenes Mitglied
08.04.2010
2.624
51
Wismut Aue
Das Nikkor ist ein FX (Vollformat) Objektiv und hat extra noch den Bildstabilisator VR. An deiner D5200 hätte das Nikkor 105-450mm Brennweite.
 
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Reaktionen: meilenfreund

Betty83

Reguläres Mitglied
06.04.2012
29
1
Hallo zusammen,
ich habe die Nikon D5100. Hier war das Objektiv 18-55mm dabei und ich möchte mir nun ein besseres Objektiv kaufen. Kann mir jemand eines empfehlen?
Kann jemand etwas zu dem Tamron AF 70-300mm Objektiv sagen?
Ist vor allem für Landschaften usw., Sport (in Sporthalle und draußen) gedacht.
Schonmal vorab vielen Dank.
Gruß
Betty83
 

chrini1

Erfahrenes Mitglied
26.03.2013
6.182
4.706
HAM
Hallo Betty,
grundsätzlich macht es Sinn, zu einer DSLR auch vernünftige Linsen zu kaufen - und hierbei nicht auf das Billigste zu achten, sondern auf Qualität, die bei einem Objektiv z.B. durch hohe Schärfe auch bei offener Blende, geringe Verzeichnung, geringe chromatische Aberration ausgedrückt wird. Dazu kommt natürlich die Fertigungsqualität (z.B. Bajonett aus Alu oder Edelstahl) und evtl ein optischer Bildstabilisator.

Zu Deinen Wünschen:
Das genannte Objektiv ist nur bedingt geeignet. Abesehen davon, dass es sich um eine Linse der untersten Preiskategorie handelt, beträgt die größtmögliche Blende nur 4,5 - das führt dazu, dass Du bei Sportaufnahmen, insbesondere in der Halle mit den ISO-Werten hochgehen musst, um entsprechend scharfe Aufnahmen zu ermöglichen. Für Landschaftsaufnahmen ist ein Tele eher ungeeignet. Der Blickwinkel des Objektivs ist durch den CROP Faktor noch mal eingeschränkt, so dass davon abzuraten ist. Für Landschaftsaufnahmen eignet sich eher ein Weitwinkel als Festbrennweite oder eines mit entsprechend hoher Lichtstärke.

Beispiele für recht ordentliche Objektive:
Tele-Zoom:
Nikon Deutschland - NIKKOR-Objektive - AF-Objektive - Kleinbild-/FX-Objektive - Zoomobjektive - AF-S NIKKOR 70–200

Nikon Deutschland - NIKKOR-Objektive - AF-Objektive - Kleinbild-/FX-Objektive - Zoomobjektive - AF-S NIKKOR 24–120 mm 1:4G ED VR - Digital Cameras, D-SLR, COOLPIX, NIKKOR Lenses

Standard-Zoom:
SP 24-70mm F/2.8 Di VC USD - Tamron

Tele-Festbrennweite & Makro
SP 90mm F/2.8 Di VC USD MACRO 1:1 - Tamron

Viele Grüße
Christian
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Leider gibt es von Canikon nur sehr wenige (aka so gut wie keine) Objektive, die für APS-C gerechnet wurden und gleichzeitig Spitzenqualität bieten. Man kann natürlich große und teure und gute Kleinbildobjektive auch an APS-C anschließen, aber dann bezahlte man mehr und schleppt auch mehr als eigentlich nötig wäre. Und natürlich ist der Bildausschnitt ein ganz anderer als der, den die Macher des Objektiv (und vermutlich auch der Benutzer) eigentlich im Sinn hatten bzw. haben.

Das ist ein grundlegendes Problem aller Hersteller, die neben APS-C auch Kleinbild anbieten: APS-C nimmt da stets eine stiefmütterliche Stellung ein, obwohl es einen Großteil des Umsatzes ausmacht. Deshalb ist es für User, denen APS-C reicht (also mehr als 95% der Fotografen) im Prinzip vielversprechender, sich für Marken zu entscheiden, die gezielt auf APS-C setzen, etwa Pentax bei den DSLRs oder Fuji bei den Spiegellosen. Oder man guckt beim Drittanbietermarkt, Sigma zum Beispiel hat in letzter Zeit auch ein paar schöne APS-C-Objektive herausgebracht, allerdings muss man da hin und wieder mit Kompatiblitätsproblemen rechnen, weil Nikon und Canon dieser Konkurrenz das leben schwer machen möchten, sodass immer wieder mal Updates notwendig sind, damit die Linsen noch richtig funktionieren.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
4.359
2.453
FRA
Ich kann nur über alte Sigma Objektive und alte Nikon Objektive berichten:
Die alten Sigmas haben eine Gummierung, die mit der Zeit richtig schön klebrig und eklig geworden ist, die alten Nikons verwende ich heute noch gerne an meiner DSLR (Nikon D7100 mit Nikon 50mm f1.4 Uralt-Objektiv)

Auch die Superkompakt Sigma Teles für meine alte Nikon F801 sind so schwergängig geworden, dass ich sie heute nicht mehr verwenden möchte :cry:

Mein Tipp: Überlege lieber in Vollformatobjektive zu investieren, die Zeit der vollformatigen ConsumerBodies naht mit grossen Schritten und wenn Du in 3-5 Jahren einen neuen Body kaufen willst, dann wird das vermutlich ein Vollformat sein ... und dann ärgerst Du Dich, wenn Du nur Crop-Objektive hast.
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.806
369
Moin,
hatte selber die D5100 und hab fast ausschliesslich mit dem Nikon 18-105 und einer 50 FB fotographiert. Beide Linsen sind in den Tests und auch von meinem persönlichen Empfinden als sehr gut empfunden worden.
gerade das 18-105 ist sehr günstig und deckt 90% aller Situation ab. 105mm Brennweite auf C-Format sind ja 150 mm auf Vollformat, da muss man sich überlegen ob man wirklich ernsthaft und dauerhaft mehr als diese 150 braucht, es sei denn man geht auf Tiersafari oder ähnliches. Ich brauchte es bis jetzt nicht.
Den Lichtgewinn von einer Blende von 2,8 auf 4 beim Vergleich von einer 90 FB mit dem 105 zoom halte ich in der heutigen Zeit auch für vernachlässigbar.Dank der immer besseren Rauschkorrektur geht man lieber auf Auto-iso bis 3200 bei der 5100 und hat verwacklungsfreie Bilder und selbst bei Iso 3200 geht das Rauschen noch. Ich hab jetz die D610 und das ist natürlich nochmal ein Quantensprung. Im Prinzip kann man die ganze Zeit mit ISO 1600 fotographieren und man sieht kaum Rauschen. Völlig anders als früher, wo ein ISO 100er Film zu einem ISo 400 etwas völlig anderes war. Insofern muss man für eine Blende Lichtgewinn nicht unbedingt viel Geld auf den Tisch legen.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
4.359
2.453
FRA
Insofern muss man für eine Blende Lichtgewinn nicht unbedingt viel Geld auf den Tisch legen.

Fotografieren ist Malen mit Licht, Licht kommt durch Öffnungen auf die aufnehmende Schicht, je grösser die Öffnung, desto mehr Licht steht zur Verfügung.

Alles andere sind mehr oder weniger dumme Rechentricks.

Wie willst Du mit Tiefenschärfe arbeiten, wenn Du ne maximale Blende von f5,6 hast ? Wie willst Du gute Bilder machen, wenn Du bei Offenblende deutliche Vignettierungen in den Ecken hast ? Wie willst Du gute Bilder machen, wenn Du bei f22 Farbsäume erhältst oder Verzerrungen durch die Linse (die natürlich Rechentricks wieder geradebiegen können) ?

Natürlich, ein Amateur kann mit ner f5,6er Linse auch seine Holde auf Malle knippsen, ob die Bilder aber schön sind ... ?
 

EinerWieKeiner

Erfahrenes Mitglied
11.10.2009
5.806
369
Fotografieren ist Malen mit Licht, Licht kommt durch Öffnungen auf die aufnehmende Schicht, je grösser die Öffnung, desto mehr Licht steht zur Verfügung.

Alles andere sind mehr oder weniger dumme Rechentricks.

Wie willst Du mit Tiefenschärfe arbeiten, wenn Du ne maximale Blende von f5,6 hast ? Wie willst Du gute Bilder machen, wenn Du bei Offenblende deutliche Vignettierungen in den Ecken hast ? Wie willst Du gute Bilder machen, wenn Du bei f22 Farbsäume erhältst oder Verzerrungen durch die Linse (die natürlich Rechentricks wieder geradebiegen können) ?

Natürlich, ein Amateur kann mit ner f5,6er Linse auch seine Holde auf Malle knippsen, ob die Bilder aber schön sind ... ?

Da bist du leider wirklich am Bedarf vorbei. Der OP hat bis jetzt mit einem 18-200 Sigma fotographiert und jetzt soll er sich lichtstarke Vollformatlinsen kaufen ? Ich denke bedarfsgerecht sollte es sein.
Das ist es nicht. Im weiteren kann man mit dem 18-105 sogar gut freistellen. Für den preis von ca 170 euro bekommt man selter etwa besseres für DAS Geld.
Im weiteren würde ich es begrüssen, dass du -zumindest mich- mit den lehrhaften Ausführungen ("..Malen mit Licht") in Ruhe lässt. Deine sog. "dummen Rechentricks" funktionieren im richtigen Leben sehr gut, so dass im Allgemeinen die Diskussion über die ISOzahl kaum noch bis wenig stattfindet. Insofern solltest du mal nachlesen bevor du hier sachlich unwahre Informationen verbreitest.
 

hannes08

Erfahrenes Mitglied
19.08.2011
3.850
275
GRZ
Hallo zusammen,
ich habe die Nikon D5100. Hier war das Objektiv 18-55mm dabei und ich möchte mir nun ein besseres Objektiv kaufen. Kann mir jemand eines empfehlen?
Was stellst du dir unter "besser" vor? Lichtstärke, Brennweite, Bildstabilisator, Verzeichnung, ....
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
4.359
2.453
FRA
Da bist du leider wirklich am Bedarf vorbei. Der OP hat bis jetzt mit einem 18-200 Sigma fotographiert und jetzt soll er sich lichtstarke Vollformatlinsen kaufen ? Ich denke bedarfsgerecht sollte es sein.

Du redest von bedarfsgerecht und wirfst das 18-105 ins Spiel, obwohl der TO schon das 18-200 hat ?
Der TO fragt, ob er das Sigma 70-300 (Crop-Format) oder das Nikkor 70-300 (Vollformat) kaufen soll. Ich empfahl ihm das Vollformat aus den diversen Gründen.

Persönlich vignettiert mir das 18-105er bei Offenblende zu sehr, ausserdem kann man mit f3,5 nicht wirklich gut freistellen, aber Du wirst mit dem 18-105er an Deiner D610 ja genug Erfahrung gesammelt haben. (y)
 

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
36
www.vielfliegertreff.de
Die Vorstellung, dass man eine tolle oder gar teure Kamera und Objektive braucht, um gute Aufnahmen zu machen, ist bestenfalls Realsatire. Sie diskreditiert jene, die so etwas ernsthaft äußern, man kann sie also auch als Indikator nutzen.

Gute Fotos macht der Fotograf, und zwar mit so ziemlich jeder Kamera, inkl. Smartphones. Er muss die Kamera nur gut genug kennen, um sie sachgerecht einsetzen und seine Vorstellungen umsetzen zu können. Sonst hat man "Sand im Getriebe", denn es ist wichtig, ein Bild nicht nur im Kopf zu haben, sondern auch über die Mittel zu verfügen, es technisch umzusetzen. Das klappt nur, wenn man seine Ausrüstung blind kennt.

Deshalb ist es sinnvoll, sich mit seiner Kamera und Marke intensiv zu beschäftigen (am besten mehrere Jahre lang). Leute, die mehrmals jährlich Kamera und Marke wechseln, kann ich per se nicht ernst nehmen. Das sind Technikfreaks, keine Fotografen, und in der Regel verorten sie die Ursache für ihre miserablen bis mittelmäßigen Aufnahmen bei Technikdefiziten. Zielführend ist das nicht.

Die Vorstellung, dass Kleinbild bei den Amateuren künftig relevante Marktanteile gewinnen wird, halte ich für absurd. Vielmehr steht die DSLR als Technologie vor der Ablösung, in etwa 5-7 Jahren wird das im Massenmarkt vollzogen sein. Also ein durchaus überschaubarer Zeitraum. Kleinbild gewinnt als Format derzeit durchaus Marktanteile, aber vor allem bei den Spiegellosen, da es hier eine Enthusiastengemeinde gibt, die Spaß an der Technik hat. Sony verkauft die entsprechenden Kameras jedoch zu defizitären Preisen, sie dienen offenbar als Massentest (proof of concept) für Nikon vor deren unausweichlichem Einstieg in die spiegellose APS-C- und Kleinbildwelt. Nikon setzt bekanntlich auf Sensoren von Sony, Fuji ebenfalls (und fast alle anderen ernsthaften Anbieter auch). Nur Canon lebt in der Vergangenheit und verbaut nach wie vor mittelalterliche Sensortechnologie aus eigener Entwicklung.

Selbstverständlich kann man auch mit F5.6 tolle Portraits mit Freistellung machen, auch mit APS-C. Niemand braucht ein teures Objektiv, um ansprechende Bilder abzuliefern. Kein auch nur annähernd akzeptabler Fotograf braucht eine teure, große Kamera, um gelungene Aufnahmen zu machen. Das ist alles "nice-to-have", reiner Luxus, purer Überfluss. Für manchen Profi im täglichen Konkurrenzkampf womöglich sinnvoll (wenn auch vielleicht oft nur eingebildet), für den Hobbyisten weniger eine Notwendigkeit als ein Bonus, den man sich gönnt, weils Freude macht. So wie man in First zwar bequemer ans Ziel kommt, aber auch nicht früher.

Grundsätzlich ist es zielführender, freies Fotohobby-Kapital in einen Fotokurs, in Fotobücher, in Fotoreisen oder in Fotoworkshops zu stecken (und sich mit der vorhandenen Ausrüstung optimal anzufreunden) anstatt in neue Kameras und Objektive. Wird aber kaum gemacht, weil das auch Anstrengungen seitens des Fotografen verlangt. Wer ernsthaft nach einer Kamera sucht, "die gute Fotos macht", sucht vermutlich auch nach Töpfen, die ihm "gutes Essen kochen".
 
Zuletzt bearbeitet:

flysurfer

Gründungsmitglied
Teammitglied
06.03.2009
26.000
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www.vielfliegertreff.de
Was stellst du dir unter "besser" vor? Lichtstärke, Brennweite, Bildstabilisator, Verzeichnung, ....

Gute Frage.

"Besser" ist für mich, dass es so klein und so leicht ist, dass ich es tatsächlich immer gerne mitnehme und auch verwende. Sonst bin ich einer der vielen Hätte-wäre-wenn-Fotografen, die zwar überall tolle Motive und Gelegenheiten sehen, ihre fette, schwere, monströse und natürlich superprofessionelle Ausrüstung aber zuhause in den Regalen liegen haben. Weil, "konnte man ja nicht wissen" oder "wollte ich jetzt nicht alles so weit schleppen" oder "bin ja eigentlich im Urlaub und will mich erholen"...
 

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.262
1.639
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Hallo zusammen,
ich habe die Nikon D5100. Hier war das Objektiv 18-55mm dabei und ich möchte mir nun ein besseres Objektiv kaufen. Kann mir jemand eines empfehlen?
Kann jemand etwas zu dem Tamron AF 70-300mm Objektiv sagen?
Ist vor allem für Landschaften usw., Sport (in Sporthalle und draußen) gedacht.
Schonmal vorab vielen Dank.
Gruß
Betty83

Weder das 18-55 noch das 70-300mm würde ich empfehlen.

Für Landschaften könntest dir mal das Sigma 30mm f1.4 anschauen. ( Sigma 30 mm F1,4 EX DC HSM-Objektiv für Nikon: Amazon.de: Kamera & Foto ) Nutze ich selbst und bin damit sehr zufrieden.

Steht dir eher der Sinn nach einem bezahlbaren Immerdraufobjektiv, würde ich auch mal das Tamron 18-270mm ins Auge fassen. ( Tamron 18-270mm F/3,5-6,3 Di II VC PZD Objektiv für: Amazon.de: Elektronik )

Habe ich ebenfalls im Einsatz.

Alternative zu dem o.g. Tamron 90mm, wäre noch das Sigma 85mm zu nennen. ( http://www.amazon.de/Sigma-HSM-Obje...06308138&sr=1-1&keywords=sigma+85mm+1.4+nikon ) Ist aber schon wieder ne andere Preisklasse.
 

meilenfreund

Erfahrenes Mitglied
10.03.2009
6.765
5.484
Ergebnis zu #1, hatte mich länger nicht mehr näher mit dem Thema befasst:

Heute habe ich zufällig (ich gehe da in der Mittagspause nie vorbei, aber heute dachte ich, schau' doch mal, was da so ausliegt...) im Schaufenster eines Fotogeschäfts ein gebrauchtes Nikkor 55-300 mm (Nikon Deutschland - NIKKOR-Objektive - AF-Objektive - DX-Objektive - Zoomobjektive - AF-S DX NIKKOR 55–300 mm 1:4,5–5,6G ED VR - Digital Cameras, D-SLR, COOLPIX, NIKKOR Lenses) gesehen und das dann spontan gekauft.

Näheres Ausprobieren draußen wird am WE stattfinden. Aber die Resultate vom ersten Herumdaddeln (bei mäßigem Licht mit 300 mm Details in der Wohnung [Buchrücken im Regal etc.] fotografiert) gefallen mir schon sehr gut.

Das in #1 erwähnte Sigma 70-300 mm für um € 100,00 ist übrigens wohl deshalb so preiswert, weil es keinen Bildstabilisator hat. Ich war irgendwann später im Sommer nach der Fragestellung hier bei Saturn, um nach Objektiven zu schauen. Ein Verkäufer gab mir dann diese Erklärung für den Preis.