Fragen zu Reisen in Assam

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fvpfn1

Erfahrenes Mitglied
06.02.2016
912
335
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Werde im Frühjahr wieder in Indien sein und überlege, diesmal ein paar Tage privat dran zu hängen. Dabei bin ich über das hier gestolpert:
amateur still camera charge
. Man soll also für das Fotografieren im Nationalpark extra zahlen (n). Die Frage lautet jetzt, woran unterscheiden sich denn die Amateur- und die Profikamera? Außer, das das Fotografieren mit letzterer wohl mehr kostet. Hat da jemand Erfahrung?

PS: von wegen Plural: mir fallen bestimmt noch weitere Fragen ein.
 

Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Werde im Frühjahr wieder in Indien sein und überlege, diesmal ein paar Tage privat dran zu hängen. Dabei bin ich über das hier gestolpert: . Man soll also für das Fotografieren im Nationalpark extra zahlen (n). Die Frage lautet jetzt, woran unterscheiden sich denn die Amateur- und die Profikamera? Außer, das das Fotografieren mit letzterer wohl mehr kostet. Hat da jemand Erfahrung?

PS: von wegen Plural: mir fallen bestimmt noch weitere Fragen ein.

Die Preise beginnen wohl bei 50 Rupien und gehen bis 500 oder so. Wieso du dir jetzt um Beträge unter 10 Euro überhaupt Gedanken machst, wäre meine erste Frage.
 

Hene

Erfahrenes Mitglied
27.03.2013
4.123
2.715
BER
Werde im Frühjahr wieder in Indien sein und überlege, diesmal ein paar Tage privat dran zu hängen. Dabei bin ich über das hier gestolpert: . Man soll also für das Fotografieren im Nationalpark extra zahlen (n). Die Frage lautet jetzt, woran unterscheiden sich denn die Amateur- und die Profikamera? Außer, das das Fotografieren mit letzterer wohl mehr kostet. Hat da jemand Erfahrung?

PS: von wegen Plural: mir fallen bestimmt noch weitere Fragen ein.
Und was hat das mit Assam zu tun?
 
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fvpfn1

Erfahrenes Mitglied
06.02.2016
912
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Die Preise beginnen wohl bei 50 Rupien und gehen bis 500 oder so. Wieso du dir jetzt um Beträge unter 10 Euro überhaupt Gedanken machst, wäre meine erste Frage.

Mir geht es nicht um ein paar Rupien. Ich wundere mich über die Tatsache, dass...
Andere Länder, andere Sitten, das ist schon klar, aber woran wollen die den Unterschied fest machen?
 

fvpfn1

Erfahrenes Mitglied
06.02.2016
912
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Und was hat das mit Assam zu tun?

Basis für den privaten Teil der Reise wäre Guwahati, Ziele zum Beispiel eine Fahrt auf dem Brahmaputra, eine Teeplantage, der Kaziranga Nationalpark. Im Augenblick schau ich einfach, was für mich interessant und machbar wäre.
 

Siwusa

Erfahrenes Mitglied
24.11.2010
4.884
-22
Mir geht es nicht um ein paar Rupien. Ich wundere mich über die Tatsache, dass...
Andere Länder, andere Sitten, das ist schon klar, aber woran wollen die den Unterschied fest machen?

Vielleicht ob du ne kleine DSLR mit hast oder 3 Stative, 5 Zoomobjektive und Co?
 

Pantitlan

Reguläres Mitglied
20.12.2012
28
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Es geht um die Fotorechte: Wenn du Fotos für den Eigenbedarf machst, sind das Amateurfotos. Wenn du (wie in Indien üblich) Hochzeitsfotos schliessen möchtest oder sonstige kommerzielle Arten der Fotografie betreibst, dann sind das professionelle Bilder. Mit der Grösse der Kamera hat das eigentlich nichts zu tun, aber natürlich wird dir niemand glauben, dass du für den Hobby-Gebrauch zwei Reflektoren mitnimmst. Quelle: Ticketverkäufer in Indien.

Allerdings sind die Regel uralt und stammen aus einer Zeit, als noch nicht jedes Handy eine Top-Kamera hatte. Heute wird das an den meisten Orten nur sehr sporatisch überprüft und du kannst auch meistens kostenlos Kameras mitnehmen, wenn du versprichst, nicht zu fotografieren. Vor allem in Assam und generell Nordostindien, wo es ja kaum Touristen gibt, schaut da niemand genau hin. Andrerseits: Die Gebühren sind so günstig, da gibt es auch keinen Grund zu schummeln.
 
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