Erfahrungen Turkmenistan Reise / Zug?

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red_travels

Megaposter
16.09.2016
21.619
10.103
www.red-travels.com
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Hat jemand vor Corona-Erfahrungen mit Turkmenistan und der Reise im Inland bspw. mit dem Zug und kann berichten?

Am besten abseits von Ashgabat. Speziell geht's mir um die Reisemöglichkeiten im Land mit dem Zug bzw. mögliche Komplikationen an Grenzenübertritten bspw. aus Usbekistan.

Ist (war) es weiterhin nötig beim Touri-Visum einen Guide zu haben?

Danke für Input
 

Hene

Erfahrenes Mitglied
27.03.2013
4.122
2.712
BER
Ich war da zweimal, Dezember 2005 noch unter Nijasow und April 2007 kurz nach Amtsantritt von Berdymuchammedow.

Beim ersten mal bin ich mit Guide aka Fahrer von Aschchabad durch die Karakum mit einer Übernachtung unterwegs nahe Gaskrater Darwasa nach Daschogus gefahren. Dort die Ausgrabungsstätte Konye-Urgentsch angeschaut und noch eine Nacht übernachtet. Am nächsten Tag war ich dann noch in einer vorislamischen Festungsruine nahe Daschogus, deren Name mir entfallen ist, die aber sehr eindrucksvoll war. Es hatte kurz zuvor geschneeregnet und einiges and Scherben und sogar die eine oder andere Münze lagen da ausgewaschen herum. Dann von dort über die Grenze nach Usbekistan und ex-Urgentsch per Zug nach Taschkent.

Falls Du ein Touristenvisum magst, wirst du dir über ein staatlich akkreditiertes Reisebüro eine Einladung besorgen müssen. Ebenso wirst du einen Guide meistens gleich Fahrer bezahlen müssen. In meinem Fall, bzw. unserem (war zu zweit mit einer Freundin unterwegs), waren es 80 Euro am Tag für den Guide. Hinzu kommen dann noch Übernachtungs- und Verpflegungskosten. Letztere sind vernachlässigbar, Hotels auch recht bezahlbar, auch wenn die Preise da zuletzt gestiegen sind.

Mit dem turkmenischen ÖPNV habe ich keine Erfahrungen. Wenn du per Transitvisum reisen willst, macht der aber sicher mehr Sinn, denn du bist auf keinen Guide angewiesen.

Empfehlen für den Support kann ich Stantours, keine Ahnung allerdings, ob's die noch gibt (die Website ist ziemlich 2002:) David, der Chef, ist ein Berliner Jung, der jahrelang in Aschchabad gelebt hat, zuletzt hab ich ihn vor 8 Jahren oder so in Almaty getroffen, wohin er mit seiner Familie gezogen war.

Viel Erfolg beim Organisieren. Ist nicht ganz ohne, aber das Land und vor allem die Leute fand ich ziemlich eindrucksvoll. Viel Kontakt hat man ja leider nicht, oft nur zu Taxifahrern.
 
Zuletzt bearbeitet:

Autumla

Erfahrenes Mitglied
30.07.2013
1.906
119
GRZ
Den Reisebericht hier im Forum hast du gesehen? Da haben glaube ich auch noch ein paar kommentiert, dass sie Turkmenistan bereist haben.
 

red_travels

Megaposter
16.09.2016
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www.red-travels.com
Den Reisebericht hier im Forum hast du gesehen? Da haben glaube ich auch noch ein paar kommentiert, dass sie Turkmenistan bereist haben.

ja den hatte ich gelesen, mir geht''s halt auch um die Möglichkeiten ohne Guide und außerhalb der Hauptstadt bspw. Mary und Kunya-Urgench, daher auch die Frage bzgl. Grenzübertritt aus Usbekistan und die Durchreise mit dem Zug ;) Darvaza wäre eine Option die ohne Guide vermutlich nicht machbar ist
 

unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
5.457
7.429
Trans Balkan Express
IFalls Du ein Touristenvisum magst, wirst du dir über ein staatlich akkreditiertes Reisebüro eine Einladung besorgen müssen. Ebenso wirst du einen Guide meistens gleich Fahrer bezahlen müssen. In meinem Fall, bzw. unserem (war zu zweit mit einer Freundin unterwegs), waren es 80 Euro am Tag für den Guide. ... Mit dem turkmenischen ÖPNV habe ich keine Erfahrungen. Wenn du per Transitvisum reisen willst, macht der aber sicher mehr Sinn, denn du bist auf keinen Guide angewiesen... Viel Erfolg beim Organisieren. Ist nicht ganz ohne, aber das Land und vor allem die Leute .fand ich ziemlich eindrucksvoll. Viel Kontakt hat man ja leider nicht, oft nur zu Taxifahrern.

Ich hatte es glaube ich bereits in einem der Zentralasienreiseberichte geschrieben. Ich war im Jahr 2008 in der Tauwetterperiode im Rahmen eines von der EU finanzierten Projekts zum Thema Rechtsstaatlichkeit in Turkmenistan. Deshalb hatte ich keine Probleme bei der Visumerteilung.

Außerhalb des offiziellen Programms konnten wir uns in Ashgabat frei bewegen und haben das auch ausgiebig gemacht. Da es ein offizieller Anlass war, hatten wir auch relativ viel Kontakt zu ausgewählten Turkmenen. Die Turkmenen haben sich schon selbstironisch geäußert, insbesondere zum Verhältnis zu ihrem ersten Präsidenten.

Fahrer beim Verlassen Ashgabats war obligatorisch. Das ist dann sicher der jenige, der für den Geheimdienst arbeitet und Meldung macht.

Tranistvisum scheint mir auch eine Option zu sein. Ein entfernter Bekannter hat es einmal mit dem Fahrrad versucht. Wenn ich mich recht erinnere hat er sich das Transitvisum im Iran besorgt. Die Durchquerung des Landes war dann wohl wegen der begrenzten Zeit sehr stressig. Hier geht es zum Reisebericht:

Turkmenistan — Grenzenlos Radeln

Ich habe ihn nicht noch einmal komplett gelesen. Vielleicht findest Du etwas Brauchbares.
 

PhileasFogg

Erfahrenes Mitglied
29.03.2012
594
163
FRA
Wir waren letztes Jahr in Turkmenistan.

Als Basis für das Visum braucht man einen Letter of Invitation. Gibt es von offiziellen Touranbietern im Land. Dort muss man bereits die gesamte geplante Route angeben und darf (eigentlich) nicht davon abweichen. Da der LOI pro Person schon USD 250 kosten kann, lohnt es sich oft eine Tour oder einen Guide im Paket zu buchen, da Du als Ausländer keinen Mietwagen bekommst. Der LOI dauert teils 8 Wochen, es gibt aber ein beschleunigtes Verfahren. Wenn er erst kommt und ihr schon unterwegs seid, bekommt ihr das Visum bei Vorliegen eines LOI von einem registrierten Touranbieter auch on arrival.

Alternativ kannst Du auch mit einem Transitvisum reisen. Problem hier: Grenzeintritt und Grenzaustritt müssen auf dem Landweg erfolgen, Ausnahme Fähre von / nach Aserbaidschan. Einreise- und Ausreiseland dürfen nicht identisch sein. Je nach Kombination der Länder und Laune der Botschaft hat man 3-5 Tage. Kann aber mit eigenem Fahrzeug einreisen.

Aufgrund unseres knappen Zeitfensters haben wir uns unsere Wunschtour individuell zusammengestellt und Auto mit Fahrer und Guide gebucht (ohne Guide darf man manche Orte nicht besuchen, an ein paar wurde aber nicht kontrolliert).
 
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Airsicknessbag

Erfahrenes Mitglied
11.01.2010
19.852
10.990

slutz

Erfahrenes Mitglied
06.10.2016
2.059
1.572
Ich bin Sommer 2019 mit dem Zug unterwegs gewesen in Turkmenistan mit einem Transit-visa.
Gibt 2 tägliche Züge von Asghabat nach Dashoguz, mit einem Stop jeweils in Ichoguz (das ist da wo der Krater ist).

Bin nur Asghabat nach Ichoguz gefahren, da ich am Krater übernachten wollte. Preis damals für die Zugfahrt war etwas mehr als 1€ (Schwarzmarktkurs).

Wenn du nur ein paar Stunden am Krater sein willst und dir die Übernachtung sparen willst, fahre mit dem 1. Zug von Asghabat nach Ichoguz und dann 3 Stunden später mit dem 2. Zug von Ichoguz weiter nach Dashoguz.

Obwohl ich offentsichtlich "Ausländer" war, wurde bei mir nur das Ticket kontrolliert, sonst nichts...

In Konye-Urgench würde ich nicht empfehlen zu übernachten...das einzige Hotel der Stadt ist schrecklich :D Dann lieber direkt rüber nach Usbekistan und in ein schönes Hotel in Nukus.
 
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ambodenbleiberin

Erfahrenes Mitglied
24.04.2015
930
8
Über Land zu Fuß ein- und wieder ausgereist, fortbewegt per "Taxi", also Privatleute, die einen gegen Geld mitnehmen/ an Zielorte fahren. Zug war mir zu langsam. Auch nach Merw gefahren. An allen Orten (außer im Studentenwohnheim in Turkmenabat, da sprach aber auch kaum jemand untereinander, war komische Stimmung) nette Kontakte und Begebenheiten gehabt, auch bei Privatleuten zu Hause, auch wenn nur radebrechend. Transitvisum.
 
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unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
5.457
7.429
Trans Balkan Express
Auch nach Merw gefahren.

Entschuldigung tralvellersolo für das Kapern der Threads, aber diese Frage muss ich loswerden:

Lohnt eine Reise nach Merw? Die Frage lässt sich sicher nur interessenbedingt beantworten. Ich bin eher kulturinterssiert und habe alle zentralasiatischen Republiken mit Ausnahme von Tadscbikistan im Rahmen von Projekten besucht und die Geegenheit genutzt ausgiebeig herumzureisen (mit Ausnahme von Turkmenistan, wo man uns nur für einige Tage ins Land gelassen hat).
 

Hene

Erfahrenes Mitglied
27.03.2013
4.122
2.712
BER
Entschuldigung tralvellersolo für das Kapern der Threads, aber diese Frage muss ich loswerden:

Lohnt eine Reise nach Merw? Die Frage lässt sich sicher nur interessenbedingt beantworten. Ich bin eher kulturinterssiert und habe alle zentralasiatischen Republiken mit Ausnahme von Tadscbikistan im Rahmen von Projekten besucht und die Geegenheit genutzt ausgiebeig herumzureisen (mit Ausnahme von Turkmenistan, wo man uns nur für einige Tage ins Land gelassen hat).

Das würde mich auch interessieren! Und v.a. wie man Zugang zum Studentenwohnheim bekommt?

Ich würde ja auch eigentlich gern mal nach Kuschka, heute Serhetabad, die südlichste Stadt der ehemaligen UdSSR. Dort dann im passenderweise 'Arktika' genannten Cafe ein Vanilleeis im pappigen Waffelbecher essen.

PS: Schönes Zitat von Horst "Strobinsky" Evers!
 

Hene

Erfahrenes Mitglied
27.03.2013
4.122
2.712
BER
In Konye-Urgench würde ich nicht empfehlen zu übernachten...das einzige Hotel der Stadt ist schrecklich :D Dann lieber direkt rüber nach Usbekistan und in ein schönes Hotel in Nukus.

In Daschogus habe ich im ungelogen größten Hotelzimmer übernachtet, das ich je gesehen habe. Ein Tanzsaal mit hohen Decken von gefühlt 80m2, der mit der Aircon über Nacht im Dezember auf gerade 13,5 Grad beheizbar war.
 

ambodenbleiberin

Erfahrenes Mitglied
24.04.2015
930
8
Entschuldigung tralvellersolo für das Kapern der Threads, aber diese Frage muss ich loswerden:

Lohnt eine Reise nach Merw? Die Frage lässt sich sicher nur interessenbedingt beantworten. Ich bin eher kulturinterssiert und habe alle zentralasiatischen Republiken mit Ausnahme von Tadscbikistan im Rahmen von Projekten besucht und die Geegenheit genutzt ausgiebeig herumzureisen (mit Ausnahme von Turkmenistan, wo man uns nur für einige Tage ins Land gelassen hat).
Ich bin nun nicht speziell archäologisch interessiert, war mit einem Freund unterwegs und wir wollten noch einen Abstecher machen und uns das ansehen. Also ja, war im Grunde schon interessant. Aber auch da vor allem die Begegnungen (Schulklasse, ca. 10jährige, war lustig mit denen, luden mich auch ein, mit ihnen zum Gebet zu kommen, als ich erklärte, dass ich nicht muslimischen Glaubens bin, Schulterzucken und quasi, ist doch egal, wenn Du willst, komm mit, sowie kleine Gruppe, die gerade an Grabungen arbeitete und uns zum Mittagessen unten in der Grabungsstätte einlud (jaja, auch nach mehrfachen Ablehnens), weiß nicht, ob das eine Familie war, schien uns so, jedenfalls ein sehr alter Grabender, schienen sich über Abwechslung zu freuen.)

Das würde mich auch interessieren! Und v.a. wie man Zugang zum Studentenwohnheim bekommt?

Ich würde ja auch eigentlich gern mal nach Kuschka, heute Serhetabad, die südlichste Stadt der ehemaligen UdSSR. Dort dann im passenderweise 'Arktika' genannten Cafe ein Vanilleeis im pappigen Waffelbecher essen.

PS: Schönes Zitat von Horst "Strobinsky" Evers!
Wie war das denn, ich glaube, wir haben im nahegelegenen Hotel (und so viele gab es ja nicht) nichts bekommen und uns dahin verwiesen. Das war nun wahrlich kein Luxus, richtige Matratzen waren es auch nicht. In der Gemeinschaftsküche brannte permanent die Gasflamme auf dem Herd, Erklärung: Streichhölzer kosten was, Gas nicht.
Aber es war alles nicht so wild, wie gedacht. Auch die Ausgangssperre nicht, die Polizisten/Militär (?) standen überall rum, und standen und standen..., Wachen flüsterten hinter Zäunen vor und wollten lieber drei Brocken Englisch austauschen. Nahe des Wohnheims gab es sowas wie eine Kneipe. War auch noch belebt, auch vor der Tür. Also, das Studentenwohnheim war kein Sicherheitstrakt, wer auch immer uns beobachtet hat, hat sich nicht gemeldet und nicht reglementiert.
Russisches Vanilleeis im pappigen Waffelbecher habe ich letztens wieder hier gegessen. Schmeckt halt weder nach Vanille noch nach Waffel, aber das muss so! :D Mit 75ct auch unschlagbar.
 

MAP

Aktives Mitglied
10.11.2011
121
19
Kiew
Wir haben Merv mit einem Inlandsflug und einer Übernachtung in Mary gemacht. Die Überreste von Merv haben wir dann mit einem Taxi besichtigt. Dem Fahrer müsste vom Hotelpersonal ziemlich lange erklärt werden was wir wohl sehen wollen. Hat aber alles prima geklappt :).
Ich fand Merv ganz nett - wobei man sich das Alter der Überreste schon immer vor Augen halten muss um wirklich beeindruckt zu sein. Der Trip insgesamt hat sich aber auf alle Fälle gelohnt. Allein die Flugtickets zu kaufen war ein vielstündiges Abenteuer ;).

Den Feuerkrater und die Weiterfahrt an die usbekische Grenze haben wir dann mit einem Tourenanbieter gemacht. Wenn man am Krater übernachten will - was unbedingt empfehlenswert ist - ist das eigentlich alternativlos.

Wir waren mit einem Besuchervisum dort und konnten uns problemlos frei im Land bewegen. Ob das mit einem Touristen- oder Transitvisum auch geht kann ich nicht sagen. Wirkliche Kontrollen des Visums sind mir aber nicht aufgefallen.
 
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jb1991

Erfahrenes Mitglied
20.10.2010
425
69
DRS
Hat jemand vor Corona-Erfahrungen mit Turkmenistan und der Reise im Inland bspw. mit dem Zug und kann berichten?

Am besten abseits von Ashgabat. Speziell geht's mir um die Reisemöglichkeiten im Land mit dem Zug bzw. mögliche Komplikationen an Grenzenübertritten bspw. aus Usbekistan.

Ist (war) es weiterhin nötig beim Touri-Visum einen Guide zu haben?

Danke für Input

Wir sind mit einem Touristenvisum "zu fuß" in Dashoguz aus Usbekistan eigereist.
Einreise war problemloser als erwartet. Das wichtigste für den Beamten war, ob unser Guide wirklich auf uns wartete. Er rief ihn in meinem Beisein an. Ein weiteres Telefonat erfolgte im Hinterzimmer. Hätte er nicht bereitgestanden, wären wir nicht reingekommen.

Wir sind im Inland stets geflogen, war aber alles bereits vorab organisiert.

Entschuldigung tralvellersolo für das Kapern der Threads, aber diese Frage muss ich loswerden:

Lohnt eine Reise nach Merw? Die Frage lässt sich sicher nur interessenbedingt beantworten. Ich bin eher kulturinterssiert und habe alle zentralasiatischen Republiken mit Ausnahme von Tadscbikistan im Rahmen von Projekten besucht und die Geegenheit genutzt ausgiebeig herumzureisen (mit Ausnahme von Turkmenistan, wo man uns nur für einige Tage ins Land gelassen hat).

Ich empfand, dass man in Turkmenistan am Erhalt der alten Kulturgüter, zumindest aktuell, nur sehr bedingt Interesse hat.
Fast alles was restauriert wird, sponsern ausländische Firmen um einen Großauftrag im Land zu erhalten.
Merw empfand ich dabei aber deutlich sehenswerter als z. B. Kunya-Urgench.
Einerseits die Große Gyz Kala Festung, leider recht weiträumig abgesperrt im Gegensatz zum Wikipedia-Foto von 2011 und vorallem das Ausmaß der riesigen Gyaur Kala Festung waren beeindruckend.

img_6501zjkhh.jpg


img_6541mnklg.jpg


Der verbundene logistische Aufwand mit 1 Übernachtung in Mary war aber m. E. zu groß für das Gebotene.
 
Zuletzt bearbeitet:

jb1991

Erfahrenes Mitglied
20.10.2010
425
69
DRS
Noch eine Ergänzung:
Ich kenne es von vielen anderen Ländern, dass man in der Nähe der Stätten auch ein entsprechendes Museum besucht/ besuchen kann. In Turkmenistan sind die Ausgrabungen jedoch alle im Historischen Museum in Ashgabat ausgestellt und man schaut sich vor Ort nur die Bauwerke bzw. deren Überreste an.¹