Must do in Rio

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sanibel

Erfahrenes Mitglied
12.03.2010
1.084
3
MUC
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Fliege demnächst für ein Wochenende nach Rio (Ankunft Samstag morgens, Abflug Montag spät abends).

Da ich noch nie in Rio war hätte ich gerne ein paar Tips bzgl Unterkunft (da IHG in Rio nicht am Start ist bin ich nicht kettengebunden und hab auch nichts gegen eine private Unterkunft wie airbnb), Essen gehen und was man sonst noch so sehen muss.

Besten dank für euren Input:eek:
 

The Wolf

Erfahrenes Mitglied
15.12.2014
1.067
11
41
BRU-ZRH
Ist Rio 'kindfreundlich' und als mehr oder wenig sicher zu betrachten? Meine Tochter ist 10.
Ich stell mir ein schönes Hotel nähe Copacabana vor mit Pool, damit Strand / Pool abgewechselt werden können mit ein paar Ausflüge.

Keine Ahnung ob das realistisch ist, war noch nie dort.
Würde eventuell ende Dezember gehen, scheint aber regenzeit zu sein. Ist da mehr oder wenig dann täglich regen zu erwarten?

Danke im voraus!
 

Arus

Erfahrenes Mitglied
05.07.2015
2.286
606
FRA
Kommt auf das Kind an, aber pauschal fand ich gerade die Gegend um die Copacabana letztes Jahr recht sicher. Auch Ausflüge mit Kind sollten kein Problem darstellen. Das Kind sollte man aber nicht alleine rausschicken zum Strand.

Dezember kann man schon schlechtes Wetter erwischen, ich hatte da drei Tage am Stück dichte Wolken mit teils Regen.
 
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SAmmy

Reguläres Mitglied
Ist Rio 'kindfreundlich' und als mehr oder wenig sicher zu betrachten? Meine Tochter ist 10.
Ich stell mir ein schönes Hotel nähe Copacabana vor mit Pool, damit Strand / Pool abgewechselt werden können mit ein paar Ausflüge.

Keine Ahnung ob das realistisch ist, war noch nie dort.
Würde eventuell ende Dezember gehen, scheint aber regenzeit zu sein. Ist da mehr oder wenig dann täglich regen zu erwarten?

Danke im voraus!
Rio "kinderfreundlich"? Je nachdem, wie man es sieht und wie es einem passiert. Normalerweise sollte es kein Problem geben. Solltest Du aber den Anschein erwecken mit etwas mehr Geld gesegnet zu sein, dann könnte es auch sein, dass jemand sehen möchte wie viel Dir das Kind wert ist. ;)

Für Jemanden, der noch nie in Rio war ist der Strand der Copacabana wohl der erste Anlaufpunkt. Viele Hotels am Strand haben eine Dachterrasse mit Pool. Da sehe ich ein 10-jähriges Kind besser aufgehoben als am Strand der Copacabana. Wellen und Strömung können besonders an dem Strand gefährlich werden - mal abgesehen von weiteren möglichen Gefahren am Strand. Wenn zum Strand, dann maximal mit diesen Dingen: Schlappen, Hose, T-Shirt und vielleicht ein paar Real für Getränke - Zimmerschlüssel im Hotel lassen. Auf keinen Fall eine Uhr oder ein noch so dünnes Kettchen tragen (siehe meinen Bericht vom Anfang diesen Jahres: Brasilien 2016 – Tag 16 – Die Kralle am Hals – Südamerika für mich).

Das Hotelpersonal hat meistens einen "Deal" mit Taxis und Anbietern von Ausflügen, z.B. wenn man auf den Zuckerhut, hoch zur Christusstatue oder zum Flughafen will. Das macht die Sache "sicherer" und "teurer", denn dann fließen zusätzliche üppige Provisoinen! :cool: Trotz der Abzocke würde ich das dennoch jedem empfehlen, der noch nie in Rio war, denn wer will schon in der nächsten Favella bis auf die Unterhose ausgeräumt werden? :eyeb:

Ich denke, dass man den Strand der Copacabana gesehen haben muss und anschließend nach "besseren Locations" Ausschau halten kann. Mir selbst gefällt inzwischen "Barra da Tijuca" besser. Die Strände sind toll, weniger gefährlich und es gibt eine Lagune mit einigen Inseln, die es lohnt zu besichtigen. Trotzdem ist man nahe an allem dran, insbesondere jetzt wo man in wenigen Minuten auch mit der Metro von da aus die Copacabana und andere Stellen der Stadt erreichen kann.
 

Genfersee

Reguläres Mitglied
06.01.2013
96
18
Genfersee
Rio "kinderfreundlich"? Je nachdem, wie man es sieht und wie es einem passiert. Normalerweise sollte es kein Problem geben. Solltest Du aber den Anschein erwecken mit etwas mehr Geld gesegnet zu sein, dann könnte es auch sein, dass jemand sehen möchte wie viel Dir das Kind wert ist. ;)

Für Jemanden, der noch nie in Rio war ist der Strand der Copacabana wohl der erste Anlaufpunkt. Viele Hotels am Strand haben eine Dachterrasse mit Pool. Da sehe ich ein 10-jähriges Kind besser aufgehoben als am Strand der Copacabana. Wellen und Strömung können besonders an dem Strand gefährlich werden - mal abgesehen von weiteren möglichen Gefahren am Strand. Wenn zum Strand, dann maximal mit diesen Dingen: Schlappen, Hose, T-Shirt und vielleicht ein paar Real für Getränke - Zimmerschlüssel im Hotel lassen. Auf keinen Fall eine Uhr oder ein noch so dünnes Kettchen tragen (siehe meinen Bericht vom Anfang diesen Jahres: Brasilien 2016 – Tag 16 – Die Kralle am Hals – Südamerika für mich).

Das Hotelpersonal hat meistens einen "Deal" mit Taxis und Anbietern von Ausflügen, z.B. wenn man auf den Zuckerhut, hoch zur Christusstatue oder zum Flughafen will. Das macht die Sache "sicherer" und "teurer", denn dann fließen zusätzliche üppige Provisoinen! :cool: Trotz der Abzocke würde ich das dennoch jedem empfehlen, der noch nie in Rio war, denn wer will schon in der nächsten Favella bis auf die Unterhose ausgeräumt werden? :eyeb:

Ich denke, dass man den Strand der Copacabana gesehen haben muss und anschließend nach "besseren Locations" Ausschau halten kann. Mir selbst gefällt inzwischen "Barra da Tijuca" besser. Die Strände sind toll, weniger gefährlich und es gibt eine Lagune mit einigen Inseln, die es lohnt zu besichtigen. Trotzdem ist man nahe an allem dran, insbesondere jetzt wo man in wenigen Minuten auch mit der Metro von da aus die Copacabana und andere Stellen der Stadt erreichen kann.

Ich würde mit Kindern auch nach Barra da Tijuca gehen. Aus Sicherheitsgründen bucht unsere Firma nur dort. Wir sind meist im Windsor Hotel direkt am Strand. Copacabana ist schön und vielleicht jetzt nach WM und Olympia sicherer aber ich kenne persönlich 2 Fälle in denen Leute ausgeraubt wurden und in ein langes Messer geschaut haben. Ist der Urlaubslaune nicht besonders zuträglich. Vom Hotel aus kann man die üblichen Sightseeing-Touren buchen und am Strand ist es deutlich sicherer als an der Copa. Wir hatten bei sicher mehr als 1000 Übernachtungen bisher jedenfalls noch keine Probleme.
 

ZRHSamba

Aktives Mitglied
02.03.2016
121
98
Zürich
Ist Rio 'kindfreundlich' und als mehr oder wenig sicher zu betrachten? Meine Tochter ist 10.
Ich stell mir ein schönes Hotel nähe Copacabana vor mit Pool, damit Strand / Pool abgewechselt werden können mit ein paar Ausflüge.

Keine Ahnung ob das realistisch ist, war noch nie dort.
Würde eventuell ende Dezember gehen, scheint aber regenzeit zu sein. Ist da mehr oder wenig dann täglich regen zu erwarten?

Danke im voraus!

Hallo unsere Tochter ist auch 10. Mein Mann ist Europäer und ich Brasilianerin. Unsere Tochter sieht europäisch aus, wir sind jedes Jahr an der Copacabana
und hatte nie Probleme. Wie meine Vorredner geschrieben haben, sollte man einiges beachten, aber man kann sich schon aus dem Hotel trauen.

Es wollte auch noch nie jemand sehen, was uns unser Kind wert ist. Mein Mann ist auch mal mit unserer Tochter alleine unterwegs und hatte auch nie Probleme.
Weder mit 5 noch jetzt mit 10 Jahren, waren die Wellen oder die Strömung ein Problem.

VG und viel Spaß in Rio
 

SkyIsTheLimit

Erfahrenes Mitglied
10.01.2013
1.006
40
BER
Wer dermaßen ängstlich ist, wie einige Vorposter hier, der sollte sich Rio mit Kindern vielleicht sparen.

Zu normalen Tageszeiten ist die Copacabana ein normaler familienfreundlicher Strand (bis auf die Brandung/Strömung) und es sind ja auch sehr viele Familien da. Natürlich kann theoretisch immer was passieren, aber die Wahrscheinlichkeit beklaut zu werden is z.B. in Barcelona um ein Vielfaches höher.

In den typischen Zentrumsbezirken von Rio kann man sich tagsüber ganz normal bewegen. Siehe auch wie die einheimische Mittelschicht rum läuft. Da wird Applewatch etc. getragen ohne dass man täglich ausgeraubt wird. Abends/ nachts und in den Außenbezirken ist es sicherlich anders, aber da muss man als Touri ja nicht zwingend hin.

Ergänzend zur Copacabana noch der Strand unter dem Zuckerhut (Praia Vermelha?). Ist deutlich kleiner, sehr sicher, da auf militärischen Sperrgebiet und erheblich weniger Wellengang. Allerdings auch nicht so das typische Strandleben, wie an den großen Stränden.
 
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Rennip

Erfahrenes Mitglied
28.02.2016
1.428
370
Wer dermaßen ängstlich ist, wie einige Vorposter hier, der sollte sich Rio mit Kindern vielleicht sparen.

Zu normalen Tageszeiten ist die Copacabana ein normaler familienfreundlicher Strand (bis auf die Brandung/Strömung) und es sind ja auch sehr viele Familien da. Natürlich kann theoretisch immer was passieren, aber die Wahrscheinlichkeit beklaut zu werden is z.B. in Barcelona um ein Vielfaches höher.

In den typischen Zentrumsbezirken von Rio kann man sich tagsüber ganz normal bewegen. Siehe auch wie die einheimische Mittelschicht rum läuft. Da wird Applewatch etc. getragen ohne dass man täglich ausgeraubt wird. Abends/ nachts und in den Außenbezirken ist es sicherlich anders, aber da muss man als Touri ja nicht zwingend hin.

Ergänzend zur Copacabana noch der Strand unter dem Zuckerhut (Praia Vermelha?). Ist deutlich kleiner, sehr sicher, da auf militärischen Sperrgebiet und erheblich weniger Wellengang. Allerdings auch nicht so das typische Strandleben, wie an den großen Stränden.

"TAGSÜBER" ​SOLLTE MAN VERMUTLICH BETONEN, so jedenfalls die Auskunft in unserem Hotel im letzten Jahr.
 

SAmmy

Reguläres Mitglied
Selbstverständlich kann sich jeder, der sich an der Copacabana auskennt und die dort üblichen Verhaltensregeln beachtet da frei bewegen und wird dabei auch seinen Spaß haben. Dennoch halte ich es für empfehlenswert "Neulingen", insbesondere solchen, die nicht nur auf sich selbst sondern auch noch auf andere aufpassen müssen, zu informieren, was ihnen passieren kann. Meine Erfahrungen aus mehreren Jahren sind, z.B. folgende:

* Geschäftsleute mit denen ich zu tun hatte fahren mit besonders gesicherten Fahrzeugen, deren Navis nicht vom GPS gesteuert werden, sondern von einer Sicherheitszentrale.
* Als ich vor einigen Jahren an der Copacabana entlang ging, mit meiner Kamera in einer Plastiktüte, sprach mich ein älterer Herr an und warnte mich, dass ich beobachtet würde, eben wegen jener "unscheinbaren Tüte". Dabei fühlte ich mich vorher vollkommen unbeobachtet! :(
* Und dann eben noch jenes Erlebnis vom Januar (Brasilien 2016 – Tag 16 – Die Kralle am Hals – Südamerika für mich) mit dem ich überhaupt nicht gerechnet hatte, eben weil es immer hieß, dass "alles soooo sicher sei", gerade damals so kurz vor den Spielen.

Ich will hier keine Panik machen, sondern nur darauf hinweisen, dass es erstens schönere und sicherere Strände in Rio gibt, als die Copa und zweitens will ich vor Blauäugigkeit warnen. Die Promenade entlang des Strandes ist schön und die mittlerweile zu kleinen Restaurants entwickelten Kioske sind nett und relativ sicher. Wer mit offenen Augen und nicht unbedingt durch jedes Gedränge entlang der Copa geht wird weniger Probleme haben. Ich selbst fahre in Rio auch mit öffentlichen Bussen, was so manch anderem (insbesondere manche meiner Gastgeber und Freunde in Rio) die Haare senkrecht stellt.

Einen Touristen erkennt man übrigens nicht an der Hautfarbe, sondern an seiner Kleidung und das auf einige hundert Meter Entfernung - das gilt besonders für Deutsche! ;)

... und da wo sich Touristen aufhalten, da gibt es eben auch jene, die von ihnen "ernten" wollen. Selbstverständlich ist das an vielen Orten der Welt nicht anders! :p
 
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SAmmy

Reguläres Mitglied
tt
Kannst du das bitte von der Technik und vom Sicherheitsgedanken etwas erklären.
Die Leute bei denen ich das beobachten konnte haben ihr Büro im Zentrum und wohnen in einem abgesicherten Condominium, also Wohngebiet mit Zugangskontrolle. Nun, ob ich so leben möchte steht auf einem anderen Blatt, selbst wenn das da teilweise ganz nett ist.

In jedem Falle gibt es gerade in Rio (aber auch anderen Großstädten, wie z.B. Sao Paulo, Recife und Porto Alegre) gerade bei Unternehmern ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis und verstärkte Vorsichtsmaßnahmen. Dabei werden nicht nur die Firmenchefs selbst sondern auch teilweise ein erweiterter Kreis von Familienmitgliedern einbezogen, wie z.B. die Kinder und näheren Verwandten, um sich nicht erpressbar zu machen.

Zu diesen Vorsichtsmaßnahmen gehören u.a. gepanzerte Fahrzeuge und die Einbindung in eine "Gesamtüberwachung". Vielleicht habt Ihr auch schon einmal davon gehört, dass sich einige Leute GPS-Chips unter die Haut schieben lassen, um im Falle einer Entführung geortet werden zu können.

Was die Fahrzeuge betrifft, so wird die zu fahrende Route vom Sicherheitszentrum vorgegeben. Dabei sollen u.a. die aktuelle Verkehrslage, aber auch die Verfügbarkeit von Sicherheitskräften einbezogen werden, damit diese im Falle eines Falles schnell am Ort sind. Die Route wäre angeblich täglich eine andere. Ist das Fahrzeug unterwegs, so meldet es kontinuierlich seine Position an die Zentrale und schwimmt im Verkehr mit. Im Fahrzeug bekommt man davon nicht viel mit, man folgt halt nur der Anzeige im "Navi".

Verlässt das Fahrzeug seine vorgegebene Route, öffnet eine Türe oder es hält länger als vorgegeben, dann gibt es unverzüglich einen Alarm. Über die weiteren Abläufe kann ich nur Vermutungen anstellen, sie werden aber wahrscheinlich darin bestehen, dass man sich auf den Verkehr überwachende Videokameras aufschaltet und Schicherheitspersonal auf den Weg schickt.

Denken und Handeln mancher Leute sind auch für mich eher unverständlich. Warum man unbedingt durch Rio mit einem Luxusauto fahren muss wird sich mir als "Kleinbürger" ohnehin nicht erschließen, da man ja kaum besser auf sich als "Beute" aufmerksam machen kann. Aber offensichtlich gehört das bei einigen Leuten zu ihrem bevorzugten Lifestyle.

Andererseits: Wenn ich diesen Leuten erzähle, dass ich öffentliche Verkehrsmittel nutze und mich gelegentlich in ein Infernilho (so eine Art Disko vor der ab einer gewissen Uhrzeit Polizei und Rettungswagen vorfahren :eek:;):eek:) begebe, dann drehen sie vollkommen ab. Zu tiefst schockiert hatte mich einer von denen schon einmal als Thema eines Universitätsvortrages, nach dem Motto: "die verrückten Europäer!" :cool::rolleyes:
 
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axxoo25

Erfahrenes Mitglied
27.09.2016
2.216
166
Hallo zusammen und danke vorab mal für eure Berichte. Irgendwie wird man das Gefühl nicht los, Opfer einer Straftat zu werden, bei dem was man so im www liest..

- Kurze Hose + Hilfiger-Polo/T-shirt von Nike oder Adidas + FlipFlops/Samba's = reich im brasilianischen Sinn? oder wie darf man das mit der Kleiderordnung verstehen?
- Ist "kein Portogisisch sprechen" ein Problem? Die werden doch in Rio English sprechen oder?

welches Hotel empfiehlt ihr?


Oder ist Sao Paulo eine sichere Alternative?
 

The Wolf

Erfahrenes Mitglied
15.12.2014
1.067
11
41
BRU-ZRH
welches Hotel empfiehlt ihr?


Sheraton in Leblon. Lebon/Ipanema ist IMO viel schöner als Copacabana und auch etwas ruhiger.

Nicht übertreiben bzgl Angst, einfach 100% wegbleiben aus Favelas (auser vielleicht eine Guided Tour in Favela Dona Marta in Botafogo) und nicht mit Schmuck oder Uhren herumlaufen.
 
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axxoo25

Erfahrenes Mitglied
27.09.2016
2.216
166
Sheraton in Leblon. Lebon/Ipanema ist IMO viel schöner als Copacabana und auch etwas ruhiger.

Nicht übertreiben bzgl Angst, einfach 100% wegbleiben aus Favelas (auser vielleicht eine Guided Tour in Favela Dona Marta in Botafogo) und nicht mit Schmuck oder Uhren herumlaufen.

ich hab kein bock auf stress.. :).. Ist Barra da Tijuca ne alternative?

Ins Meer muss ich nicht, aber ich will es sehen.. pool tuts auch..
 

The Wolf

Erfahrenes Mitglied
15.12.2014
1.067
11
41
BRU-ZRH
ich hab kein bock auf stress.. :).. Ist Barra da Tijuca ne alternative?

Ins Meer muss ich nicht, aber ich will es sehen.. pool tuts auch..

Kein Erfahrung mit Barra da Tijuca.
Aber nach Sheraton Leblon nehme ich auch meine Tochter mal mit. Das würde ich niemals machen falls ich Stress hätte.
Das Hotel hat ausserdem einen quasi Privatstrand und einen grossen Pool.

Sao Paulo und Rio sind auch perfekt zu kombinieren. Einfach von SDU nach CGH fliegen oder vice versa.
 
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