Da leider AIRbnb von einem einst guten Konzept, Leute kennenzulernen zu reiner Geschäftemacherei verkommen ist, sollten man die Abzocker meiden wie die Pest. Überall kauft die "gehobene Mittelschicht " Wohnraum in zentraler Lage auf, nur um ihn teuer an Touristen zu vermieten und vertreibt damit die normalen Einheimische aus ihren Innenstädten.
Ist halt eine Einkommensquelle als Alternative zu der Nullzinspolitik. Verdienst kann gut sein, muss natuerlich nicht. Keine Probleme mit Mietern, die ihre Miete nicht zahlen wollen etc. Hotelpreise sind halt auch nicht gerade billig, da sucht man eben nach Alternativen. Wenn es kein AirBnB gaebe, dann gaebe es vielleicht weiterhin B&Bs, private Pensionen. Nur, dass diese eben nicht zentral angeboten werden und man sich z.B. beim Tourismusbuero eine Liste abholen kann.
Ich lehne AirBnB nicht ab, wuerde aber wohl verlangen, dass man mit dem Host die Wohnung teilt. Ansonsten steht es dir ja frei, auf AirBnB die Leute zu meiden, die es als reine Geschäftemacherei betreiben.
Hotelpreise in SFO oder NYC sind halt einfach abgefahren hoch. Leute, die weniger Einkommen haben, werden ausgeschlossen, oder muessen in Bruchbudenhotels absteigen zu schlechtem Preis-Leistungsverhaeltnis.
Ich bin eh gespannt, wie sich das in Zukunft entwickelt. Flug fuer 300 Euro mit EW oder LH in die USA, aber dann eine Unterkunft fuer 1200Euro/Woche?
Besser erst das Hotelschnäppchen suchen, den billigen Flug findet man immer.