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Hallo Forum,
bald steht mein erster Urlaub in den USA an. Nachdem ich mich bei usatipps.de eingelesen habe (sehr hilfreich, strukturiert nach Bundesstaaten/Reiseregionen), will ich die Black Friday Angebote nutzen, das Ganze dingfest zu machen und hoffe noch auf ein paar Ratschläge von örtlich erfahreneren Insassen.
Folgende Rahmenbedingungen sind unveränderlich gesetzt, da Flüge bereits gebucht:
-14 Tage (davon insgesamt 1 Tag An- und Abreise)
-März-April
-Ausgangs- und Endpunkt ist Miami
Im Übrigen:
-Erstmal möchte ich oberflächlich einen Teil des Landes kennenlernen, noch nicht tief eintauchen
-Alleinreisend, auf längere Etappen mit Mietwagen habe ich daher nur bedingt Lust
-Kein Interesse an "normalen" Museen, soweit sie keine landestypische Geschichte erzählen, auch nicht an Freizeitparks
-Ich würde auf dem Trip gern meine ca. 10.000 Alaska Air Meilen verbrennen, ggf. Beschaffung weiterer Meilen
-Gern auch Fahrt(en) mit Zug oder Bus durch landschaftlich reizvolle Gegenden, statt Flugzeug
-U30
Ich habe mir bereits Folgendes überlegt:
Zu Beginn und/oder am Ende der 14 Tage: Etwa 1-1,5 Tage möchte ich in Miami verbringen zwecks Strand, Stadt ansehen, Party usw. Zudem an einem weiteren Tag ein Tagesausflug auf die Keys (der Weg ist das Ziel, Flanieren, evtl. Schnorcheln oder ein Tauchgang) sowie nochmal ein Tag für Everglades (Besucherzentrum, evtl. Bootstour). Dass ich für Florida einen preistechnisch eher ungünstigen Zeitraum gewählt habe, ist mir dann auch bereits aufgefallen ;-) .
Interessieren würden mich in Florida ggf. noch das Kennedy Space Center, bedingt nur Fort Lauderdale, Daytona, St. Augustine. Was meint ihr dazu?
Sodann zu meinem eigentlichen Anliegen: Wie fülle ich die restlichen Tage meines USA-Aufenthalts?
-Am Strand Floridas rumliegen kommt nicht in Frage, habe ich schon genug gehabt, kann ich auch anderswo machen
-Ostküste und Westküste sind genug Sehenswürdigkeiten für je einen eigenen, mindestens 14-tägigen Urlaub, daher wollte ich mich nicht in diese Richtung bewegen.
-Gleiches gilt für den südlichen Westen, auch dies wäre sicher nochmal einen eigenen Urlaub wert.
-Ebenso der Hohe Westen, Rocky Mountains.
-Soweit zutreffend?
Was bleibt dann übrig?
Mir kam in den Sinn, die restlichen Tage mit einigen Sehenswürdigkeiten in den Südstaaten zu füllen, z.B.:
-New Orleans
-Charleston (lohnt sich das? Geschichte der Sklaverei fände ich erfahrenswert...)
-Memphis (Geschichte der Bürgerrechtsbewegung fände ich erfahrenswert...)
-Atlanta (lohnt sich das?)
-St. Louis (lohnt sich das?)
-Savannah (lohnt sich das?)
-Arlington (lohnt sich das, oder lieber auf einer Ostküste-Reise mitnehmen?)
...und/oder einfach ein paar der größeren places-to-be herauszupicken, die man nicht so gut mit einem späteren Trip an Ost- oder Westküste verknüpfen kann, z.B.:
-Chicago
-Detroit
-Indianapolis
-...was sonst noch so "inmitten" der USA dort liegt...
...oder, falls ihr mir von den obigen Ideen abratet, von mir aus auch "Klassiker", d.h. statt alledem lieber paar Tage in San Francisco/Umgebung, New York/Umgebung oder so...
Was haltet Ihr von meiner Planung, nach ein paar Tagen Sonne in Florida noch einige Südstaaten Hotspots, und evtl. noch die Ecke um Chicago anzuhängen? Gute Idee, damit man dieses Gebiet schonmal "abgefrühstückt" hat? Oder für "Ersttäter" eher ungeeignet, stattdessen lieber 2-3 große, bekannte Städte an einer der Küsten im Anschluss an Miami?
Freue mich auf Eure Rückmeldungen. Danke.
bald steht mein erster Urlaub in den USA an. Nachdem ich mich bei usatipps.de eingelesen habe (sehr hilfreich, strukturiert nach Bundesstaaten/Reiseregionen), will ich die Black Friday Angebote nutzen, das Ganze dingfest zu machen und hoffe noch auf ein paar Ratschläge von örtlich erfahreneren Insassen.
Folgende Rahmenbedingungen sind unveränderlich gesetzt, da Flüge bereits gebucht:
-14 Tage (davon insgesamt 1 Tag An- und Abreise)
-März-April
-Ausgangs- und Endpunkt ist Miami
Im Übrigen:
-Erstmal möchte ich oberflächlich einen Teil des Landes kennenlernen, noch nicht tief eintauchen
-Alleinreisend, auf längere Etappen mit Mietwagen habe ich daher nur bedingt Lust
-Kein Interesse an "normalen" Museen, soweit sie keine landestypische Geschichte erzählen, auch nicht an Freizeitparks
-Ich würde auf dem Trip gern meine ca. 10.000 Alaska Air Meilen verbrennen, ggf. Beschaffung weiterer Meilen
-Gern auch Fahrt(en) mit Zug oder Bus durch landschaftlich reizvolle Gegenden, statt Flugzeug
-U30
Ich habe mir bereits Folgendes überlegt:
Zu Beginn und/oder am Ende der 14 Tage: Etwa 1-1,5 Tage möchte ich in Miami verbringen zwecks Strand, Stadt ansehen, Party usw. Zudem an einem weiteren Tag ein Tagesausflug auf die Keys (der Weg ist das Ziel, Flanieren, evtl. Schnorcheln oder ein Tauchgang) sowie nochmal ein Tag für Everglades (Besucherzentrum, evtl. Bootstour). Dass ich für Florida einen preistechnisch eher ungünstigen Zeitraum gewählt habe, ist mir dann auch bereits aufgefallen ;-) .
Interessieren würden mich in Florida ggf. noch das Kennedy Space Center, bedingt nur Fort Lauderdale, Daytona, St. Augustine. Was meint ihr dazu?
Sodann zu meinem eigentlichen Anliegen: Wie fülle ich die restlichen Tage meines USA-Aufenthalts?
-Am Strand Floridas rumliegen kommt nicht in Frage, habe ich schon genug gehabt, kann ich auch anderswo machen
-Ostküste und Westküste sind genug Sehenswürdigkeiten für je einen eigenen, mindestens 14-tägigen Urlaub, daher wollte ich mich nicht in diese Richtung bewegen.
-Gleiches gilt für den südlichen Westen, auch dies wäre sicher nochmal einen eigenen Urlaub wert.
-Ebenso der Hohe Westen, Rocky Mountains.
-Soweit zutreffend?
Was bleibt dann übrig?
Mir kam in den Sinn, die restlichen Tage mit einigen Sehenswürdigkeiten in den Südstaaten zu füllen, z.B.:
-New Orleans
-Charleston (lohnt sich das? Geschichte der Sklaverei fände ich erfahrenswert...)
-Memphis (Geschichte der Bürgerrechtsbewegung fände ich erfahrenswert...)
-Atlanta (lohnt sich das?)
-St. Louis (lohnt sich das?)
-Savannah (lohnt sich das?)
-Arlington (lohnt sich das, oder lieber auf einer Ostküste-Reise mitnehmen?)
...und/oder einfach ein paar der größeren places-to-be herauszupicken, die man nicht so gut mit einem späteren Trip an Ost- oder Westküste verknüpfen kann, z.B.:
-Chicago
-Detroit
-Indianapolis
-...was sonst noch so "inmitten" der USA dort liegt...
...oder, falls ihr mir von den obigen Ideen abratet, von mir aus auch "Klassiker", d.h. statt alledem lieber paar Tage in San Francisco/Umgebung, New York/Umgebung oder so...
Was haltet Ihr von meiner Planung, nach ein paar Tagen Sonne in Florida noch einige Südstaaten Hotspots, und evtl. noch die Ecke um Chicago anzuhängen? Gute Idee, damit man dieses Gebiet schonmal "abgefrühstückt" hat? Oder für "Ersttäter" eher ungeeignet, stattdessen lieber 2-3 große, bekannte Städte an einer der Küsten im Anschluss an Miami?
Freue mich auf Eure Rückmeldungen. Danke.