Neustart in die Hotelprogramme

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HotelHopper

Neues Mitglied
02.07.2019
12
0
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Guten Tag zusammen,

bevor gleich der Tip kommt, mich erstmal hier umzusehen und einzulesen..habe ich getan ;-)
Trotzdem bin ich mir noch unsicher und würde mich freuen wenn ihr mich an Euren Erfahrungen teilhaben lasst.

Ich werde zeitnah den Job wechseln und damit verbunden sind regelmäßige Hotelaufenthalte. Allerdings vorzugsweise innerhalb Deutschlands, seltener in der EU im anderen Ausland so gut wie nie. Vorhanden ist ein älterer Accoraccount, den ich reaktivieren könnte. Dann starte ich aber trotzdem bei Null. Ich habe mir auch die einzelnen gängigen Hotelprogramme angesehen ( Hyatt, Hilton und Marriot) und verschiedene Vergleiche angestellt. Tatsächlich halte ich es für sinnlos, mich bei allen anzumelden, denn auch wenn ich ca. 30-40 Aufenthalte im Jahr für ordentlich halte, so ist das natürlich nicht ausreichend um alle Programme so zu bedienen, dass ein spürbarer Benefit dabei herauskommt.

Wenn ich Eure Foren so durchlese, dann merkt man schon Unmut über das ein oder andere Programm.
Deshalb würde ich aufgrund eurer Erfahrung gerne wissen, mit welchem Programm würdet ihr starten unter den folgenden Voraussetzungen?

- ca 30 Aufenthalte pro Jahr zu 90% innerhalb Deutschlands
- Aufenthalte in eher gehobeneren bzw. höheren Mittelklasse Häusern ( = keine Aufenthalte unter 100€)
- Benefits die Spaß machen: Upgrades
- da die Anzahl der Aufenthalte für die nächsten Jahre regelmäßig stattfinden wird, wäre ein zu erreichender LifetimeAccount natürlich toll, respektive...kein schnelles Verfallen des Status.

Vielen Dank!
 

xake

Reguläres Mitglied
23.01.2019
41
3
EDDK
Gibt es Städte, in denen du besonders häufig unterwegs bist? Dir bringt das tollste Programm ja nichts, wenn du dann häufig auf eine andere Kette ausweichen musst.

Den 1. Status könntest du auch über eine bestimmte Kreditkarte direkt bekommen, z. B. DKb Hilton Visa oder Amex Platin.
 
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HotelHopper

Neues Mitglied
02.07.2019
12
0
Ich habe mich natürllich auch gefragt, was ist mir am wichtigsten? Natürlich ist es schön gepampert zu werden, ein GratisDrink oder ein Willkommen auf dem Bett ist schon nett. Je nach Kategorie des Hotels sind solche Sachen aber auch Standart für alle Gäste. Von daher..ich denke das ich ein Programm ( inkl. der damit verbundenen Bindung) nur für mögliche Upgrades machen würde. Ich mag gern Platz ;-) Das Ziel wäre also: Möglichst schnell auf einen Status zu kommen bei dem Upgrades möglich sind und vor allem....eine Auswahl an Hotels im Programm die auch Upgrades realisieren können;-)
 

BembelHead

Aktives Mitglied
16.11.2017
196
47
Übersteh erstmal die Probezeit ;).. und Accor im allgemeinen wie auch im Detail SUCKS .. :rolleyes: außer vielleicht manchmal in Asien wie man hier oft lesen kann .. und um "gepampert" werden oder gar ein "Willkommen auf dem Bett" sollte man sich tunlichst selbst kümmern ohne sich auf ein so lausiges "Programm" zu verlassen ;)
 
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stegi

Aktives Mitglied
15.12.2016
112
189
FMO
Ich kann dir einen AccorHotels Status empfehlen. Entgegen einiger Meinungen gegen die Kette hier im Forum bin ich bisher recht zufrieden. Ich habe in diesem Jahr erstmals (nach Möglichkeit) alle Übernachtungen über die Accorhotels App gebucht. Man sammelt nette (mehr auch nicht) Punkte und Benefits (noch) mit meinem Goldstatus sind schon ganz okay. Lounges gibt es in DE nur sehr wenige in den Hotels dieser Kette, daher ist der größte Vorteil von Platinum weitestgehend nutzlos.
 
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jotxl

Erfahrenes Mitglied
19.11.2009
5.945
849
TXL
der große Vorteil bei Accor ist eben die Hoteldichte, fast keine Kette hat so viel Häuser in Deutschland. Und in Deutschlkand reicht da auch Gold, ich bekomme als Gold fast immer ein Upgrade.
Natürlich ist Hilton und dessen HHonors besser, aber da gibts doch in etlichen Gegenden nix.
Wahrscheinlich musst Du Dich auch auf 2 Ketten einstellen, um flexibler zu sein und dann in beiden Ketten mindestens Gold erreichen

Mein Tip: Accor (hier hilft ja schon die IBIS Business Karte) und Hilton für die größeren Städte.
 
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sultanbinaber

Erfahrenes Mitglied
15.07.2009
524
105
FRA
Ich würde insbesondere auf die Hoteldichte achten - was hilft dir der Status, wenn du dann in 50% der Fälle "fremd" schläfst.

> Insb. Hyatt, vermtl. auch Hilton dürften also raus sein.
> IHG ist immer mehr vertreten, häufig aber nur mit Holiday Inn (die neuen sind größtenteils gut, aber eben nur Mittelklasse), häufige gute Promotions für Zusatzpunkte.
> Accor hat zwar den größten Footprint, dafür sind einige Häuser wirklich nicht mehr schön.
> Bonvoy dank Merger deutlich breiter aufgestellt, hier aber in den Hotspots unter der Woche viele hochrangige Mitglieder (aka Berater) unterwegs, deswegen mit mittlerem Status kaum Upgrades

Wenn du es wirklich detailliert angehen willst: Nimm dir einen regnerischen Sonntag, mach eine Liste der Städte und suche jeweils das Hotel, was dich am meisten anspricht. Dann zählst du, wie häufig jede Kette vorkommt - der Gewinner bekommt den Zuschlag...

Und auch noch wichtig: Weiß ja nicht in welcher Branche du unterwegs bist... du solltest sicherstellen, dass qualifizierende Raten gebucht werden um überhaupt Status und Punkte zu erhalten (Beispiel: Travel-Industry-Raten sind häufig nicht qualifizierend).
 
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HotelHopper

Neues Mitglied
02.07.2019
12
0
Übersteh erstmal die Probezeit ;).. und Accor im allgemeinen wie auch im Detail SUCKS .. :rolleyes: außer vielleicht manchmal in Asien wie man hier oft lesen kann .. und um "gepampert" werden oder gar ein "Willkommen auf dem Bett" sollte man sich tunlichst selbst kümmern ohne sich auf ein so lausiges "Programm" zu verlassen ;)

Und welches Programm würdest du empfehlen, was zu meinenn o.g. Kriterien passt?
 

HotelHopper

Neues Mitglied
02.07.2019
12
0
Das wird wahrscheinlich der Schlüssel zum Ergebnis sein. Wenn ich mir Accor anschaue, dann sehe ich zwar eine relativ hohe Hoteldichte, aber kann nur einen Teil davon für mich ernsthaft in Erwägung ziehen. Ibis beispielsweise fällt schonmal komplett raus. Selbst manche Novotel und viele Mercure wirken als ob sie zuletzt in den 90ern renoviert wurden.

Wie bereits festgestellt bieten Hyatt und Hilton zwar mehr gute Häuser, davon aber sehr wenig. Marriot käme durchaus auch noch in Frage, hier sehe ich sogar eine gute Mischung , zumindest in den einschlägigen Städten. Was mir an letzterem Programm nicht so gut gefällt, ist die Tatsache, dass ich meinen Status nur durch die Anzahl der Übernachtungen ändern kann , völlig losgelöst davon , wieviel sie gekostet haben. Das macht durchaus Sinn, wenn man in günstigen Hotels schläft, dann hat man sicherlich auf einer guten Preis/Leistungsebene seinen gewünschten Status erreicht. Wenn man aber in teuren Hotels schläft, lasse ich für die gleiche Anzahl Nächte jedoch ein vielfaches mehr an Geld im Programm, ohne das mir das irgendetwas bringt ausser Punkte, deren Gegenwert die Mehrkosten jedoch nicht ansatzweise relativiert.
Allerdings ...ist Marriot auch das einzige Programm was ich derzeit erblicke, in dem ich die Chance auf einen Lifetime Status habe. Allerdings..ist es auch eine Herausforderung 10 Jahre lang jährlich mind. 50 Übernachtungen zu haben, damit die gewünschten Upgrades auch für den Rest des Lebens vorhanden sind.

So oder so, ich warte dann mal auf einen regnerischen Sonntag:cool:
 

red_travels

Megaposter
16.09.2016
21.374
9.841
www.red-travels.com
schon mal überlegt, den Status zu kaufen?

Accor Gold über die ibis BusinessCard oder Hilton Gold über die Kreditkarte? macht es zumindest einfacher, wenn man nicht die Req. schafft bzw. von Anfang an Upgrade etc. genießen möchte. Dazu kommen noch Statusmatches
 
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M

Mcflyham

Guest
Oder auch vorab mal in Erfahrung bringen, ob die Firma irgendwelche Reiserichtlinien/Vereinabarungen mit bestimmten Hotels hat. Evtl. hast du gar nicht so freie Wahl, wie gedacht, weil die einen Rahmenvertrag mit irgendeiner Kette haben.
 
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makrom

Erfahrenes Mitglied
05.09.2016
1.545
388
Das wird wahrscheinlich der Schlüssel zum Ergebnis sein. Wenn ich mir Accor anschaue, dann sehe ich zwar eine relativ hohe Hoteldichte, aber kann nur einen Teil davon für mich ernsthaft in Erwägung ziehen. Ibis beispielsweise fällt schonmal komplett raus. Selbst manche Novotel und viele Mercure wirken als ob sie zuletzt in den 90ern renoviert wurden.

Wie bereits festgestellt bieten Hyatt und Hilton zwar mehr gute Häuser, davon aber sehr wenig. Marriot käme durchaus auch noch in Frage, hier sehe ich sogar eine gute Mischung , zumindest in den einschlägigen Städten. Was mir an letzterem Programm nicht so gut gefällt, ist die Tatsache, dass ich meinen Status nur durch die Anzahl der Übernachtungen ändern kann , völlig losgelöst davon , wieviel sie gekostet haben. Das macht durchaus Sinn, wenn man in günstigen Hotels schläft, dann hat man sicherlich auf einer guten Preis/Leistungsebene seinen gewünschten Status erreicht. Wenn man aber in teuren Hotels schläft, lasse ich für die gleiche Anzahl Nächte jedoch ein vielfaches mehr an Geld im Programm, ohne das mir das irgendetwas bringt ausser Punkte, deren Gegenwert die Mehrkosten jedoch nicht ansatzweise relativiert.
Allerdings ...ist Marriot auch das einzige Programm was ich derzeit erblicke, in dem ich die Chance auf einen Lifetime Status habe. Allerdings..ist es auch eine Herausforderung 10 Jahre lang jährlich mind. 50 Übernachtungen zu haben, damit die gewünschten Upgrades auch für den Rest des Lebens vorhanden sind.

So oder so, ich warte dann mal auf einen regnerischen Sonntag:cool:
Ist bei dir denn völlig unklar, wo du überhaupt hinreisen wirst? Stimmt zwar, dass es bei Novotel und insbesondere Mercure ordentliche Schwankungen gibt, aber wenn man diejenigen nimmt, die echt ok sind, dazu noch die anderen Angebote wie die Pullmans oder gerüchteweise Mövenpicks ab Ende des Jahres , ist die Abeckung für viele Städte schon ganz gut.
Bei 30 Übernachtungen pro Jahr würde ich mir über Lifetime-Status noch keine großen Gedanken machen. Je nachdem würde ich mir auch überlegen, ob Kettenloyalität wirklich sinnvoll ist, meiner Erfahrung nach lohnt sich das in Deutschland nur beschränkt. Upgrades wird von vielen Hotels leider nicht ganz ernst genommen. Meine Bereitschaft, Kompromisse einzugehen, nur damit ich in einem Accor-Hotel übernachten kann, ist jedenfalls relativ gering. 50€ mehr pro Nacht oder 30 Min. längere Anfahrt nehme ich dafür nicht in Kauf.

Eines der Hauptprobleme ist, dass die Statusvorteile in Deutschland recht gering sind. Haupt-Benefit von Silber ist, dass man ein Welcome-Drink bekommt, was gerade bei Mercures aber meistens nur ein Bier oder Softdrink ist, und gerade bei längeren Aufenthalten recht witzlos, da nur 1/Stay.
Ab Gold gibt es dann Upgrades, aber das wird in Deutschland von vielen Hotels leider nicht ganz ernst genommen. Ich habe auch das Gefühl, dass das mit Platin öfters klappt, auch wenn das kein ausgewiesener Benefit ist. Eigentlich heißt es eindeutig "bei Verfügbarkeit", aber wird trotzdem oft abgelehnt, obwohl die höhere Kategorie noch buchbar wäre (vermutlich will man noch was für vielzahlende Spontanbucher offen halten).
Mit Platin hat man dann den Vorteil, dass man gratis Lounge-Zugang bekommt, was immer auch kostenloses Frühstück beinhaltet. Der Witz ist allerdings, dass in Deutschland fast keine Accor-Hotels Lounges haben, und man brauch auch nicht zu denken, dass man dann trotzdem kostenloses Frühstück bekommen würde.
Bleibt noch Early Check-In und Late Check-Out. Hab das Gefühl, dass viele Häuser bei Nachfrage nicht mal auf den Status achten und diese auch eher knapp gewähren. Während meiner geschäftlichen Reisereien spielt das meistens aber ohnehin keine Rolle.
In anderen Ländern bringt der Status allerdings viel mehr, in Thailand z. B. habe ich fast immer sehr gute Erfahrungen gemacht.

Was ich allerdings auch in Deutschland gut finde, das Punkteprogramm ist recht unkompliziert. Man kann die Punkte einfach wie Geld für praktisch alle Hoteldienstleistungen benutzen, hier gibt es nur die Formel 2000p = 40€. Um Verfügbarkeit etc. braucht man sich keinerlei Gedanken zu machen, habe noch nie erlebt, dass Punkte abgelehnt wurden.
 

nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-38
im Paralleluniversum
Ich verstehe die Diskussion nicht. Schon mal drüber nachgedacht, das Thema anders herum aufzuhängen?

Wenn Du permanent unterwegs sein wirst, würde ich erst einmal in den Gegenden, wo Du hin musst, die Hotels ausloten und dort übernachten. Man bekommt Zimmer auch ohne Status und die Dir wichtigen Perks kann man in der Regel auch vor Ort dazu erwerben.

Schaue Dir Hotels an, melde Dich bei den entsprechenden Programmen an und fange einfach mal an zu sammeln. Den ein oder anderen Status kann man kaufen (wie oben schon erwähnt) oder man bekommt ihn, z.B. mit Amex Platinum dazu geschenkt.

Dann lerne einige Zeit und entscheide Dich dann, wo künftig Dein Fokus sein soll.

Sonst wirst Du von Anfang an zum Sklaven Deiner Entscheidung ohne vorherige Erfahrungswerte. Und alle Empfehlungen hier im Forum sind immer das Ergebnis eigener Empfindungen. Was andere top finden, kann für Dich total öde sein.
 
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Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
8.531
5.952
LEJ
Was andere top finden, kann für Dich total öde sein.
So ist es.

Ein früher checkin oder eine später checkout wäre für mich ein wichtiger Bestandteil.

Setze dir Prioritäten. Dazu gehört auch die Lage. Der von dir genannte Drink kann es wohl als Benefit nicht sein.
Suche die Orte aus, an denen du öfters sein wirst und prüfe die ansässigen Hotels.
Vergleiche deren Programme (Accor etc)
Vergleiche mit den Plattformen (Hotels.com und booking.com) und deren Programm.
Prüfe auch shoop.
Kläre auch wer bezahlt und wer die monetären Benefits erhalten muss (du oder deine Firma)
Irgendwie wird eine Kombination herauskommen.

Alles andere wird nichts, da die Bedingungen und Bedürfnisse sehr unterschiedlich sind.
 
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HotelHopper

Neues Mitglied
02.07.2019
12
0
Vielen Dank erstmal.

Natürlich habe ich die letzten 20 Jahre nicht nur zu Hause geschlafen ;-). Durchaus weiss ich auf was ich Wert lege bei einem Hotel, wie schon oben geschrieben. Aber das eben nicht viel, wenn es hochkommt waren es 5 Aufenthalte pro Jahr, dementsprechend brauchte ich über ein Bonusprogramm nicht nachdenken.
Als Quintessenz meiner eigenen Erfahrungen, stelle ich fest, dass ich Verlässlichkeit benötige. Natürlich kann man auch mit Kettenhotels schlechte Erfahrungen machen, aber im Großen und Ganzen weiss man worauf man sich einlässt und kann das auch erwarten. Das ist bei freien Hotels nicht immer der Fall.
Aus diesem Grund will ich mir auch nicht jedes Mal Gedanken darum machen wo ich schlafen werden, sondern am besten feste Hotels ( plus Plan B) in jeder größeren Stadt haben und fertig. Von daher fand ich die Idee gar nicht so schlecht, sich an einem schlechten Sonntag mal hinzusetzen und für jede in Frage kommende Stadt einmal diejenigen Häuser rauszusuchen welche in Frage kommen und dann nach Schnittstellen mit Programmen zu suchen.

Das werde ich nun auch tun.

Und da das immer wieder aufkam: Meine Firma sucht mir nicht das Hotel aus und gibt mir auch nichts vor.

Danke fürs Mitdenken erstmal.
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
0
Wiesloch,FRA,STR
Vielen Dank erstmal.

Natürlich habe ich die letzten 20 Jahre nicht nur zu Hause geschlafen ;-). Durchaus weiss ich auf was ich Wert lege bei einem Hotel, wie schon oben geschrieben. Aber das eben nicht viel, wenn es hochkommt waren es 5 Aufenthalte pro Jahr, dementsprechend brauchte ich über ein Bonusprogramm nicht nachdenken.
Als Quintessenz meiner eigenen Erfahrungen, stelle ich fest, dass ich Verlässlichkeit benötige. Natürlich kann man auch mit Kettenhotels schlechte Erfahrungen machen, aber im Großen und Ganzen weiss man worauf man sich einlässt und kann das auch erwarten. Das ist bei freien Hotels nicht immer der Fall.
Aus diesem Grund will ich mir auch nicht jedes Mal Gedanken darum machen wo ich schlafen werden, sondern am besten feste Hotels ( plus Plan B) in jeder größeren Stadt haben und fertig. Von daher fand ich die Idee gar nicht so schlecht, sich an einem schlechten Sonntag mal hinzusetzen und für jede in Frage kommende Stadt einmal diejenigen Häuser rauszusuchen welche in Frage kommen und dann nach Schnittstellen mit Programmen zu suchen.

Das werde ich nun auch tun.

Und da das immer wieder aufkam: Meine Firma sucht mir nicht das Hotel aus und gibt mir auch nichts vor.

Danke fürs Mitdenken erstmal.
Was ist denn das für eine Firma ?
Gibt es auch keine Preisobergrenze ?
Deine Firma wird die Pauschalen als Grundlage nehmen oder nicht ?
https://www.reisekostenabrechnung.com/verpflegungsmehraufwand-2019/
 
Zuletzt bearbeitet:

JamesMcGill

Erfahrenes Mitglied
06.10.2017
769
14
Deine Firma kann dir geben was sie will. Selbst wenn es eine Preisobergrenze gibt, kannst dir ein Hotel suchen, dass diese zu 90% erfüllen wird.
 
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red_travels

Megaposter
16.09.2016
21.374
9.841
www.red-travels.com

Mystery_7

Erfahrenes Mitglied
03.07.2011
3.502
684
IHG Ambassador kaufen und damit schon mal einen vernünftigen Status bei IHG haben. (Platinum)

Langfristig macht es bei Marriott wohl am meisten Sinn - hier solltest Du eigentlich in jeder größerer Stadt etwas finden. Insbesondere durch die vielen neuen Moxy/Residence Inn deckt Bonvoy mittlerweile auch einige kleinere Städte ab. Mit einem Meeting im Jahr (10 Nächte für 100€) und eventuell einem privatem Urlaub hast du die geforderten 50 Nächte schnell erreicht. (Nächte auf Punkte zählen ebenfalls für den Status) Gibt aktuell sogar eine gratis Nacht nach zwei Aufenthalten für neue Mitglieder.

Zusätzlich kann es nicht schaden, sich die Hilton Kreditkarte zu besorgen. Ob Du mit 3 Ketten allerdings irgendwo mehr als 50 Nächte schaffst, musst Du selber beurteilen!
 
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HotelHopper

Neues Mitglied
02.07.2019
12
0
Vermutlich weiß er nur, dass er reisen soll, kennt aber die Reiserichtlinien noch nicht. Die wird er vermutlich eh erst erfahren, wenn er wirklich angefangen hat.

Auch wenn ich schon mehrfach dazu etwas geschrieben habe: Um die Vorgaben meines Arbeitgebers braucht ihr Euch keine Gedanken zu machen.
 

HotelHopper

Neues Mitglied
02.07.2019
12
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IHG Ambassador kaufen und damit schon mal einen vernünftigen Status bei IHG haben. (Platinum)

Langfristig macht es bei Marriott wohl am meisten Sinn - hier solltest Du eigentlich in jeder größerer Stadt etwas finden. Insbesondere durch die vielen neuen Moxy/Residence Inn deckt Bonvoy mittlerweile auch einige kleinere Städte ab. Mit einem Meeting im Jahr (10 Nächte für 100€) und eventuell einem privatem Urlaub hast du die geforderten 50 Nächte schnell erreicht. (Nächte auf Punkte zählen ebenfalls für den Status) Gibt aktuell sogar eine gratis Nacht nach zwei Aufenthalten für neue Mitglieder.

Zusätzlich kann es nicht schaden, sich die Hilton Kreditkarte zu besorgen. Ob Du mit 3 Ketten allerdings irgendwo mehr als 50 Nächte schaffst, musst Du selber beurteilen!

Danke, ich denke auf etwas ähnliches wird es hinauslaufen.

Vergangene Woche habe ich mir kurzfristig die Ibis Business Card gekauft um spontan auszuprobieren ob sie in Verbindung mit dem Gold Status in einem Accor Haus tatsächlich etwas taugt. Leider ist das nicht der Fall gewesen.
Es gab so ziemlich Garnichts.

Der Test war demnach schonmal negativ. Ob ich die Karte behalte überlege ich mir gerade. Eigentlich bin ich drauf und dran sie zu widerrufen.