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Aktuelle City Night Line-Umfrage durchleuchtet das Schlafverhalten der Deutschen:
Berliner liegen oft bis mittags im Bett
Der frühe Vogel fängt den Wurm - das wissen die Saarländer, deshalb steht in Deutschlands westlichstem Bundesland ein Fünftel der Bewohner schon frühmorgens auf und gibt an, dann bereits putzmunter zu sein - immer.
Bei den Bayern und Nordrhein-Westfalen gibt es nur circa sechs Prozent ausgewiesene Frühaufsteher, bei den Hamburgern sogar noch weniger.
In Sachsen-Anhalt bekennen sich immerhin 40 Prozent, eher eine Lerche als eine Nachtigall zu sein.
In der Bundeshauptstadt hingegen wird meist so lange wie möglich geschlafen, knapp 35 Prozent bleiben sogar gern bis mittags im Bett, dicht gefolgt von den Rheinland-Pfälzern, bei denen fast jeder Vierte lieber nicht vor dem Mittagessen aufstehen möchte.
Das käme für die Bewohner in Mecklenburg-Vorpommern und Bremen nicht in Frage, hier geben die Befragten an, spätestens im Laufe des Vormittags aufzustehen.
Das hat eine City Night Line-Umfrage, die im Juli 2009 bei dem Marktforschungs-institut eResult in Auftrag gegeben wurde, ermittelt. Die repräsentativen Umfragergebnisse wurden nach AGOF-Daten (Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung) quotiert, so sind Transparenz und Standardisierung gewährleistet.
Die Umfrage ergibt weiterhin, dass vor allem jüngere Personen bis 29 Jahre zu den Langschläfern zählen. Denn es bestätigen über die Hälfte der Befragten, dass sie, wenn möglich, gerne lange im Bett bleiben - teils sogar bis mittags. Anders verhält es sich bei den über 50-Jährigen. Hier bezeichnen sich sogar 30 Prozent explizit als ausgesprochene Frühaufsteher. Fast die Hälfte aller Deutschen zählt weder zu den Frühaufstehern, noch zu den Langschläfern. Ihr Schlafverhalten hängt von den äußeren Begebenheiten ab und variiert stark.
Quelle: DB AutoZug GmbH
DB-Konzern - Startseite
Berliner liegen oft bis mittags im Bett
Der frühe Vogel fängt den Wurm - das wissen die Saarländer, deshalb steht in Deutschlands westlichstem Bundesland ein Fünftel der Bewohner schon frühmorgens auf und gibt an, dann bereits putzmunter zu sein - immer.
Bei den Bayern und Nordrhein-Westfalen gibt es nur circa sechs Prozent ausgewiesene Frühaufsteher, bei den Hamburgern sogar noch weniger.
In Sachsen-Anhalt bekennen sich immerhin 40 Prozent, eher eine Lerche als eine Nachtigall zu sein.
In der Bundeshauptstadt hingegen wird meist so lange wie möglich geschlafen, knapp 35 Prozent bleiben sogar gern bis mittags im Bett, dicht gefolgt von den Rheinland-Pfälzern, bei denen fast jeder Vierte lieber nicht vor dem Mittagessen aufstehen möchte.
Das käme für die Bewohner in Mecklenburg-Vorpommern und Bremen nicht in Frage, hier geben die Befragten an, spätestens im Laufe des Vormittags aufzustehen.
Das hat eine City Night Line-Umfrage, die im Juli 2009 bei dem Marktforschungs-institut eResult in Auftrag gegeben wurde, ermittelt. Die repräsentativen Umfragergebnisse wurden nach AGOF-Daten (Arbeitsgemeinschaft Online-Forschung) quotiert, so sind Transparenz und Standardisierung gewährleistet.
Die Umfrage ergibt weiterhin, dass vor allem jüngere Personen bis 29 Jahre zu den Langschläfern zählen. Denn es bestätigen über die Hälfte der Befragten, dass sie, wenn möglich, gerne lange im Bett bleiben - teils sogar bis mittags. Anders verhält es sich bei den über 50-Jährigen. Hier bezeichnen sich sogar 30 Prozent explizit als ausgesprochene Frühaufsteher. Fast die Hälfte aller Deutschen zählt weder zu den Frühaufstehern, noch zu den Langschläfern. Ihr Schlafverhalten hängt von den äußeren Begebenheiten ab und variiert stark.
Quelle: DB AutoZug GmbH
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