Bordmenü-Koch: Das Geheimnis unter dem Aludeckel

nevek meinte:

"Wie viel lassen sich Lufthansa, Emirates, Cathay Pacific und Co. ein Essen in der Economy, Business oder First Class eigentlich kosten?"

ich glaube die Antwort ist schon mehr oder weniger im Text


"Manche Fluggesellschaften, wie die Lufthansa, wechseln ihre Speisekarten alle zwei Monate, andere legen alle vier Wochen ein neues Catering-Programm auf."

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Und die Häufigkeit, wie oft das Bordmenü neu aufgelegt wird, ist ein Indikator, wie teuer das Essen ist? Interessant, das heißt wenn ich jede Woche in der FÖÖÖÖRST von Hühnchenbrust zu Atlantic Salmon (also die typischen United GLOBAL FÖÖÖÖRST-Gerichte) wechsel, dann ist das besser, als z.B. bei einer Airline, die alle zwei oder drei Monate die Speisen ändert, dafür aber Kaviar, Hummer, Wagyu Steak etc serviert.

Die Gretchenfrage ist doch, wieviel es kosten darf.
Oft leidet Airline-Essen unter zuviel Marketing. Dann wird irgendein verunglückt-überambitonierter Kram "an sowieso-Spiegel" auf angeblichem Top-Niveau serviert, statt normalem Essen, das man für den Preis im Griff haben könnte, in solider Gasthaus-Qualität. Ich mag am liebsten lokale Länder-Spezialitäten, auch Soßen und Gewürze, der jeweiligen Airline.

Flugzeug-Essen ist aufgewärmt und alt und es wird zu unmöglichsten Zeiten in dünner Luft gegessen. Man braucht da einfach nicht auf Sterne-Tempel zu machen.

Generell finde ich, das LH-Essen ist wieder besser geworden.