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Kostenlose Geschäftskonten

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rothad

Neues Mitglied
19.05.2017
22
0
RLP
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Hallo,

welche kostenlose Geschäftskonten für Einzelunternehmer (am Besten ohne Schufa) kennt ihr bzw. könnt ihr empfehlen?

Können auch ausländische Banken sein, solange sie noch zum SEPA-Raum gehören.

Optimal wäre auch ein Konto mit (Debit)KK.

Ich hätte gerne deshalb ein Konto ohne Schufa, weil ich bereits 4 Konten habe und angeblich ja der Score bei zu vielen Konten sinkt?! Von mir aus kann die Bank da ja ne Abfrage machen, aber ich glaube es wäre suboptimal wenn ich dann 5 Konten drin stehen hab, oder?

Ein zweite Geschäftskonto wäre aber wichtig, um die Einnahmen aus zwei unterschiedlichen Betrieben besser trennen zu können....

VG rothad
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.540
612
Fidor

Die haben aber nur eine Prepaid KK... Allerdings kannst du ja auch einfach eine andere KK davon abbuchen lassen oder mit Revolut arbeiten.
 
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Reaktionen: MaxBerlin

Unzensiert

Erfahrenes Mitglied
18.11.2016
864
15
MUC
Da gibt es wohl nur die Fidor Bank, gratis Konto plus ca 8€ für die Debit KK p.a. Ohne Schufa
 

tcu99

Erfahrenes Mitglied
26.08.2016
6.303
890
- Fidor Business ((9€ für die Prepaid Master pro Jahr) ohne Schufa)
-Netbank (inkl 15 Buchungsposten mit Schufa)
- N26 Business (Schufa)

Ansonsten noch recht billig/günstig:
Mit Schufa:
- Deutsche Skatbank
- Netbank


Ohne Schufa:
- Holvi


Schau dich da mal um. Sicher ergänzt mich noch der eine oder andere
 

ReviloCGN

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
1.028
54
CGN
Na dann taugt es ja höchstens noch als Geschäftskonto für die LH M&M Business, damit die auch von einem solchen abbucht ;)

(Was wiederum recht schwachsinnig ist wenn ich mir vorstelle, wie man da dann immer dem Kontoausgleich VORAUS sein muss...)
 

flyDPS

Erfahrenes Mitglied
29.05.2016
507
17
Wenn jemand sich neben seiner Angestelltentätigkeit nur gelegentlich (mit einer Handvoll externen Aufträgen) was dazuverdient, ist so ein Konto wie von Fidor super.

+1, ich nutze Fidor auch für ein Einzelunternehmen.

Gut gefällt mir auch die MC. Bei anderen Banken ist es mit einem riesigen Verwaltungsaufwand verbunden, eine Business-CC zu bekommen (dann zugegebener Weise eine „echte“ Credit).

Anmerkung: Wenn Du überschaubaren Transaktionsumfang hast und die Buchhaltung selber machst, hat Fidor ein interessantes Paket. Was sie nicht Anbieten, ist eine DATEV-Schnittstelle.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.540
612
Gut gefällt mir auch die MC. Bei anderen Banken ist es mit einem riesigen Verwaltungsaufwand verbunden, eine Business-CC zu bekommen (dann zugegebener Weise eine „echte“ Credit).
Also das kann ich nicht bestätigen.

Ein Anruf bei der Sparkasse... zwei, drei Tage später den KK Vertrag im Briefkasten, zwei Unterschriften drauf und zurück an die Bank...Keine BWA, keine Steuerklärung, etc. - Was daran nun ein großer Aufwand sein soll, ist mir schleierhaft.
Auch dürfte es kein großen Mehraufwand machen, sich eine Business M&M Karte zu beantragen als eine normale.

Wenn man natürlich keine ordentlichen Einkünfte hat, dann ist es schwer... Aber dafür kann die Bank ja nichts.

Darüber hinaus habe ich auch das Fidor Business Konto... Aber die Karte für 8 Euro im Jahr würde ich im leben nicht bestellen.... Finde es sogar eine Frechheit, dass man Privatkunden die teils 250 Euro auf ihren Konto haben eine Debit mit Kredit gechipte Karte kostenfrei anbietet... Und Business Kunden die teils paar tausend Euro darauf lagern, 8 Euro für eine prepaid Karte zahlen sollen.
 
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HeinMück

Erfahrenes Mitglied
03.10.2016
2.001
186
Finde es sogar eine Frechheit, dass man Privatkunden die teils 250 Euro auf ihren Konto haben eine Debit mit Kredit gechipte Karte kostenfrei anbietet
250 €? Wenn ich mich recht erinnere konnte ich die Karte gleich nach der Kontoeröffnung bestellen ohne dass auch nur ein Euro auf dem Konto war...
 

NeoDei

Reguläres Mitglied
06.01.2017
66
12
Also persönlich kenne ich noch die DKB, welche für bestimmte Branchen ein kostenloses Geschäftskonto anbietet (inkl. KK Visa), sowie die DAB (inkl. KK Mastercard) jedoch vor der Fusion, somit heute Consorsbank.
Mein Konto wurde übernommen und läuft nun über die Consorsbank, jedoch zahle ich nach wie vor nichts. Ob dies nur Bestandsschutz ist kann ich nicht sagen.

Zum Thema Schufa: Ich habe weit weit mehr als 5 Konten eingertragen. Bislang hat es meinem Score nicht geschadet (Es gibt im Moment einen kostenlosen Probemonat bei MySchufa, mit dem man den Score einsehen kann. Bitte dann aber das Kündigen nicht vergessen).
 

flyDPS

Erfahrenes Mitglied
29.05.2016
507
17
Also das kann ich nicht bestätigen.

Ein Anruf bei der Sparkasse... zwei, drei Tage später den KK Vertrag im Briefkasten, zwei Unterschriften drauf und zurück an die Bank...Keine BWA, keine Steuerklärung, etc. - Was daran nun ein großer Aufwand sein soll, ist mir schleierhaft.
Auch dürfte es kein großen Mehraufwand machen, sich eine Business M&M Karte zu beantragen als eine normale.

Wenn man natürlich keine ordentlichen Einkünfte hat, dann ist es schwer... Aber dafür kann die Bank ja nichts.

Darüber hinaus habe ich auch das Fidor Business Konto... Aber die Karte für 8 Euro im Jahr würde ich im leben nicht bestellen.... Finde es sogar eine Frechheit, dass man Privatkunden die teils 250 Euro auf ihren Konto haben eine Debit mit Kredit gechipte Karte kostenfrei anbietet... Und Business Kunden die teils paar tausend Euro darauf lagern, 8 Euro für eine prepaid Karte zahlen sollen.

Ich muss meine Aussage dahingehend revidieren, dass es sich um Erfahrungen mit einer Kapitalgesellschaft handelt. Selbst wenn das Eigenkapital eingezahlt auf dem Konto liegt und erste Umsätze da sind, ist es ein Akt, im ersten Jahr eine „echte“ Kreditkarte zu bekommen. Erfahrungen mit der Sparkasse habe ich da nicht, aber Deutsche Bank und Commerzbank.

Das ist hier OT und soweit aus Sicht der Bank verständlich, da die juristische Person keine „Kredithistorie“ hat. Als Einzelunternehmer immer einfacher, da Haftung mit Privatvermögen.

Und zum Thema zurück: Da ich „ordentliche“ Einkünfte habe, störe ich mich weder an 8,- € Jahresgebühr noch Debit-Karte ;) Bei einer anderen Bank würde ich weitaus höhere Gebühren für ein Geschäftskonto zahlen...
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
20.438
8.722
FRA/QKL
Was spricht dagegen, bei der bisherigen (Haus-) Bank ein zweites Konto zu eröffnen?

Das habe ich mich beim Lesen auch direkt gefragt? :confused:

Und die Frage ist auch welche Services für ein Geschäftskonto evtl. benötigt werden (nach deutschem Steuerrecht z.B. immer noch von der Bank gedruckte Kontoauszüge auf Papier).

Aber hier geht es ja bei der Auswahl nicht um die Leistungen sondern nur um "will für umme". :rolleyes:
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
10
In the heart of leafy Surrey
Darüber hinaus habe ich auch das Fidor Business Konto... Aber die Karte für 8 Euro im Jahr würde ich im leben nicht bestellen.... Finde es sogar eine Frechheit, dass man Privatkunden die teils 250 Euro auf ihren Konto haben eine Debit mit Kredit gechipte Karte kostenfrei anbietet... Und Business Kunden die teils paar tausend Euro darauf lagern, 8 Euro für eine prepaid Karte zahlen sollen.
Irgendwie hält sich diese schräge Formulierung "Kredit gechipt", die gibt es ja so eh nicht, auch Debitkarten können offlinefähig sein und die Einordnung machen die Händler nach der BIN.

Im Zeitalter von Negativzinsen gilt mehr denn je, einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul.

Wenn man sowieso nur nebenbei einen kleinen Umsatz pro Jahr (vielleicht im drei- oder vierstelligen Bereich) macht, dann sind alle möglichen Gebühren eben quasi tödlich. Aber man muss sauber trennen.
 
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Droggelbecher

Erfahrenes Mitglied
14.07.2016
5.168
15
Für z.B. einen eBay/Amazon-Händler ist das Fidor Geschäftskonto dank kostenfreier Buchungsposten und fehlender Grundgebühr perfekt. Es passt nicht für alle, aber für die bei denen es passt ist es klasse.
 
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LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.053
503
Eine Alternative ist auch Consors. Dort können Firmenkunden ein Depot mit Verrechnungskonto plus Tagesgeldkonto eröffnen (ob auch direkt ein Girokonto weiß ich nicht, ich nutze als Firmenkunde nur die drei angegebenen Produkte). Das Verrechnungskonto bei Consors hat vollständige Zahlungsverkehrsfunktionalität, es ist nicht nur ein Abwicklungskonto für Wertpapiergeschäfte. Manchmal ist das Überweisungslimit von 50.000€ nervig, doch ist dies ein Transaktionslimit und kein Tageslimit (man kann somit bei größeren Summen einfach gesplittet überweisen). Das Verrechnungskonto entspricht in den Funktionalitäten (Dauerauftrag, Terminüberweisung etc.) dem Girokonto, es fehlen natürlich die Karten. Es entstehen keine Kosten. Überziehungsmöglichkeit ist nur gegeben, wenn sich im Depot beleihungsfähige Wertpapiere befinden (auch ohne expliziten Lombardkreditvertrag sind dann bis zu max. 11.000€ Überziehung möglich).
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.540
612
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Ich muss meine Aussage dahingehend revidieren, dass es sich um Erfahrungen mit einer Kapitalgesellschaft handelt. Selbst wenn das Eigenkapital eingezahlt auf dem Konto liegt und erste Umsätze da sind, ist es ein Akt, im ersten Jahr eine „echte“ Kreditkarte zu bekommen. Erfahrungen mit der Sparkasse habe ich da nicht, aber Deutsche Bank und Commerzbank.

Das ist hier OT und soweit aus Sicht der Bank verständlich, da die juristische Person keine „Kredithistorie“ hat. Als Einzelunternehmer immer einfacher, da Haftung mit Privatvermögen.

Und zum Thema zurück: Da ich „ordentliche“ Einkünfte habe, störe ich mich weder an 8,- € Jahresgebühr noch Debit-Karte ;) Bei einer anderen Bank würde ich weitaus höhere Gebühren für ein Geschäftskonto zahlen...
Mir war klar, dass du von einer Kapitalgesellschaft gesprochen hast... Meine Antwort zielte auch genau darauf ab @GmbH.

Das einzige wo es enorm schwer war bzw. sehr lange gedauert hat, war der Business Card Antrag bei American Express. Bei der Sparkasse geht das wirklich innerhalb von wenigen Tagen. Im übrigen hätte man auch bei einer Kapitalgesellschaft noch die Möglichkeit, anfangs zusätzlich privat zu haften... Ich halte von der Option aber eher weniger.

Mir geht es auch nicht um die 8 Euro... Mir geht es darum, dass man dafür nur eine PREPAID-Karte bekommt. Privat Kunden hingegen, bei den die meisten nur paar Euro drauf haben, bekommen die Karte kostenfrei... Was mich vom Preis-System her etwas verwundert. Die 8 Euro würde ich trotzdem nicht investieren... Da holst du dir lieber irgendwo eine kostenfreie private Kreditkarte und nutzt diese. - Ich denke nicht, dass jemand wirklich Business mit einem Fidor Girokonto betreibt, somit dürften die paar Umsätze über die private Kreditkarte wohl weniger auffallen... Ich nutze es auch nur um gewisse Projekte / Einnahmen zu trennen aber nicht als Hauptkonto.
 
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