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Name auf der Kreditkarte

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MoB

Neues Mitglied
11.11.2017
1
0
Hagen
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Hallo,

ich habe vor kurzer Zeit eine Kreditkarte bei Barclaycard beantragt.
Nun kam die Karte gestern an.

Ich habe einen Doppelnamen ( M...... M..... ) , ohne Bindestrich in allen Amtlichen Dokumenten aufgeführt.

Auf der Kreditkarte steht jetzt der zweite Vorname (welcher auch mein üblicher Rufname ist). Im Antrag und in den Schreiben von Barclaycard steht aber der komplette Name (also M... M.... + Nachname)

Ist das ein Problem, dass nicht beide Vornamen angegeben sind auf der Kreditkarte, so wie es z.B. im
Perso oder Reisepass steht??????

(PS: meine Unterschrift ist übrigens mit meinem zweiten Vornamen + Nachnamen, also wie es auf der Kreditkarte steht)
 

krimlin

Erfahrenes Mitglied
21.08.2016
693
14
Wäre mir noch nicht untergekommen. Ich bin froh, dass nur einer meiner Vornamen auf den Karten steht.
 

iStephan

Erfahrenes Mitglied
09.11.2010
1.012
2
Wäre mir noch nicht untergekommen. Ich bin froh, dass nur einer meiner Vornamen auf den Karten steht.

Ist dir der Fall oder die Fragestellung noch nicht untergekommen, dass die geschilderte Art und Weise des Namensaufdrucks für den/die Karteninhaber/in zum Problem wurde,
oder
ist dir der zugrundeliegende unerwünschte Namensaufdruck als solcher noch nie begegnet?

Hat nicht jemand mal geschrieben, in den Akzeptanzverträgen von Visa/Mastercard sei es ausgeschlossen, dass der Karteninhaber beim Bezahlen nach einem Personalausweis/Reisepass gefragt wird? Falls dem so wäre, würde das dem "Problem" abhelfen.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.132
733
Ist das ein Problem, dass nicht beide Vornamen angegeben sind auf der Kreditkarte, so wie es z.B. im
Perso oder Reisepass steht
Wüsste nicht, welche Rolle es gross spielen sollte.
Willkürliche (und regelwidrige) Diskriminierung kann im Einzelfall ja bei Händlern / Vermietern passieren.

Aber von wenigen (alltagsfernen) Ausnahmen abgesehen hat man sich bei Benutzung einer (unterschriebenen) Kreditkarte ja nicht auszuweisen.

Hat nicht jemand mal geschrieben, in den Akzeptanzverträgen von Visa/Mastercard sei es ausgeschlossen, dass der Karteninhaber beim Bezahlen nach einem Personalausweis/Reisepass gefragt wird?
Um die (öffentlich einsehbaren) MasterCard-Regeln als Beispiel zu nehmen: Ist es nicht. Also man darf durchaus danach fragen. Nur darf die tatsächliche Kartenakzeptanz nicht vom Vorlegen eines Ausweises abhängig gemacht werden.
 
Zuletzt bearbeitet:

NarutoUzumaki

Erfahrenes Mitglied
12.05.2017
840
69
BSL
In den Akzeptanzverträgen von MasterCard/Visa steht, die Akzeptanz der Kreditkarte darf nicht von einem Identifikationsdokument abhängig gemacht werden. Daher ist das nicht schlimm.
 

krimlin

Erfahrenes Mitglied
21.08.2016
693
14
Ist dir der Fall oder die Fragestellung noch nicht untergekommen, dass die geschilderte Art und Weise des Namensaufdrucks für den/die Karteninhaber/in zum Problem wurde,
oder
ist dir der zugrundeliegende unerwünschte Namensaufdruck als solcher noch nie begegnet?

Ersteres. :)
In "Anfangszeiten" hatte die Sparkasse das Konto unter allen meinen Vornamen geführt und entsprechend die KK mit allen Vornamen ausgestellt. Fand es aber zu mühsam, bei Online-Zahlungen alle Namen des "Karteninhabers" einzutippen und die Zahlungen gingen auch immer ohne vollem Namen durch.
Bei amex war die Länge der Namen dann offenbar nicht mehr auf die Karte zu bekommen und ich bat um Abkürzung, was auch kein Problem wurde.
N26 hat damals bei der Verifizierung auf alle Vornamen "aufgestockt", nachdem ich nur den ersten angegeben hatte, aber die Karte konnte ich trotzdem nur mit einem Vornamen bekommen.
Bei einer Filialbank wurde ich bei Kontoeröffnung sogar gefragt, ob es mir reichen würde, nur einen aufzunehmen.
 
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rhodium

Erfahrenes Mitglied
06.12.2014
990
60
Bei mir standen früher entweder alle Vornamen auf der Karte oder alle Akad. Grade (Österreich), das fand ich dann albern und bestelle immer ne Karte wo nur die Initialen drauf stehen. Am besten bekommt das Amex hin. Kein Dr. und nur V NACHNAME.
 

PAXfips

Erfahrenes Mitglied
15.12.2016
1.934
403
HAM
Habe auch Barclays (Eurowings) und mein zweiter Vorname ist der Rufname. Dieser steht auch auf der Kreditkarte - und im maschinenlesbaren Teil des Ausweis/Pass. Anschreiben/Spam von Barcleys mit allen Namen.
Gab noch nie Probleme.. ausser der Nummer und CVV interessiert das den Merchant glaube ich auch einen ziemlichen Kehricht (er kennt die Pass-Daten sowieso nicht).
 
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KvR

Erfahrenes Mitglied
05.11.2012
2.738
401
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pierce

Erfahrenes Mitglied
06.10.2011
7.234
1.542
Rheinland-Pfalz
Auf meinen Kreditkarten steht einer meiner beiden Vornamen und der Nachname.
So wollte ich es auch haben.
Probleme weil ein Name fehlt Fehlanzeige.
Bei meine Karten würde ich auch gefragt was genau als Name da stehen soll.
 

Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
6.987
1.816
DRS, ALC
Hatte es schon in einem anderen Fred geschrieben, bei Karstadt Sport wollte man beim kontaktlos zahlen meine KK sehen. Habe ich verweigert. Auf meine Frage warum man die KK sehen wollte, sagte man um Missbrauch vorzubeugen ,den ich könnte ja die Karte meiner Partnerin einsetzen. Darauf hin ich: Sie wissen doch gar nicht wie ich mich heute fühle, und was passiert z.b der italienische Vorname Maria darauf steht. Als man man weiterhin die Amex sehen wollte, habe ich auf den Kauf verzichtet.
 

TravelingSchnitzel

Erfahrenes Mitglied
08.08.2016
1.187
109
ZRH
Meiner Erfahrung nach kann man die Kreditkartenheinis anrufen und die eingetragenen Namen auf der Kreditkarte ändern. Auf meine österreichischen Karten haben die sogar meine Titel gequetscht.
 
Zuletzt bearbeitet:

sirikit06

Erfahrenes Mitglied
31.01.2016
839
824
LEJ
Bei mir ist auch mein zweiter Vorname der Rufname. Und nur diesen gebe ich überall an (Ausnahme ESTA). Somit steht auf allen Kreditkarten, Girokarten, in allen Kontoverträgen nur dieser Name, mit dem Nachnamen natürlich. Probleme hat das noch nie bereitet.
 

NarutoUzumaki

Erfahrenes Mitglied
12.05.2017
840
69
BSL
Hatte es schon in einem anderen Fred geschrieben, bei Karstadt Sport wollte man beim kontaktlos zahlen meine KK sehen. Habe ich verweigert. Auf meine Frage warum man die KK sehen wollte, sagte man um Missbrauch vorzubeugen ,den ich könnte ja die Karte meiner Partnerin einsetzen. Darauf hin ich: Sie wissen doch gar nicht wie ich mich heute fühle, und was passiert z.b der italienische Vorname Maria darauf steht. Als man man weiterhin die Amex sehen wollte, habe ich auf den Kauf verzichtet.

Das mit dem Verweigern ist richtig so. Welcher Name auf einer Zahlungskarte steht, geht 1. der Kassier/in gar nix an und 2. ist der Name egal, wenn die Zahlung durchgeht. Die Kassier/in muss nur bei einer Signature-Zahlungskarte die Unterschrift prüfen, mehr nicht.

Und was für eine Karte es ist, geht sie auch nix an, die Zahlung muss nur durchgehen.

Zahlungskarten kann man nicht leicht missbrauchen, da die Karten inzwischen alle PIN-basiert sind.
 
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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Nein, das ist richtig. Alle Kreditkarten werden inzwischen PIN-basiert ausgegeben (in DE).
Irgendwo in der CVM-Liste mag sicher eine PIN sein, aber es gibt genügend Karten die Unterschrift bevorzugen.
Und was für eine Karte es ist, geht sie auch nix an, die Zahlung muss nur durchgehen
Auch das geht die durchaus was an, gibt einige wenige Konfigurationen, bei denen die aktivierten Zahlungsarten am Terminal von der Auswahl im Kassensystem abhängen.
 
Zuletzt bearbeitet:

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
10
In the heart of leafy Surrey
Einige Institutsgruppen wie Sparkassen oder Volksbanken haben diesen Schritt gewagt.

Bei den Spezialinstituten wie Advanzia, Barclaycard usw. ist das aber nach wie vor nicht der Fall.
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.041
3.394
DTM
Nein, das ist richtig. Alle Kreditkarten werden inzwischen PIN-basiert ausgegeben (in DE).

Nun ja, aber bei Kleinbeträgen klappt ja auch problemlos die NFC-Zahlung (touch & fertig).
Da kann ich auch die geklaute Karte von Hans Wurst oder die von einer Freundin verwenden.
Aus Sicherheitsgründen klappt dies, Gott sei dank, nicht bei größeren Summen.
 

Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
6.987
1.816
DRS, ALC
Früher wurde auch in den USA ca. jedes 3x nach einer ID gefragt, in den letzten zwei Wochen kein einziges Mal. Allerdings bei drei MC Donalds würde ich ungläubig beim kontaktlos zahlen angeschaut. War wohl Hexerei für die MA.
 

Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
6.987
1.816
DRS, ALC
Nun ja, aber bei Kleinbeträgen klappt ja auch problemlos die NFC-Zahlung (touch & fertig).
Da kann ich auch die geklaute Karte von Hans Wurst oder die von einer Freundin verwenden.
Aus Sicherheitsgründen klappt dies, Gott sei dank, nicht bei größeren Summen.
Wo sind den Grenzen für Zahlen ohne Pin?
Deutschland 25€ , Tschechien 500CZK, USA .......
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.132
733
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Das mit dem Verweigern ist richtig so. Welcher Name auf einer Zahlungskarte steht, geht 1. der Kassier/in gar nix an und 2. ist der Name egal, wenn die Zahlung durchgeht. Die Kassier/in muss nur bei einer Signature-Zahlungskarte die Unterschrift prüfen, mehr nicht.
Der Kunde muss grundsätzlich die Karte präsentieren (aushändigen).
Und der Kassierer muss grundsätzlich die Sicherheitsmerkmale der Karte prüfen.
Bei Zahlung mit PIN kann dies entfallen - es steht aber nicht drin, dass es das müsse.

So bspw. die MasterCard-Regeln.

Die Kassier/in muss nur bei einer Signature-Zahlungskarte die Unterschrift prüfen, mehr nicht.
Vor allem bei einer Zahlung mit Unterschrift muss er auch die anderen Sicherheitsmerkmal der Karte prüfen.