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Hallo zusammen,
hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Sperren von Karten und wie dies bei verschiedenen Banken gehandhabt wird?
Ich durfte heute meine erste Bekanntschaft mit der 116 116-Sperrhotline machen. Eine Bekannte hat mich um Hilfe gebeten, sie ist Kundin bei einer VR-Bank und ihr wurde die Brieftasche samt darin befindlicher Girocard gestohlen. Ihre Bank ist natürlich nicht erreichbar und verweist nur auf die 116 116, dort geht wiederum nur ein Sprachcomputer dran, dem man die IBAN diktieren muss (!). Mal abgesehen davon, dass man diese dazu erstmal auswendig können muss, hat sie es trotz etlicher Anläufe per Mobiltelefon nicht geschafft, da der Computer ihre IBAN nicht erkannt hat. Ich habe es dann von Zuhause aus im stillen Raum beim vierten Anlauf geschafft, ihre Girocard zu sperren.
Und dann bleibt natürlich immer noch das dämliche ELV-System, das man zusätzlich bei der Polizei über die KUNO-Datenbank sperren muss. Funktioniert das überhaupt zuverlässig oder können sich die Einzelhändler aussuchen, ob sie ELV-Zahlungen gegen diese Datenbank prüfen?
Ich bilde mir ein, dass es zumindest bei meiner Hausbank (ING-DiBa) einfacher gewesen wäre, dort lassen sich Debit- und Kreditkarten übers Online-Banking sperren. Zusätzlich gibt es eine 24/7-Hotline, wo man auch mal einen Menschen erreicht, falls man die IBAN nicht zur Hand hat. Aber ausprobieren musste ich es (zum Glück) noch nicht. Hat das jemand schon mal machen müssen?
Habe ich hier etwas übersehen oder kann man VR-Girocards tatsächlich nur über diese dämliche 116 116 sperren? Unter diesen Umständen kann man ja eigentlich nur jeden davor warnen, bei einer solchen Bank Kunde zu werden.
hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Sperren von Karten und wie dies bei verschiedenen Banken gehandhabt wird?
Ich durfte heute meine erste Bekanntschaft mit der 116 116-Sperrhotline machen. Eine Bekannte hat mich um Hilfe gebeten, sie ist Kundin bei einer VR-Bank und ihr wurde die Brieftasche samt darin befindlicher Girocard gestohlen. Ihre Bank ist natürlich nicht erreichbar und verweist nur auf die 116 116, dort geht wiederum nur ein Sprachcomputer dran, dem man die IBAN diktieren muss (!). Mal abgesehen davon, dass man diese dazu erstmal auswendig können muss, hat sie es trotz etlicher Anläufe per Mobiltelefon nicht geschafft, da der Computer ihre IBAN nicht erkannt hat. Ich habe es dann von Zuhause aus im stillen Raum beim vierten Anlauf geschafft, ihre Girocard zu sperren.
Und dann bleibt natürlich immer noch das dämliche ELV-System, das man zusätzlich bei der Polizei über die KUNO-Datenbank sperren muss. Funktioniert das überhaupt zuverlässig oder können sich die Einzelhändler aussuchen, ob sie ELV-Zahlungen gegen diese Datenbank prüfen?
Ich bilde mir ein, dass es zumindest bei meiner Hausbank (ING-DiBa) einfacher gewesen wäre, dort lassen sich Debit- und Kreditkarten übers Online-Banking sperren. Zusätzlich gibt es eine 24/7-Hotline, wo man auch mal einen Menschen erreicht, falls man die IBAN nicht zur Hand hat. Aber ausprobieren musste ich es (zum Glück) noch nicht. Hat das jemand schon mal machen müssen?
Habe ich hier etwas übersehen oder kann man VR-Girocards tatsächlich nur über diese dämliche 116 116 sperren? Unter diesen Umständen kann man ja eigentlich nur jeden davor warnen, bei einer solchen Bank Kunde zu werden.