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Girokonto Frankreich

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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.557
633
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Hey,

1. kennt sich hier jemand mit Girokonten in Frankreich aus? Die Banken scheinen sehr kompliziert zu sein. War die Tage bei div. Banken Vorort und jeder fordert andere Unterlagen. Manche Banken eröffnen mit Steuerpflicht im Ausland gar keine Konten.. Selbst ein Verweis auf das Basiskonto hat nicht geholfen. (Was ich auch nicht möchte da ich nicht weiß, ob das negativ für die Bonität ist)

Aktuell ist mit das Girokonto von https://www.ingdirect.fr/banque-en-ligne/ aufgefallen. Ein kostenfreies online Girokonto und laut Bild eine Mastercard Debit dabei... Allerdings steht da irgendwo geschrieben, dass das Kartenlimit sich zwischen 2000 - 6000 Euro bewegt.

Adaptez votre plafond de carte à votre style de vie en ligne, à tout moment et gratuitement : entre 2 000€ et 6 000€ par mois selon vos revenus mensuels ou votre épargne

Falls das Konto jemand besitzt, welche Unterlagen fordern die für das Girokonto? Hat man die Möglichkeit irgendwo Bargeld einzuzahlen?


2. Weiß jemand wie das mit der Bonität in Frankreich funktioniert? Ist das eher so aufgebaut wie die Schufa, also "unbekannt = neutral"... Oder eher wie in den USA, also "unbekannt = schlecht"?

3. Hat jemand zufällig die https://www.cartezero.fr Karte?

4. Kennt jemand noch andere Banken die er empfehlen kann? Wenn möglich kostengünstig und vor allem, unkompliziert. Als Kontokarte bitte ausschließlich Visa (keine Electron) oder Mastercard.

5. Weiß jemand wie das mit American Express ist? Sind die da auch unabhängig oder werden die von gewissen Banken ausgegeben? Bringt der Amex Umzug-Service / Transfer tatsächlich Bonitätsvorteile, wenn man in dem Land "unbekannt" ist?

Eckdaten:
Wohnsitz ist seit kurzen in Frankreich vorhanden.
Strom ist auch angemeldet (benötigt man wohl zur Eröffnung eines Kontos).
Telefon/Internet folgt erst in circa 4 Wochen. (benötigt man wohl zur Eröffnung eines Kontos).
Kein Arbeitsvertrag / Einkünfte in Frankreich.
Angemeldet beim Amt habe ich mich nicht, da es in Frankreich keine Meldepflicht gibt. Hauptwohnsitz weiterhin in Deutschland.

Danke und LG ;)
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.557
633
n26 fürs erste [emoji6]
Ich möchte keine Bank die mit der Schufa zusammenarbeitet. Ich habe etwas bedenken das eine eventuell gemeldete ausländische Adresse bei bestehenden Bankprodukten (u.a. Kreditkarte, Dispo, etc.) zu Problemen führen könnte.

Ich möchte auch eine französische IBAN und Karte. Ich muss z.B. mein Strom per Lastschrift vom deutschen Girokonto zahlen, weil ausländische Kreditkarten nicht hinterlegt werden können. Ich denke mal, mir werden noch öfters ähnliche Sachen passieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
3. Hat jemand zufällig die https://www.cartezero.fr Karte?
Advanzia Bank.

Ich vermute, dass du nicht bekommst (bzw. zumindest nicht bekommen solltest), sofern du schon eine andere Advanzia-Karte hast. Was glaube ich immer noch bei dir der Fall ist, wenn ich richtig erinnere? Hat mal jemand für das österreichische Pendant berichtet - wenn ich mich richtig erinnere, war dieser Fall im System der Advanzia wohl nicht so vorgesehen war, und gab "Chaos".

Erhalten höherer Limits als mit der DE/LU-Version kann ich mir nicht vorstellen.
Dazu kommt die Unsicherheit, wie das System bei der Advanzia den Länderwechsel handelt (oder eben nicht).
Letzter Gedanke: Gerichtsstand und Wahl des Rechts - willst du das im Zweifelsfall wechseln wollen?

Kurz: Würde ich in Deutschland belassen, ausser du hast einen wirklich guten Grund, diese zu französieren.

Ich habe etwas bedenken das eine eventuell gemeldete ausländische Adresse bei bestehenden Bankprodukten (u.a. Kreditkarte, Dispo, etc.) zu Problemen führen könnte.
Hätte da grundsätzlich weniger Bedenken. Zumal bei Bestehenbleiben deines deutschen Wohnsitzes und Nicht-Veränderung deiner Einkommensverhältnisse bzw. Quellen. Hätte ich so auch bei anderen mit mir bekannten Personen nicht als besonders problematisch erlebt/gehört.

Aber klar, persönlihce Situation, bekanntermassen nutze ich beispielsweise keine Kreditkartenprodukte mit hohem Limit (abgesehen von, wenn man so will, Advanzia).
 
Zuletzt bearbeitet:

kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
764
Unter TABUM und in BNJ
Die Banken scheinen sehr kompliziert zu sein.

Das kann ich aus eigener Erfahrung mit einem Geschäftskonto bestätigen. Das Bankenwesen in F ist deutlich bürokratischer und papierlastiger als in D.

Die Probleme werden (neben der Bürokratie) auch bei folgenden Sätzen liegen:

Kein Arbeitsvertrag / Einkünfte in Frankreich.
Angemeldet beim Amt habe ich mich nicht,

Frankreich hat restriktive Antiterrorgesetze und viele Probleme mit Migration - wer nicht die richtigen Papiere hat (im Sinne der Bürokratie, nicht im Sinne der richtigen Staatsbürgerschaft), hat bei Banken ein Problem.

Versuch mal eine Filiale der Crédit Mutuel in Grenznähe. Die kennen solche Probleme und waren bei unseren Fällen zwar nicht weniger bürokratisch aber zumindest hilfsbereit.
 

ningyo

Erfahrenes Mitglied
05.09.2009
1.239
14
FRA
Als ich in Strasbourg gewohnt habe, habe ich nur mit Strom-/Telefonrechnung und Reisepass ein Konto bei der Banque Postale eröffnet. Kein Arbeitsvertrag, kein Einkommen zu dem Zeitpunkt (Job stand erst ein paar Wochen später fest). Das ging damals ganz problemlos. Ist aber 10 Jahre her, und kann natürlich auch an Strasbourg gelegen haben, denn im Elsass gibt es ja viele Grenzgänger. Fragen kostet auf jeden Fall nichts.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.557
633
Da du ja über einen Wohnsitz in Frankreich verfügst, könntest du vielleicht ein Konto bei Britline eröffnen. Die sind auf internationale Kunden spezialisiert; https://www.britline.com/create-account.html

Vor einigen Jahren hat Barclays in Frankreich (Barclays, banque et gestion de patrimoine) auch unkompliziert Konten für non residents geführt.
[h=3]PROOF OF ADDRESS (per applicant)[/h]2 of the following per applicant

  • Copy of a Utility Bill (most recent gas, electricity, water, telephone or council tax)
  • Copy of a Bank Statement (from your main bank)
  • Copy of a P60 or Avis d'Imposition, HMRC or official government documentation
  • A letter from the person you are living with - stating that you are living with them, together with their proof of identification and 2 proofs of address.

Schwer... Strom und Telefon Rechnung bekomme ich hin.
Bank Statement wäre nur mit der deutscher Adresse möglich, (Oder wäre es eine Option einfach die Idee bei z.B. Revolut abzuändern?)
Anmeldung beim Amt wäre möglich, wer weiß was das aber wieder mit sich bringt... Also möchte ich da nicht erforderlich eher Abstand davon nehmen.
Der Brief wäre möglich durch meine +1... Sie hat auch die französische Staatsbürgerschaft, könnte aber trotzdem nur ein "proof of address" bringen da kein Hauptwohnsitz in Frankreich & gleiche Situation wie ich.

@britline

Die Barclays scheint es in der Form nicht mehr in Frankreich zu geben. Auf die Idee kam ich auch schon, da ich in DE bereits eine Barclaycard habe... Dachte das könnte hilfreich sein.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.557
633
https://compte-nickel.fr/ soll in jedem Tabac-Laden eröffnet werden können.
Benötigt werden ID, Phone und 20EUR
Eine Mastercard Debit ist wohl drin.
Adresse in Frankreich müsste reichen.
Hm, wirkt etwas unseriös?

Die bnp paribas würde mir ein Konto eröffnen, wenn ich die "assurance habitation" bei ihnen abschließe... Aber ich finde solche Spiele etwas daneben.
Sociale General vergibt gar keine Konten für Leute mit Steuer im Ausland
CreditMutal waren in der Tat sehr flexibel... Sind aber nicht wirklich für internationale Kunden ausgelegt... Also mein Französisch reicht da nicht aus und ihr Englisch auch nicht. Zumindest nicht in der Filiale in der ich war.
Die LCL Bank hat eine Eröffnung bei 10k Sicherheit in Aussicht gestellt... Allerdings wäre das Geld für "immer" geblockt... Sie wollen es nicht nach ein paar Monaten / Jahren wieder freigeben. Das finde ich für ein Girokonto etwas übertrieben.

Meine +1 mit französischer Staatsbürgerschaft hat es im übrigen noch schwerer.. Sie wurde von 5 Banken vollständig abgelehnt... Erst als ich geschimpft habe, wurde man wenigstens etwas flexibel.
 

kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
764
Unter TABUM und in BNJ
CreditMutal waren in der Tat sehr flexibel... Sind aber nicht wirklich für internationale Kunden ausgelegt... Also mein Französisch reicht da nicht aus und ihr Englisch auch nicht. Zumindest nicht in der Filiale in der ich war.

Auch das kann ich komplett bestätigen. Da muß man schon französisch können (auch für deren Onlineauftritt und die Texte der Kontobewegungen). Da war ich mit "Wohnsitz Frankreich" allerdings von ausgegangen.
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.557
633
Auch das kann ich komplett bestätigen. Da muß man schon französisch können (auch für deren Onlineauftritt und die Texte der Kontobewegungen). Da war ich mit "Wohnsitz Frankreich" allerdings von ausgegangen.
Jetzt machst du es schlimmer als es ist ;) Mit Händen und Füßen würde es bestimmt klappen. Auch das lesen auf der Webseite ist kein so großes Problem. Ich lerne französisch "learning by doing", daher sind Fachbegriffe die im Alltag seltener vorkommen doch etwas problematisch. Die Wohnung ist eher als Geldanlage vs. Urlaubsdomizil gedacht. Daher reicht meine Variante zu lernen, erst einmal aus.

Notfalls würde ich für ein Girokonto auch zu dieser Bank gehen und mich da sprachlich "durchkämpfen". Hat ja bis jetzt auch geklappt ;) - Schön wäre es aber trotzdem wenn jemand Englisch könnte.
 

macgoff

Reguläres Mitglied
02.03.2017
56
0
Hm, wirkt etwas unseriös?
Compte Nickel ist eine Smartphonebank, wurde Mitte 2017 von BNP Paribas gekauft. Hat um die 800k User.
Ist sehr beliebt bei Leuten die Schwierigkeiten haben ein anderes Konto in Frankreich zu eröffnen: Expats, Migranten...
Es reicht wohl, das Paket in einem Tabakladen zu kaufen und eine Versandadresse in Frankreich anzugeben.
Vielleicht hat jemand Erfahrung?

Hier gibt es einen Erfahrungsbericht:
Wie ich in Frankreich ein Konto eröffnete - Bericht aus Frankreich (Freiwilligendienst)
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.557
633
Compte Nickel ist eine Smartphonebank, wurde Mitte 2017 von BNP Paribas gekauft. Hat um die 800k User.
Ist sehr beliebt bei Leuten die Schwierigkeiten haben ein anderes Konto in Frankreich zu eröffnen: Expats, Migranten...
Es reicht wohl, das Paket in einem Tabakladen zu kaufen und eine Versandadresse in Frankreich anzugeben.
Vielleicht hat jemand Erfahrung?

Hier gibt es einen Erfahrungsbericht:
Wie ich in Frankreich ein Konto eröffnete - Bericht aus Frankreich (Freiwilligendienst)
Das sie zur BNP gehört ist ja eine gute Nachricht... Allerdings ist die Mastercard scheinbar nicht hochgeprägt... Das ist zwar erst einmal nicht weiter schlimm, sollte sie aber einen "online only" Service Code haben, kann das in Frankreich zu vielen Problemen führen. (Bestes Beispiel Revolut)

Ich behalte das für den Notfall, für eine FR IBAN aber mal im Auge. Danke dir.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Steueransässigkeit im Ausland, kein inländisches Einkommen, keine Vermögensanlage oder Zusatzprodukte, aber möglichst günstig und mit fremdsprachigem Service - quasi die Quadratur des Kreises.

;)

Das ist zwar erst einmal nicht weiter schlimm, sollte sie aber einen "online only" Service Code haben, kann das in Frankreich zu vielen Problemen führen. (Bestes Beispiel Revolut)
Hast du für die Zahlfälle keine deutsche oder andere Karte? (Wird ja card-present sein)
Ich kenn' das Angebot ja nicht. Aber wenn man angesichts des Tipps für Arbeitslose und "Problemfälle" und des nächsten Absatzes mal eins und eins zusammenzählt...

Allerdings ist die Mastercard scheinbar nicht hochgeprägt...
Gibt's optional:

https://compte-nickel.fr/nickel-chrome
 
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Caliban

Neues Mitglied
24.12.2013
23
1
Habe den Murks vor kurzem auch durch. Die meisten meiner internationalen Kollegen hier in Strasbourg sind schlussendlich bei BNP gelandet, weil das fast die einzigen sind, die ohne vorherige langwierige Terminvergabe etc. ein Konto eröffnen.
Ich habe mein BNP Konto online beantragt. Ist vielleicht auch eine Option. Es gibt allerdings so einiges, was mich immer wieder den Kopf schütteln lässt. Bezweifle jedoch, dass das bei anderen Bank besser gelöst ist...
 
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rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.583
96
Postbank bzw. Banque Postale ist zwar das Bürokratenmonster schlechthin, eröffnen aber quasi für jedermann mit lokalem Wohnsitz (aktuelle Stromrechnung sollte reichen) und Sprachkenntnissen. Hatte dort schon als Student ohne Einkommen ein Konto incl. Scheckheft. Sie standen aufgrund relativ großzügiger Eröffnungspolitik auch zumindest damals im Ruf, dass deren Schecks für die Gläubiger nicht die zuverlässigsten sind...
Ob das mit der leichten Eröffnung heute nach Jahrzehnten auch noch so ist, das weiß ich aber nicht.

Sobald du ein Konto mit Scheckheft hast, dann empfehle ich den Online-Banker Boursorama Banque mit Konto, Schecks und Karten für lau, zur Eröffnung muss man aber einen Scheck einer anderen Bank einreichen.

Hier noch der Bericht eines anderen Users aus einem anderen Forum:
Man braucht immer noch zwingend ein frz. Girokonto und eine frz. Carte Bleu (CB).
Beides bekommt man aber auch als Deutscher ohne Wohnsitz in Frankreich bei der Credit Agricole:
https://eko-by-ca.fr/
Kostenpunkt € 2 pro Monat Kontoführungsgebühren. Ansonsten alles inklusive. Und man muss persönlich bei der Bank das Konto eröffnen (vorher Termin ausmachen) und ebenfalls persönlich die Bankkarte (CB + Debit-Mastercard auf einer Karte) in der Bankfiliale abholen, wo man auch das Konto eröffnet hat. Vom Eröffnungstag bis zum Eintreffen der Bankkarte vergehen etwa 8 Tage. 25 Abhebungen pro Jahr sind in der Eurozone inklusive., 10 außerhalb der Eurozone und in den Filialen der Credit Agricole unbegrenzt oft möglich. Mindestabhebebetrag 10 €.
 
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janw

Aktives Mitglied
06.03.2018
108
0
Interessehalber: Schecks? Ernsthaft? Ich dachte die USA seien das letzte mehr oder weniger zivilisierte Land, in dem Schecks heute noch eine wesentliche Rolle spielen.

Ich habe vor zwei oder drei Jahren mal in irgendeinem Zusammenhang von einem Unternehmen statt einer Überweisung einen Verrechnungsscheck erhalten und war schon ziemlich pissed ob des Aufwandes, diesen per Post bei meiner (Direkt-)Bank einreichen zu müssen. Aber für Privatleute gibt es in DE wirklich kaum mehr eine Situation, wo man einen Scheck bräuchte.

Wie ist das in FR?
 

bolillo

Neues Mitglied
04.07.2017
4
0
https://www.compteczam.fr/

klingt simpel, 2 Ausweisdokumente sind alles was benötigt wird und die Kartenlimits sind für Frankreich nicht so schlecht, da gibt's wesentlich schlimmeres (z.B. das eben erwähnte EKO hat ein Limit von 1200€ pro Monat).

[FONT=Conv_Gotham-Light]Plafonds pour les paiements :[/FONT]

  • plafond par défaut : 3 000 € / 30 jours glissants ;
  • plafond maximal (sur demande au service client C-zam et sous réserve d’éligibilité) : 5 000 € / 30 jours glissants ;

Plafonds pour les retraits :
  • plafond par défaut : 500 € / 7 jours glissants ;
  • plafond maximal (sur demande au service client C-zam et sous réserve d’éligibilité) : 800 € / 7 jours glissants.


siehe https://www.compteczam.fr/conditions-generales-de-vente
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
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Aber wohl mit FR-IBAN und Debit-Karte
Ja - aber Escorpio will ja offline-Funktionalität (die im Grund ein Kreditrisiko birgt), und macht sich Gedanken über Kredithistorie und wie Seriösitäts- bzw. Bonitätserscheinung.

https://www.compteczam.fr/

klingt simpel, 2 Ausweisdokumente sind alles was benötigt wird
"Je scanne une pièce d’identité française en cours de validité : carte nationale d’identité, passeport ou carte de séjour."

https://www.compteczam.fr/devenir-client
 
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