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Beste Kreditkarte für Schweizer

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coolmike

Neues Mitglied
30.07.2018
16
0
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Hallo zusammen

Ich bin ganz neu hier, habe aber schon viele Stunden verbracht die bestehenden Themen zu lesen.

Ich habe zwar öfters gelesen, dass es auch Schweizer hier gibt, was ich aber nicht gefunden habe, ist die beste Kreditkarte für Schweizer.

Man erhält die AMEX Platinum zwar auch in der Schweiz, aber ist diese mit der Karte aus Deutschland welche hier so gelobt wird identisch mit den Leistungen?

Die Credit Suisse würde mir die AMEX Platinum im Bonviva Paket Platinum anbieten, aber auch hier scheint die Leistung gegenüber der Karte direkt bei Amex unterschiedlich zu sein.

Gruss
Michael
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Habe das gleiche Problem. Nach meinem Stand: Für Zahlungen in Nicht-CHF ist die DKB Visa am Besten (geht auch an Schweizer), für Zahlungen in CHF ist die Swiss Miles&More am lukrativsten.

Normale AMEX lohnt nicht so wirklich, maximal für die Versicherungen und den Priority Pass.
 

Zocky

Erfahrenes Mitglied
23.11.2015
2.030
108
ZRH
Deine Frage ist so etwas von allgemein gehalten, wie sollen wir das beantworten können?

Wenn du schon viele Stunden verbracht hast das zu studieren, dann kennst du vermutlich die Unterschiede zwischen der CH- und der DE-Ausgabe der AMEX.

Auch wenn du mit der Gratiskreditkarte von Coop nicht direkt Meilen sammeln kannst, könntest du am Ende des Tages damit am günstigsten fahren. Aber ohne auch nur annähernd etwas über deinen Einsatz der Karte zu wissen, trinke ich lieber weiter meinen Kaffee.
 

coolmike

Neues Mitglied
30.07.2018
16
0
Ich möchte mich entschuldigen, dass ich bei meiner Anfrage zuwenig Infos geliefert habe. Ich suche nach der besten Kreditkarte für Schweizer um Meilen zu sammeln. Auch der Lounge Zugang würde mir sehr gefallen. Wenn Lounge Pflicht ist, habe ich bis jetzt nur folgende 2 Angebote gefunden:

- AMEX Platinum, entweder direkt bei AMEX oder bei CreditSuisse
- Cornercard Miles&More zusammen mit der DinersClub Karte. Damit hat man über die DinersClub Karte Zugang und ab einem gewissen Umsatz auch 5 kostenlose Eintritte.

Gibt es noch weitere Angebote mit Lounge Access in der Schweiz?

Zusätzlich ist mir aufgefallen, dass sich die AMEX Premium welche man von der CS erhält und die von AMEX direkt recht unterschiedlich sind:

- Ueber die CS hat man mehr Frendwährungsspesen
- Mit der Platinum der CS erhält man keine Zusatzkarten, ausser man bezahlt mehr
- Man nimmt nur am Bonviva Punkte Angebot teil und nicht am AMEX Rewards
 

hungerbuehler

Neues Mitglied
30.09.2012
9
0
Bonviva ist ein Banking-Package. Dort sind auch noch Konti enthalten und die Maestro-Karte und eine zweite KK (Visa oder Matercard). In der Platin-Version ist eine Priority-Karte mit unlimitiertem Zugang vorhanden. Und du hast es korrekt geschrieben: Die Partner-Version ist mit einem Aufpreis verknüpft. Jedoch ist das Meilen-Sammeln fast so gut wie mit der Miles&More Card.

Bonviva mit AMEX-Platin: 1 CHF = 2 Meilen / unlimitiert Eintritte mit Priority-Pass / Preis: 960 CHF p.a.
Swiss Miles&More AMEX-Bundle Platin: 1 CHF = 2,4 Meilen / keine Lounge / wenn mit Swiss geflogen wird, kann der Check-in am First-Schalter gemacht werden / Preis: 700 CHF p.a.
Cornercard Miles&More Gold: 1 CHF = 1 Meile / 5 x Diners-Lounge ab 6000 CHF Umsatz nur für Hauptkarte / Preis: 220 CHF p.a.
Amex Platin: 2 CHF = 1 Meile / unlimitiert Eintritte mit Priority-Pass, Partnerkarte Gratis (Amex+Priority-Pass) / Preis: 850 CHF p.a.
UBS Mastercard Platin: 3 CHF = 1 Meile / 4 x Eintritte mit Priority-Pass, Partnerkarte Gratis, jedoch ohne Priority-Pass / Preis: 500 CHF p.a.

Bei allen Karten sind gute Reiseversicherungen (inklusive Annulation und Abbruch) vorhanden.

Vorteil bei AMEX, Bonviva und UBS: Du kannst die gesammelten Punkte auch gegen andere Prämien eintauschen.
Vorteil bei AMEX: Du hast bei Hilton und Radisson Gold-Status, in den USA darfst du in die Centurion-Lounges. Wenn du Delta fliegst, dann stehen dir auch alle Delta-Lounges offen. Die Partnerkarte hat auch ein eigener Priority-Pass.

Amex, Siwiss Miles&More, Cornercard Miles&More bieten Apple-Pay und Samsung-Pay an. Die UBS und CS(Bonviva) leider nicht.

Ich habe mich schlussendlich für die AMEX entschieden und bin sehr zufrieden. Einziger Wehrmutstropfen: Ich musste eine Gratis-Kreditkarte (Cosy-Card von Cembra) nehmen, weil eben AMEX z.B. im Aldi in der Schweiz nicht akzeptiert wird. Ein Hauptgrund war auch, dass die Partnerkarte (Platin) und der Priority-Pass auch gratis dabei ist. Nur schon, 2x Priority-Pass wäre teurer, wenn ich die Pässe direkt kaufen würde.

Ich habe mich jedoch nicht auf die Meilen konzentriert, weil ich dann beim Buchen dann eingeschränkt wäre (müsste auf die Allianz achten). Nun bin ich ziemlich frei (ausser, dass ich jetzt eher Delta buchen würde) beim buchen und habe trotzdem Gold-Status bei Hilton.

Die Fremdwährungsgebühren sind bei allen Schweizer Kreditkarten leider sehr hoch (zwischen 1.75 und 2.5 Prozent). Wenn ich viel Umsatz mit Fremdwährungen machen würde, dann würde ich zusätzlich Revolut fürs Ausland nehmen. Die allermeisten Buchungen sind bei mir jedoch in CHF in der Schweiz.



Korrektur Meilenumwandlung (07.11.2018):
Bonviva mit AMEX-Platin: 1 CHF = 1 Meilen
Swiss Miles&More AMEX-Bundle Platin: 1 CHF = 1,2 Meilen

 
Zuletzt bearbeitet:

coolmike

Neues Mitglied
30.07.2018
16
0
Danke hungerbuehler für die detaillierte Antwort. Das macht die Entscheidung doch schon viel einfacher. Schade, dass man mit der CS Bonviva Premium AMEX nicht auch den Hilten Gold Status erhält. Sonst wäre es das perfekte Angebot gewesen.

Die Fremdwährungsgebühren sind wirklich sehr hoch, wenn man aber gerade Flug und Hotel nicht mit der Karte bezahlt, dann bringen auch die tollen Versicherungen nichts, da diese ja an den Kauf mit der Karte verknüpft sind.
 

hungerbuehler

Neues Mitglied
30.09.2012
9
0
Ich hatte damals auch Bonviva-Platin und die normale Amex-Platin in der Auswahl und habe folgende Punkte geprüft:

Bonvia (für mich positiv/negativ):
+ Es wäre alles unter einem Dach (Credit Suisse), alles läuft über einen Punkt
+ Priority-Pass ist dabei
+ gutes Meilen-Verhältnis
+ Visa/Mastercard als Backup
+ Besserer Zins auf den Konti
- Es fällt dann schwerer wieder zu wechseln, weil dann alles (alle Konti) gekündigt werden muss
- Zusatzkarte kostet extra
- Keine Hotelstatus-Programme
- Keine Mietwagenstatus-Programme
- Kein Reisbüro
- nicht Samsung-Pay fähig

Normale Amex-Platin:
+ Gratis Zusatzkarte : bis zu 5 Stück
+ gratis Priority-Pass: bis zu 2 Stück
+ Gold-Status bei 4 Hotelketten (leider ist in der Schweiz das Marriot(SPG) nicht dabei)
+ Gold-Status bei Mietwagen-Firmen (brauch ich bis jetzt nicht, da ich über Broker miete)
+ Reisebüro. Hab ich bis jetzt noch nie benötigt
+ Einzelne Karte mit Einzahlungsschein. Kündigung/Wechsel jederzeit möglich
+ zsätzlich zum Priority-Pass: Eintritt in Centurion-Lounges (nur in Nord- und Südamerika existieren solche) und wenn Delta geflogen wird, dann in die Delta-Lounges.
+ Samsung-Pay fähig (war bei mir ein sehr wichtiges Kriterium)
- Keine Visa/Mastercard als Backup dabei
- Punkte-Prämienverhältnis nicht so gut wie bei Bonviva

Der Unterschied zur DE-Amex habe ich nicht im Detail gefunden, jedoch folgendes ist mir aufgefallen:
In DE kann man ein Punkte-Turbo zuschalten für eine gewisse Zeit.
In DE gibt es z.T. Aktionen mit sehr vielen Punkten bei Neu-Abschluss (in CH wird Platin nie günstiger Verkauft)
In DE ist SPG(Marriot) auch im Hotelprogramm
In DE ist der Jahrespreis günstiger (wie bei so vielen Sachen)

Die Flüge buche ich jeweils von zu Hause in CHF.
Ja, bei den Hotels hast du Recht. Die sind dann in der Fremdwährung und dort zahle ich hohe Fremdwährungsgebühren. Würde ich nicht mit der Amex bezahlen, dann wären die Versicherungen nicht dabei, was ich schade finde.

Es gibt die "BonusCard-Exclusive" für 216 CHF. Dort sind alle Reiseversicherungen auch ohne Kartenverwendung für den ganzen Haushalt inklusive. Bei der Shopping-Versicherung muss die Karte verwendet werden.
Wäre für mich das Lounge- und Hotel-Programm nicht so wichtig, dann hätte ich sofort die "BonusCard-Exclusive" genommen. Versicherungen sind dort für das beste Preis-Leistung zu bekommen. Auch die Fremdwährungsgebühren sind nicht so hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:

IvanoBalic

Erfahrenes Mitglied
08.11.2013
1.018
161
Wie frei ist eigentlich der grenzüberschreitende Markt für Kreditkarten für Privatkunden:
1. Können Schweizer mit Wohnsitz in der Schweiz bei Banken in der EU eine Karte beantragen und erhalten?
2. Umgekehrt EU-Bürger bei Schweizer Banken?
3. EU-Bürger aus EU-Land A bei Banken in EU-Land B?
 

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.616
959
MUC, BSL
Einschränkungen seitens der EU bzw. der Länder gibts da natürlich keine, innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten ja sowieso nicht aufgrund der Dienstleistungsfreiheit. Es gibt sogar ausdrücklich einen Rechtsanspruch auf ein Basiskonto für Bürger der EU in den jeweils anderen Mitgliedsstaaten.

In der Praxis scheitert das leider oft an Formalien oder wird unverhältnismäßig kompliziert, z.B. Steuernummern, Wohnsitzbescheinigungen, o.Ä. sorgen da immer wieder für Frust.

Zwischen der Schweiz und der EU gibt es da afair keine Regelung, allerdings bewerben einige Banken ihre Produkte ganz ausdrücklich an Schweizer (namentlich die DKB).

Im Endeffekt geht so einiges, wie kompliziert das wird hängt allerdings vom Einzelfall ab.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.132
733
1. Können Schweizer mit Wohnsitz in der Schweiz bei Banken in der EU eine Karte beantragen und erhalten?
2. Umgekehrt EU-Bürger bei Schweizer Banken?
3. EU-Bürger aus EU-Land A bei Banken in EU-Land B?
Ja, ja und ja.

Fall 3 ist ja das klassische Beispiel der Advanzia Bank.
Umgekehrt bekommen de facto aber (zuletzt zunehmend) auch viele „Schweizer Bürger“ auch bei sehr guten Sicherheiten bei vielen Schweizer Banken keine Kreditkarte.

Der Begriff des „Bürgers“ bezeichnet normalerweise eine rechtliche Zugehörigkeit zu einem Staatswesen (bzw. Teil davon), in der Regel u.a. die Staatsangehörigkeit, und ist nicht synonym zu dem des Einwohners (bzw. Wohnsitz/Ansässigkeit habenden). „EU-Bürger“ können also in der Schweiz, der EU, in Amerika oder Afghanistan wohnen.
Primär relevant ist für Banken und ihre Geschäftsbeziehungen im innereuropäischen Kontext die Ansässigkeit/Wohnsitz, nicht „Bürgerstatus“ bzw. Staatsangehörigkeit. Wobei de facto allerdings Staatsangehörige des Landes der Bank auch mit ausländischem Wohnsitz oft wesentlich bessere Chancen haben.

Unabhängig davon sind Banken bei der grenzüberschreitenden Vergabe von Kreditkarten bzw. Kreditprodukten an private Endverbraucher sehr zurückhaltend, wenn man nicht eine starke wirtschaftliche Beziehung zum entsprechenden Land hat und nachweist (z.B. Arbeitsplatz als Grenzgänger).

Ohne starke Beziehungen zur Schweiz (Nationalität, langjähriger Kunde oder das Vorhalten „höherer“ Vermögenswerte bei der Bank) ist eine Schweizer Kreditkarte für EU-Ansässige vollkommen unrealistisch. Ich wüsste aber auch nicht, inwiefern sie überhaupt preis-/leistungsmässig attraktiv sein sollte.

Einschränkungen seitens der EU bzw. der Länder gibts da natürlich keine, innerhalb der EU-Mitgliedsstaaten ja sowieso nicht aufgrund der Dienstleistungsfreiheit.
Man muss sich halt als grenzüberschreitend tätiger Finanzdienstleister entsprechend registrieren bzw. der Aufsicht unterwerfen.

In der Praxis scheitert das leider oft an Formalien oder wird unverhältnismäßig kompliziert, z.B. Steuernummern, Wohnsitzbescheinigungen, o.Ä. sorgen da immer wieder für Frust.
So „wild“ finde ich‘s nicht. Ein oder zwei Ansässigkeitsnachweise für Steuerzwecke, und die international nach CRS akzeptierte Steuernummer.
Die Banken „wollen“ nur oft nicht bzw. Mitarbeiter wissen nicht wie, und weisen erstmal ab, wenn man nicht explizit mit EU-Anspruch auf Basiskonto kommt.

allerdings bewerben einige Banken ihre Produkte ganz ausdrücklich an Schweizer (namentlich die DKB).
Wüsste nicht wo!?
Vor allem die Bank selbst nicht - was der Gregor auf seiner Seite macht, ist ein anderes Thema. ;)

Meine mich nur zu erinnern, dass die DKB Österreich und die Schweiz von der Beschränkung der Auslandsneukundenaufnahme ausgenommen, und mal ein paar spezifische Hinweise zur Kundenidentifikation hatte. Aber aktiv bewerben würde ich das nicht nennen.
 

spocky83

Erfahrenes Mitglied
21.12.2014
3.616
959
MUC, BSL
Wüsste nicht wo!?
Vor allem die Bank selbst nicht - was der Gregor auf seiner Seite macht, ist ein anderes Thema. ;)

Hm, da hat man diese Kampagne wohl eingestellt. Vor zwei Jahren oder so hatte die DKB aber tatsächlich eine Werbung auf ihrer Webseite geschaltet, die sich ausdrücklich an Schweizer richtete.
 
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coolmike

Neues Mitglied
30.07.2018
16
0
Ich habe gerade bei DKB den Antrag gestellt und den Webident durchgeführt. Ich melde mich, wenn ich eine Antwort von der DKB erhalte. Danke für all die Informationen.
 

Roesel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2017
529
21
Düsseldorf
Da es ja hier um Schweizer Kreditkarten geht, folgende kurze Frage die mir spontan im Kopf rumschwirrt, ich war gestern in Zürich am Flughafen und habe dort die Miles & more Kreditkarten Werbung gesehen, kann man die Schweizer Karten auch als Deutscher beantragen oder braucht man einen Schweizer Wohnsitz ?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.132
733
ich war gestern in Zürich am Flughafen und habe dort die Miles & more Kreditkarten Werbung gesehen
Für welche?
In der Schweiz gibt es Lufthansa Miles&More und Swiss Miles&More.
Unterschiedliche Produkte von unterschiedlichen Banken.

kann man die Schweizer Karten auch als Deutscher beantragen oder braucht man einen Schweizer Wohnsitz ?
Siehe meinen obigen Beitrag.
 

Roesel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2017
529
21
Düsseldorf
Entschuldige ich hatte vorher in einem anderen Teil gelesen, es steht ja wirklich schon oben. :cool:

Es war die Karte von swiss, genauer gesagt ein Doppelpack aus Amex und Master
 

Scorn_Addiction

Erfahrenes Mitglied
07.09.2017
1.844
87
ZRH
- Cornercard Miles&More zusammen mit der DinersClub Karte. Damit hat man über die DinersClub Karte Zugang und ab einem gewissen Umsatz auch 5 kostenlose Eintritte.

nimm lieber das Swisscard-Duo mit Amex und Master:
Diners hat so gut wie keine Akzeptanz in der CH, es wird schwierig den o.g. "gewissen Umsatz" zu erreichen. Geht mir zumindest so.

Amex dagegen wird fast überall genommen und Du bekommst 1 Meile pro 1 CHF.
Notfalls halt Master mit 0,8 Meilen pro 2 CHF, wobei ich in diesem Fall noch meine Corner-Visa nutze bis zur Kündigung mit 1 Meile pro 2 CHF.

Wie gesagt, die Diners nützt Dir in der CH herzlich wenig, auch bei deutschen Onlinebuchungen wir sie kaum akzeptiert...
 

coolmike

Neues Mitglied
30.07.2018
16
0
Danke für all die Infos. Also das Diners Angebot kann man in der Tat vergessen, habe mich mal ein bisschen umgesehen, wo ich die Karte wirklich einsetzen könnte. Fact ist, Diners wird in der Schweiz so gut wie gar nicht unterstützt.

Für meine Auslandeinsätze habe ich mir die DKB Visa bestellt, die wurde bewilligt und warte nur noch auf die Karte. Somit habe ich kein Fremdwährungsspesen. Leider samle ich damit keine Meilen, aber man kann warscheinlich nicht alles haben...

Für meine Einkäufe in der Schweiz habe ich mich für das Bonviva Platinum Angebot der CS entschieden. Damit habe ich eine Amex Platinum mit einem 1:1 Meilen Bonus. Dazu kommt noch ein Sparkonto mit 0.5% Zins was ja auch nicht schlecht ist.
 

beerzilla

Neues Mitglied
17.02.2018
7
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Danke für all die Infos. Also das Diners Angebot kann man in der Tat vergessen, habe mich mal ein bisschen umgesehen, wo ich die Karte wirklich einsetzen könnte. Fact ist, Diners wird in der Schweiz so gut wie gar nicht unterstützt.

Für meine Auslandeinsätze habe ich mir die DKB Visa bestellt, die wurde bewilligt und warte nur noch auf die Karte. Somit habe ich kein Fremdwährungsspesen. Leider samle ich damit keine Meilen, aber man kann warscheinlich nicht alles haben...

Für meine Einkäufe in der Schweiz habe ich mich für das Bonviva Platinum Angebot der CS entschieden. Damit habe ich eine Amex Platinum mit einem 1:1 Meilen Bonus. Dazu kommt noch ein Sparkonto mit 0.5% Zins was ja auch nicht schlecht ist.

Swiss, SBB und COOP sind Diners Partner, bei mir kommt da einiges zusammen. Aber klar, wir werden in der Schweiz abgezockt, das Rätsel ist, warum da niemand einschreitet. Eigentlich kein Rätsel, uns fehlt ein schlagkräftiges Kartellamt. DKB Visa: weiss nicht, denke das ist Revolut mit Transferwise doch günstiger wegen der Wechselkurse. Bonviva Platinum für CHF 960: will mich nicht in Tiefe äussern, aber bei Finanzen gibt es nur eine Regel: Kosten runter, für mich somit das unattraktivste KK Angebot der Schweiz.
 

hungerbuehler

Neues Mitglied
30.09.2012
9
0
Für das Meilensammeln ist die Bonviva-Platinum-Karte nicht so schlecht. 1 CHF = 2 Meilen. Da ist nur noch die Swiss Miles&More-Karte mit 1:2.4 besser gestellt. Der Vorteil von Bonviva sehe ich auch darin, dass die Punkte gegen andere Prämien getauscht werden können. Das ist eigentlich ein Banking-Bundle zu einem Flat-Preis. Nicht nur eine Kreditkarte.
Bin einfach der Meinung, dass in der Schweiz die Konkurrenz fehlt. Es gibt zwar einige Gratis-Anbieter bezüglich der Jahresgebühr. Alle anderen Gebühren - wie Fremdwährungszuschlag, Devisenkurs - ist schon ziemlich an der oberen grenze.
Ich warte einfach noch, bis Revolut eine CHF-IBAN bereitstellt. Dann wäre das Problem mit den Fremdwährungszuschlägen gelöst.

Korrektur Meilenumwandlung (07.11.2018):
Bonviva mit AMEX-Platin: 1 CHF = 1 Meilen
Swiss Miles&More AMEX-Bundle Platin: 1 CHF = 1,2 Meilen
 
Zuletzt bearbeitet:

coolmike

Neues Mitglied
30.07.2018
16
0
Ich habe seit fast einem Jahr die Revolut Karte und habe sie auch sehr oft im Ausland verwendet. Häufig benutze ich die Karte an Wochenenden und genau da gibt es einen recht hohen Aufschlag bei Revolut. Ok, man könnte vorgängig Geld in der App in die entsprechende Währung wechseln um das Problem zu umgehen, aber irgendwie merke ich das immer zu späht.

Das 2. Problem von Revolut ist die Akzeptanz, da es "nur" eine Prepaid Karte ist, habe ich in der Vergangenheit öfters eine alternative Karte verwenden müssen.

Ich habe zwar die DKB Visa noch nicht, aber ich gehe davon aus, dass ich das Problem dort nicht habe, da es eine echte Kreditkarte ist.

Das Aufladen bei Revolut habe ich mit der Transferwise Karte gemacht, so ist dies kostenlos und der Aufwand hält sich in Grenzen.
 
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mc0

Neues Mitglied
08.10.2018
8
0
ZRH
Hat noch jemand das Swisscard Gold Duo mit der aktuellen Aktion (25000 Meilen) beantragt und nur die normalen 5000 Meilen bekommen? Frage mich gerade ob das ein Fehler ist oder ob die restlichen Meilen noch von selbst kommen.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.132
733
Heisser aktueller Kandidat für alle Nicht-Meilen-/Punktesammler:

Die Cashback-Karten von Swisscard.

Werden aktuell Bestandskunden als Nachfolgekarte für auslaufende SUPERCARDplus (aufgrund Issuerwechsel des Bonusprogramm-Partners coop von Swisscard weg zu TopCard, die jetzt neue Karten anbieten) schmackhaft gemacht, lassen sich jedoch auch neu beantragen. Statt Punkten gibt's nun Cashback (mit üblichen Ausschlüssen):

- VISA oder Mastercard
- Keine Grundgebühr für Haupt- und Partnerkarte
- 0,5% Cashback bis Ende 2019, danach 0,25%
- Apple-Pay-fähig

Ansonsten CH-typische 1,5% für Auslands- und Fremdwährungseinsatz, und einige andere, aber vermeidbare Entgelte (Rechnungsversand per Post, Mahngebühren etc.), volle Konditionen hier.
 
Zuletzt bearbeitet:

NonstopLH

Erfahrenes Mitglied
03.03.2014
965
2
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Für das Meilensammeln ist die Bonviva-Platinum-Karte nicht so schlecht. 1 CHF = 2 Meilen. Da ist nur noch die Swiss Miles&More-Karte mit 1:2.4 besser gestellt.
Bitte was? Ich glaube du hast da was nicht ganz verstanden! Beide Karten sind leider weit von deinen Angaben weg!