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Mastercard Prepaid mit Schweizer Wohnsitz

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Qwerty

Erfahrenes Mitglied
13.12.2011
392
57
ACH
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Da einige OTAs (z.B. jetcost.com.au) gute Rabatte bei Zahlung mit Mastercard Prepaid anbieten, suche ich die Möglichkeit an eine Mastercard Prepaid kostenlos oder kostengünstig dranzukommen. Da der Rabatt meistens nur einmalig pro x Monate und Karte möglich ist, wäre es noch besser mehrere virtuelle Mastercards generieren zu können.

Mit einem Wohnsitz in der Schweiz sind die Möglichkeiten leider ziemlich eingeschränkt.

Bisher probiert:

- Neteller: dort hatte schon seit sehr langer Zeit einen Account, den ich aber kaum benutzt habe. Wenn ich mich nicht irre, gab es auch mal eine kostenlose Prepaid Mastercard dazu und die Option virtuelle Karten generieren zu können. Eigentlich genau das, was ich jetzt brauche. Heute also im Account eingeloggt und keine Möglichkeit gefunden eine (virtuelle oder physische) Mastercard zu bestellen. Aussage vom Support: "At present, the Net+ card and Net+ virtual card are not available in your country of residence, as it is offered in selected number of countries only."

- Revolut: mit dem Standard-Account hat man zumindest mit Wohnsitz Schweiz nur die Möglichkeit eine physische Maestro oder eine Visa Card zu bestellen, sowie weitere virtuelle Visa Karten. Frage an den Support, ob ich mit dem Premium-Account die Möglichkeit hätte virtuelle Mastercards zu generieren, wurde mit Nein beantwortet - virtuelle Karten wären generell nur als Visa möglich, mit dem Premium-Account könnte ich lediglich eine physische Mastercard bestellen. Also auch nicht wirklich das, was ich suche.

- Curve: bekomme ich mit Schweizer Wohnsitz generell nicht, aber mit der Karte eines Freunds konnte ich immerhin eine rabattierte Buchung über jetcost.com.au/edreams durchführen. Nach der Buchung kam die Meldung, dass weitere Buchungen mit dieser Karte erst wieder in September 2019 möglich sind. Und so ist es auch, weitere Buchungsversuche mit dieser Karte werden abgelehnt.

Kennt jemand noch weitere Services, über die ich mit Schweizer Wohnsitz virtuelle Prepaid Mastercards generieren könnte?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
DiPocket.

Weiss zwar nicht, inwiefern man das "Generieren" von Karten nennen kann, aber man kann immerhin mehr als eine Karte haben, es gibt virtuelle Karten, und es sind Mastercards (Prepaid).
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
Richtig. Macht das den Unterschied? Prinzip ist ja eigentlich das gleiche...?
Zumindest in der EU ist Prepaid E-Geld.

Das sind andere Bankkonten mit Debitkarte nicht.

Prepaid sollte TransferWise eigentlich analog anderen E-Geld-Konten m.E. auch sein - aus einem unerfindlichen Grund sind deren Karten allerdings nicht als Prepaid gekennzeichnet, sondern "nur" als Debit (wobei TransferWise hier aber offensichtlich die sprichwörtliche Ausnahme zu sein scheint, die die Regel bestätigt).
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.557
633
Zumindest in der EU ist Prepaid E-Geld, das auf der Karte gespeichert ist.

Das sind andere Bankkonten mit Debitkarte nicht.

Prepaid sollte TransferWise eigentlich analog anderen E-Geld-Konten m.E. auch sein - aus einem unerfindlichen Grund sind deren Karten allerdings nicht als Prepaid gekennzeichnet, sondern "nur" als Debit (wobei TransferWise hier aber offensichtlich die sprichwörtliche Ausnahme zu sein scheint, die die Regel bestätigt).
aha! Deswegen sind auch alle Visa/Mastercard's der Sparkasse in Guthaben Basis, "Prepaid Karten"... Nur um mal ein Beispiel zu nennen.

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Debit ist an ein Konto "gebundene" Karte... Wie bei Fidor, Ferratum, N26, Transfer Wise, etc... Revolut mag da eine Ausnahme sein, weil sie ihr Produkt entsprechend weiterentwickelt haben.

Prepaid ist, wenn für die Karte ein eigenständiges und nur dafür vorgesehenes Konto besteht.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.557
633
Und?
E-Geld kann auch von einer Bank sein.
Seit wann sind Sparkassen prepaid Karten, E-Geld?
Genau so wenig sind die Commerzbank Prepaid Karten, oder HVB Prepaid Karten, etc. etc.. "E-Geld".

Und das E-Geld von einer Bank sein kann.. Darüber will ich mich nicht streiten. Ich bezweifle es aber ganz stark. E-Geld muss nicht der BaFin gemeldet werden, allerdings jedes Konto was bei einer Bank "Hostet"... Tomorrow wird also der BaFin gemeldet, weil das Konto von einer Bank mit deutscher Banklizenz gehostet wird.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.136
737
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Seit wann sind Sparkassen prepaid Karten, E-Geld?
Genau so wenig sind die Commerzbank Prepaid Karten, oder HVB Prepaid Karten, etc. etc.. "E-Geld".
Wieso sollten sie es denn nicht sein? :confused:

Es gibt doch keinen definitionsmässigen bzw. sachlichen oder funktionalen Unterschied zu anderen Prepaid-Karten!?

Und das E-Geld von einer Bank sein kann.. Darüber will ich mich nicht streiten. Ich bezweifle es aber ganz stark.
Die von dir genannten Prepaid-Karte (Sparkasse, Commerzbank, HVB) sind es doch aber.

E-Geld muss nicht der BaFin gemeldet werden, allerdings jedes Konto was bei einer Bank "Hostet"...
Nun ist allerdings E-Geld ja gerade kein Einlagenkonto.
Sondern nur auf ein gespeicherter Wert, der (in Form der Prepaid-Karte) ausschliesslich dazu dazu bedient, Zahlungsvorgänge (auch und vor allem ggü. Dritten) vorzunehmen.

Tomorrow wird also der BaFin gemeldet, weil das Konto von einer Bank mit deutscher Banklizenz gehostet wird.
Tomorrow ist ja auch ein klassisches Bankkonto.
 
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