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Openbank Santander

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AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
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Ich bin der Meinung da sollten wir von Beginn an einen eigenen Thread zu haben:)

es geht um ein neues Konto der Santander bzw. einen modernen, digitaleren Ableger: Openbank.

hier die ersten Infos: https://www.openbank.de/

hier war der Startschuss: https://www.vielfliegertreff.de/kreditkarten/109765-news-aenderungen-31.html#post2876286

Ich finde es durchaus interessant und werde es mal verfolgen, macht dann mit einer gestandenen Bank im Rücken einen seriöseren Eindruck im Vergleich zu N26, zudem ist es nicht nur auf eine App beschränkt.

das eine MasterCard im Spiel ist könnte so etwas die Zeit für mich bis zur reinen Apple Card vertreiben.
 
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mattes77

Erfahrenes Mitglied
14.06.2016
2.813
1.237
Ich finde das auch sehr interessant. Wenn man nicht wieder wie bei N26, Revolut und anderen faktisch "zwangsweise" an ein Smartphone gekoppelt ist, kann das durchaus eine mögliche Alternative zu Fidor werden!
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
Hochinteressantes Produkt. Könnte eine echte Bereicherung des deutschen Konto-Marktes werden.
 
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ghosthunter

Erfahrenes Mitglied
01.10.2017
1.548
284
Köln
Girokonto mit debit Mastercard klingt zunächst nicht interessant, in Spanien scheint es auch eine credit Variante zu geben. Interessant könnten vielleicht die Features drum herum sein, je nachdem, was da genau kommt. Hoffentlich kommt in der debit Variante kein Schufa Eintrag, wie bei N26.
 
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dapacerman

Aktives Mitglied
14.08.2017
222
8
Finde gut, dass sie mobiles Bezahlen sehr breit abdecken und damit der Androidbereich gleichberechtigt bedient wird.
 

berndl

Erfahrenes Mitglied
17.02.2018
626
263
MUC
"[FONT=&quot]Sie können jederzeit Ihren Kontostand abfragen und Bargeld einzahlen."

Sogar mit Einzahlungsfunktion[/FONT]
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.132
733
Aktuell keine deutsche Niederlassung oder Gesellschaft ersichtlich, sondern bei der BaFin als grenzüberschreitender Dienstleister notiert.
Das hiesse (ohne Änderung) wohl, dass man bei der spanischen Gesellschaft unter spanischer Einlagensicherung Kunde würde - mit einer ES-IBAN.

Ich finde das auch sehr interessant. Wenn man nicht wieder wie bei N26, Revolut und anderen faktisch "zwangsweise" an ein Smartphone gekoppelt ist, kann das durchaus eine mögliche Alternative zu Fidor werden!
Immerhin steht auf der Startseite "Alles direkt in der App und Web".
(Ich persönlich kann gut auf Web-Banking verzichten, wenn die App komfortabel alle Funktionen bietet)
 
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S

sir_hd

Guest
Vielleicht interessant, kommt aber auf das PLV an.

Die spanischen Preise / Leistungen hauen mich jetzt nicht so vom Hocker. 3% AEE, 4,5% Gebühr (zusätzlich zu einer flat fee) bei Bargeldabhebungen außerhalb der EU für die normale Debit Karte. Aber viel geht in die Tendenz zu Konsumentenkrediten (wo auch Targobank wohl seine enorm steigenden Gewinne erzielt).

Ich verstehe nun, warum Santander sich still und heimlich vom Apple Pay Start zurückgezogen hat: Warum die Kunden mit der kostenfreien Santander 123 Visa mit Apple Pay im Ausland zahlen lassen (ohne Entgelte), wenn hiermit wohl - so die Hoffnung - mehr Kunden für das Kreditgeschäft an Land gezogen werden.
 

tmmd

Erfahrenes Mitglied
24.07.2014
4.224
1.563
Magdeburg
www.euroreiseblog.de
Vielleicht interessant, kommt aber auf das PLV an.

Die spanischen Preise / Leistungen hauen mich jetzt nicht so vom Hocker. 3% AEE, 4,5% Gebühr (zusätzlich zu einer flat fee) bei Bargeldabhebungen außerhalb der EU für die normale Debit Karte. Aber viel geht in die Tendenz zu Konsumentenkrediten (wo auch Targobank wohl seine enorm steigenden Gewinne erzielt).

Man wird sich den deutschen Markt und die hiesigen Mitbewerber genau angeschaut haben. Ich denke daher nicht, daß hierzulande die spanischen Konditionen Grundlage des Kontos sein werden.
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.350
5.305
"Sie können jederzeit Ihren Kontostand abfragen und Bargeld einzahlen."

Sogar mit Einzahlungsfunktion
Spannend. Es wird sehr sehr interessant...mal sehen wie es in DE kommt :)die Card Control Funktion ist auch sehr praktisch

Debit MasterCard + Apple Pay, ggf. Einzahlmöglichkeiten bei der Santander, im Idealfall keine AEE, Bargeld Bezug meinetwegen auf 3x kostenfrei begrenzt pro Monat bei der Santander.

Das wärs (y)
 

Roesel

Erfahrenes Mitglied
22.08.2017
529
21
Düsseldorf
Spannend. Es wird sehr sehr interessant...mal sehen wie es in DE kommt :)die Card Control Funktion ist auch sehr praktisch

Debit MasterCard + Apple Pay, ggf. Einzahlmöglichkeiten bei der Santander, im Idealfall keine AEE, Bargeld Bezug meinetwegen auf 3x kostenfrei begrenzt pro Monat bei der Santander.

Das wärs (y)


„Apple Pay demnächst“ klingt immerhin gut
 

AJ44

Erfahrenes Mitglied
24.03.2019
6.350
5.305
Bei Apple auf der Homepage sind sie ja für 2019 auch gelistet, ich denke das sie durchaus schon vom Start an dabei sind. Alles andere macht ja eigentlich keinen Sinn
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.132
733
Oder es wird die deutsche BLZ eines Tochterunternehmens von Santander genutzt.
Wie und mit welchem sollte das möglich sein? :confused:

Meines Erachtens deutet aktuell nichts darauf hin. Im Gegenteil:

Die rechtlichen Hinweise auf der Homepage scheinen bereits komplett - und mit erheblichem Aufwand - auf deutsch übersetzt und ggf. mit deutschen Telefonnummern lokalisiert worden zu sein. Und da wäre nach allem was ich bisher überflogen habe die Open Bank S.A. mit Sitz in Spanien Vertragspartner. Von einer Niederlassung ist da nirgends die Rede. Und bei der BaFin finde ich da auf Anhieb auch nichts - sondern, siehe oben, eben gerade die Tätigkeit als grenzüberschreitender Dienstleister, die auch zu den ganzen Rechtstexten auf der Open-Bank-Webseite passt.

Und ohne deutschen Sitz wüsste nicht, wie es eine DE-IBAN geben sollte.

Ich meine, ich will nicht behaupten, dass ich noch nie gehört hätte, dass ein Institut in einem Land einem Zahlungssystem in einem anderen angeschlossen wäre und über entsprechende lokale IBANs verfügt (bspw. Sparkasse Hochrhein oder Citibank Niederlassung London mit Schweizer IBANs), aber innerhalb SEPA scheint es mir präzedenzlos. Gut, vielleicht Revolut, aber waren auch keine Bank, und haben davon ja schnellstens wieder Abstand genommen, und Litauen ist nicht Deutschland.

Vor allem wüsste ich nicht, wie man als Bank für eigene Konten eine institutsfremde Bankleitzahl "einfach mal so" mitbenutzen sollte.


PS: Aber gut, Informationen über die Einlagensicherung und einzelne Produkt-AGB haben sie offenbar noch nicht auf der Seite, also mal abwarten.
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
@Amic :
Ich kenne z.B. so manche EU-Prepaid-Karte, welche mindestens zum Aufladen über diverse IBANs diverser Länder verfügt.
Das liesse sich technisch auch bei einem Konto realisieren. Es könnte z.B. SCB DE die deutschen IBANs bereitstellen. Der Endkunden-Vertragspartner ändert sich dadurch nicht.
 

ReviloCGN

Erfahrenes Mitglied
02.01.2014
1.028
54
CGN
Ah, interessanter Hinweis, danke!
Ich habe seit ca. 2 Jahren ein Konto bei der Openbank in Spanien und nutze es für Zahlungsverkehr der mit meinem dortigen Leben zusammenhängt. Daher hatte ich auch schon ApplePay vor der Einführung im deutschen Markt.:p

Ansonsten wie hier schon beschrieben: Die Kontofunktionen sind per App und im Web nutzbar. Das zuverlässig. Niederlassungen gibt es bisher auch in Spanien nur in Madrid, daher Kundenservice nur telefonisch oder online. Das klappt so halbwegs gut. Etwas verwirrend ist eine Zuordnung zu einer virtuellen Filiale. Da weiß ich bisher nicht, wann ich dort und wann bei der allg. Hotline anrufen soll. Aber naja. Santander ist auf jeden Fall ne starke Gruppe im Hintergrund.

Es stimmt, dass auch in Spanien viel für Konsumentenkredite geworben wird. Aber es gibt auch einfach Anlagen wie Tagesgeld und komplexere...

Wenn es Fragen gibt, gebe ich euch gerne mal meinen Kontozugang zum Testen, NICHT :no:. Aber Fragen klaro...
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.132
733
Ich kenne z.B. so manche EU-Prepaid-Karte, welche mindestens zum Aufladen über diverse IBANs diverser Länder verfügt.
Klar. Ist ja auch kein Problem, da diese (oft) bei anderen Zahlungsdienstleistern geführt werden.
Es handelt sich dabei ja auch nicht um Einlagenprodukte, sondern nur E-Geld.
Nur wieviele davon haben mehrere SEPA-IBAN in unterschiedlichen Ländern?

Aber vor allem, hier im Kontext: Welche dieser Karten hat unterschiedliche IBANs, die ein und derselben Zahlungsdienstleister-Niederlassung selbst zugehören? Revolut hat unter ihrem eigenen BIC auch nur IBANs in GB, und die LT-IBANs als britischer Anbieter waren praktisch ein Desaster.

Das liesse sich technisch auch bei einem Konto realisieren. Es könnte z.B. SCB DE die deutschen IBANs bereitstellen. Der Endkunden-Vertragspartner ändert sich dadurch nicht.
- ENTWEDER würde das Konto dann eben doch nicht von der Open Bank geführt, sondern von der deutschen Santander Consumer.
- ODER einer IBAN und Bankleitzahl wäre nicht mehr eindeutig das kontoführende Kreditinstitut zuzuordnen.

Auf ersteres deutet m.E. aktuell nichts hin, bei letzterem bezweifel ich ganz stark, dass die Regularien bzw. die Bundesbank da mitspielen - geschweige denn, dass es eine gute Idee wäre.
 
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Mincemeat

Erfahrenes Mitglied
25.10.2018
2.028
6
Manx
- ENTWEDER würde das Konto dann eben doch nicht von der Open Bank geführt, sondern von der deutschen Santander Consumer.
- ODER einer IBAN und Bankleitzahl wäre nicht mehr eindeutig das kontoführende Kreditinstitut zuzuordnen.
Ich habe keine Ahnung, wie das Openbank in DE handhaben wird.
Sofern sie ihre spanischen IBANs in DE nutzen, muss gewährleistet sein, dass der Kontoinhaber die IBAN überall wirksam für Lastschriften angeben kann. Beim Vermieter, DSL-Anbieter, bei seiner Kreditkarte.

Aber wie schon geschrieben nutzen andere Zahlungsdienstleister auch fremde IBANs. Der IBAN-Bereitsteller ist da nie Vertragspartner des Endkunden.
 

insofern

Erfahrenes Mitglied
29.08.2017
1.039
495
jwd
Bin da gar nicht vom Fach, aber an anderer Stelle darüber gestolpert, dass MoneyouGo trotz großer Mutter mit Filiale in Frankfurt die Solaris-Bank nutzt. Vorbild für Santander?
 
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ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.800
74
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Bin da gar nicht vom Fach, aber an anderer Stelle darüber gestolpert, dass MoneyouGo trotz großer Mutter mit Filiale in Frankfurt die Solaris-Bank nutzt. Vorbild für Santander?

Ich meine, sie kooperieren bei Konsumentenkrediten mit der solarisBank. Die IBAN von Moneyou Go wird ABN zugeordnet. Bei den anderen Kooperationen der solarisBank (z.B. Bitwala, Tomorrow oder der Broker TradeRepublic) erhält man ein Konto direkt bei der solariBank. Da kommen die SMS-TAN dann auch von der solarisBank. Das ist bei Moneyou Go ebenfalls anders.
 
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