Currywurst Express im Hauptbahnhof.
(Du hast ja nicht nach Qualität gefragt...)
Druckbare Version
Currywurst Express im Hauptbahnhof.
(Du hast ja nicht nach Qualität gefragt...)
Bei Teos Bistro am Amtsgerichtsplatz (Charlottenburg) geht auch Kartenzahlung, auch kontaktlos. Die Schwesterläden (Imbiss und Späti) am S Messe Nord bieten das auch. Dort gibt es grundsätzlich auch essbare Currywurst, wenn es auch nicht die Kernkompetenz der Läden ist (Döner sind besser).
Witty's Bio Currywurst am Bhf Friedrichstraße mit SumUp.
Früher hatte ich über einen lokalen Distri Shops im Flughafen in Panama als Kunden im Bereich Elektronik. Zwei Gründe gibt es für den Wunsch nach Bargeld. Zum einen steht das Kapital viel schneller zur Verfügung und kann für neue Ware verwendet werden. Das ist an einem Hub wie Panama extrem wichtig, da durch das gehandelte Volumen die Margen in Bereich TK und Elektronik sehr niedrig sind. Zum anderen ist Panama in Lateinamerika der Umschlagsplatz für kopierte Kreditkarten und das bevorzugte Gut sind eben Elektronikartikel. Zwar relativiert sich das nach und nach mit der Einführung von Chip+Pin, aber allein die US Karten haben mWn. fast alle noch Unterschrift statt Pin.
Propaganda von Mastercard:
https://newsroom.mastercard.com/eu/d...setzen-teil-2/
Zitat:
„Ich kann nicht glauben, dass es in Deutschland immer noch Einzelhändler gibt, die nur Bargeld akzeptieren“, sagt Schotters kopfschüttelnd. Wir können es uns gar nicht leisten auf Kartenzahlungen zu verzichten, weil wir sonst 30-35 Prozent unseres Umsatzes verlieren würden.“
Wenn das mal Leute wie macthepirat und andere erreicht, die immer erzaehlen da muss man lange auf das Geld warten...Zitat:
Auch für die Händler bietet die Zahlung ohne Bargeld komfortable Vorteil: „Karte durchziehen und am nächsten Tag ist das Geld auf meinem Konto“, erläutert Schotters das Procedere.
Einzelhandel: Banken und Händler uneins bei der Kreditkarte
Zitat:
Aus diesen Gründen nehmen die Rader Einzelhändler die geringen EC-Karten-Gebühren gerne in Kauf. Bei der Kreditkarte sieht das jedoch anders aus. "Da muss man als Händler, je nach Datum, bis zu einen Monat auf sein Geld warten", sagt Torsten Reinbott, Inhaber des Intersport-Mitgliedes. Trotzdem sind die Gebühren höher als bei EC-Zahlungen. Deshalb nehmen die befragten Einzelhändler entweder keine Kreditkarten an oder "nur äußerst ungern".
Zitat:
Ebenfalls nicht überzeugt sind die meisten Einzelhändler vom Bezahlen per Funk - etwa via Smartphone. Sie sehen Gefahren im Bereich Datenschutz und Hacking.
Deutschland 2018 - da kann man kaum Mitleid haben, wenn die kleinen Einzelhändler aussterben.Zitat:
Dem entgegnet Juwelier Kühn, stellvertretend für die befragten Einzelhändler: "Eine gute Mischung aus EC-Zahlung und Bargeld ist für mich die beste Lösung. Ich persönlich finde, die Bank muss auch nicht alles mitbekommen - die Menschen sind schon gläsern genug."
Ist das denn bei Kreditkartenzahlung tatsächlich so, dass das Geld erst viel später auf dem Konto ist, als bei girocard-Zahlungen?
Ich gehe doch mal stark davon aus, dass es mit dem Acquirer zusammenhängt, wann die Einnahmen aufs Konto fließen?
Die Bank muss nicht alles mitbekommen, aber Payback, das sind ja die Guten!
Meinte er nicht vielleicht:Zitat:
Ich persönlich finde, die Bank muss auch nicht alles mitbekommen
?Zitat:
Ich persönlich finde, das FINANZAMT muss auch nicht alles mitbekommen
Nein, das ist so ein von mir beobachtetes Phänomen, dass oft bar gezahlt wird und die Bank soll ja keine Zahlungen mitbekommen, aber gleichzeitig die Payback Amex vorgehalten wird. Instagram, Facebook, Payback, allein ein iPhone erstellt ja schon Standortprofile, aber die Bank ist böse. Das find ich ja spannend. Wobei ich sagen muss, dass es überall durchaus belehrbare und interessierte gibt. Mein Bäcker hat girocard Akzeptanz eingeführt, nichts anderes. Die Damen im Verkauf wussten nicht von gc kontaktlos, als man es ihnen gezeigt hat, waren sie aber sehr angetan.
@DerSenator: Ja, ich weiß...
Anscheinend nicht:
https://newsroom.mastercard.com/eu/d...setzen-teil-2/Zitat:
„Ich kann nicht glauben, dass es in Deutschland immer noch Einzelhändler gibt, die nur Bargeld akzeptieren“, sagt Schotters kopfschüttelnd. Wir können es uns gar nicht leisten auf Kartenzahlungen zu verzichten, weil wir sonst 30-35 Prozent unseres Umsatzes verlieren würden.“
Schotters erklärt: „Viele unserer Kundinnen kommen von weit her in unseren Laden, um sich von der besonderen Atmosphäre inspirieren zu lassen. Die Kaufentscheidungen fallen dann sehr spontan und müssen sofort bedient werden.“
Auch für die Händler bietet die Zahlung ohne Bargeld komfortable Vorteil: „Karte durchziehen und am nächsten Tag ist das Geld auf meinem Konto“, erläutert Schotters das Procedere.
Presentment dauert anscheinend bei AMEX sehr lange, vielleicht meint er das?
Verstehe ich das richtig: Wenn er eine teure Brille zum regulären Preis verkauft, kann er sich die 2,5% KK Gebühren nicht leisten, wenn er die gleiche Brille im Sommerschlussverkauf um -50% verkauft macht er damit dann aber doch noch einen kleinen Gewinn? Ich bin inzwischen überzeugt, dass der Hauptgrund für das Nichtakzeptieren von (Kredit)Karten die Steuerhinterziehung ist.Zitat:
"Wir nehmen keine Kreditkarten an, weil die Gebühren so hoch sind", sagt Strunk. Je nach Karte belaufen sich diese auf ein bis vier Prozent des Umsatzes. "Wenn wir eine teure Brille verkaufen, schlägt das ganz schön zu Buche", sagt Strunk.
Komme gerade von einer kleinen Tour zurück.
Ich war da schon sehr erstaunt, dass an der BAT Reinhardshain an der A5, Mindestbeträge verlangt werden.
Wollte mir da eine Cola kaufen, 2,94€ für 0,5l!!.
War unter 5€ und somit keine Kartenzahlung möglich. Naja, habe dann halt verzichtet...