Muttersprache: Hochdeutsch mit ganz leichtem sauerländischem Einschlag
Fließend: Englisch
Sprachen, die ich gut verstehe, aber nur mäßig sprechen kann: Niederländisch, Französisch, Italienisch
Sprache, die ich halbwegs verstehe und auch nur mäßig sprechen kann: Thailändisch
Sprachen, die ich aufgrund von Urlauben gelernt habe, und in denen ich ein Bier bestellt bekomme und artig "Danke" sagen kann: Spanisch, Portugiesisch, Koreanisch, Chinesisch
Sprachen, die ich angefangen habe zu lernen, aber eigentlich so gar nicht sprechen kann: Latein, Finnisch
Sprache, die ich aufgrund von aktueller Reiseplanung, dringend erlernen sollte, wenngleich ich bislang nur "Domo Arigato" sagen kann: Japanisch
Generell finde ich es sehr reizvoll, fremde Sprachen zu verstehen, aber schwindet meine Motivation für eine neue Sprache schnell, denn es bedarf doch sehr viel Mühe, bis man eine Fremdsprache ansatzweise fließend spricht. Um in Englisch denken und wirklich frei sprechen zu können, habe ich deutlich mehr als ein Jahrzehnt (Schulenglisch 5. - 13. Klasse, konsequentes Verweigern von Synchronfassungen und Konsumieren von US-amerikanischen TV-Serien und Filmen im O-Ton mit Untertiteln und wiederholte Konversationen mit US-amerikanischen Freunden) gebraucht.
Noch schlimmer finde ich es dann, wenn eine Sprache auch noch mit einer anderen Schrift daher kommt. Beim Thailändischen habe ich es zwar nach knapp zwei Jahren erfolgreich geschafft, die knapp 60 thailändischen "Buchstaben" lesen und schreiben zu können, aber dafür verstehe ich dennoch nur wenige Wörter. Wobei das Lesen von Speisekarten in der thailändischen Provinz immernoch am besten klappt.
Beim Chinesischen habe ich dafür nach den ersten 20 Schriftzeichen resigniert.