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Hallo,
ich brauch mal einen Rat (oder auch ein paar mehr).
Ich hab über ein Internetportal einen Handyvertrag abgeschlossen und habe es mir dann aber anders überlegt und den Vertrag widerrufen. Alles ist innerhalb der 14 Tage passiert in der ich gesetzliches Rücktrittsrecht habe. Nun kommen von O2 (bei denen der Vertrag war) weiter Rechnungen für genau diesen Vertrag der längst storniert sein sollte. Ich habe daraufhin dort angerufen und nachgefragt. Da wurde mir nur gesagt, ja da wäre was...eine Ablehnung wegen mangelnder Begründung. Auf meine Frage, wie das denn sein könnte und wie eine gesetzliche Rücktrittsfrist wegen mangelnder Begründung abgelehnt werden könne, sagte die Dame mir nur ich müsste mich da mit dem Handyportal in Verbindung setzen weil ja nicht direkt mit O2 der Vetrag geschlossen wurde und auch nichts schriftliches meinerseits eingegangen sei.
Da es nichts brachte da weiter zu bohren werde ich jetzt am Montag bei dem Handyportal anrufen und da nachfragen was da schief gelaufen ist. Ich weiß im Prinzip schon die Antwort, die da sein wird "Wir habe ja alles fristgerecht widerufen und können nichts dafür wenn O2 da etwas ablehnt. Da wenden Sie sich bitte an O2"
Was soll ich jetzt machen? Verbraucherzentrale? Anwalt?
Ich habe als Beweise:
- Den Einlieferungsbeleg des Pakets bei Hermes (mit denen ich den Widerruf und das Handy retourniert habe.
- Die Zustellhistorie, die belegt das das Paket innerhalb der gesetzlichen Frist dem Handyportal zugestellt wurde.
- Eine Mail des Handyportals das der Vetrag storniert wurde.
- Die AGB des Handyportals, in denen nirgendwo vermerkt ist, dass man als Kunde bei einem Rücktritt selbst nochmal schriftlich einen Widerruf an den Netzbetreiber schicken muss.
Bei O2 sagte man mir, dass die ominöse Ablehnung wohl am 18.6. ausgesprochen wurde, was ja lange ausserhalb dieser 14 Tagesfrist ist aber das ist ja nicht mein Problem. Ich habe alles form- und fristgerecht geregelt aber irgendwas ist da definitv schief gelaufen.
Was nun?
ich brauch mal einen Rat (oder auch ein paar mehr).
Ich hab über ein Internetportal einen Handyvertrag abgeschlossen und habe es mir dann aber anders überlegt und den Vertrag widerrufen. Alles ist innerhalb der 14 Tage passiert in der ich gesetzliches Rücktrittsrecht habe. Nun kommen von O2 (bei denen der Vertrag war) weiter Rechnungen für genau diesen Vertrag der längst storniert sein sollte. Ich habe daraufhin dort angerufen und nachgefragt. Da wurde mir nur gesagt, ja da wäre was...eine Ablehnung wegen mangelnder Begründung. Auf meine Frage, wie das denn sein könnte und wie eine gesetzliche Rücktrittsfrist wegen mangelnder Begründung abgelehnt werden könne, sagte die Dame mir nur ich müsste mich da mit dem Handyportal in Verbindung setzen weil ja nicht direkt mit O2 der Vetrag geschlossen wurde und auch nichts schriftliches meinerseits eingegangen sei.
Da es nichts brachte da weiter zu bohren werde ich jetzt am Montag bei dem Handyportal anrufen und da nachfragen was da schief gelaufen ist. Ich weiß im Prinzip schon die Antwort, die da sein wird "Wir habe ja alles fristgerecht widerufen und können nichts dafür wenn O2 da etwas ablehnt. Da wenden Sie sich bitte an O2"
Was soll ich jetzt machen? Verbraucherzentrale? Anwalt?
Ich habe als Beweise:
- Den Einlieferungsbeleg des Pakets bei Hermes (mit denen ich den Widerruf und das Handy retourniert habe.
- Die Zustellhistorie, die belegt das das Paket innerhalb der gesetzlichen Frist dem Handyportal zugestellt wurde.
- Eine Mail des Handyportals das der Vetrag storniert wurde.
- Die AGB des Handyportals, in denen nirgendwo vermerkt ist, dass man als Kunde bei einem Rücktritt selbst nochmal schriftlich einen Widerruf an den Netzbetreiber schicken muss.
Bei O2 sagte man mir, dass die ominöse Ablehnung wohl am 18.6. ausgesprochen wurde, was ja lange ausserhalb dieser 14 Tagesfrist ist aber das ist ja nicht mein Problem. Ich habe alles form- und fristgerecht geregelt aber irgendwas ist da definitv schief gelaufen.
Was nun?