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Interesante Frage die hier heute aufgekommen ist...
Arbeitgeber hat vor 2 Jahren eine Bruchlandung hingelegt und Insolvenz angemeldet. AG wurde ziemlich schnell verkauft und nach 4 Monaten (nach vorläufiger Insolvenzanmeldung) wurde eine neue Firma "gegründet". Vorher Universal Export Gesellschaft, heutiger Name Universal Export GmbH. Soweit sogut. Nun hat man als Reisender im Namen des Chefs einen Reisekostenvorschuss von 2000€ den man von der Firma Universal Export Gesellschaft ja bekommen hat. Diese Firme existiert ja "nicht mehr", bzw für diese arbeitet man ja nicht mehr.
Wie verhällt sich das ganze den? Kann der Insolvenzverwalter diesen Vorschuss den zurück fordern? Wird sowas "mit verkauft" und muss der Mitarbeiter den darum informiert werden?
Arbeitgeber hat vor 2 Jahren eine Bruchlandung hingelegt und Insolvenz angemeldet. AG wurde ziemlich schnell verkauft und nach 4 Monaten (nach vorläufiger Insolvenzanmeldung) wurde eine neue Firma "gegründet". Vorher Universal Export Gesellschaft, heutiger Name Universal Export GmbH. Soweit sogut. Nun hat man als Reisender im Namen des Chefs einen Reisekostenvorschuss von 2000€ den man von der Firma Universal Export Gesellschaft ja bekommen hat. Diese Firme existiert ja "nicht mehr", bzw für diese arbeitet man ja nicht mehr.
Wie verhällt sich das ganze den? Kann der Insolvenzverwalter diesen Vorschuss den zurück fordern? Wird sowas "mit verkauft" und muss der Mitarbeiter den darum informiert werden?